Ein Versuch mit einer Frau aus Kolumbien

Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.04.2014 - 19:02

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Heute war ich mit einer Frau aus Kolumbien im Bett. Das ist zwar etwas sehr schönes und ein guter Grund zum Feiern, trotzdem will ich eigentlich nicht davon berichten, denn wenn ich ehrlich bin war es ein ziemlicher Reinfall. Das hat aber nicht an der Frau gelegen sondern ganz allein an mir.
Der Name dieser Frau war Brenda und sie war in der Calwer Straße 112 in Pforzheim zu Gast. Ihre Bilder im Internet haben mich nicht wirklich begeistert. Sie hatte helle Haut, viel zu viel Oberweite und war auch sonst eher Durchschnitt.

Ich hatte bei ihr angerufen und wollte einen Termin ausmachen, dabei hatte ich das Gefühl, daß da eine ziemlich nervige Zicke am anderen Ende der Leitung sitzt und mit solchen hab‘ ich schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Auf dem Weg zur Calwer Straße hatte ich deswegen noch überlegt, ob ich nicht doch lieber zur Veronique aus Frankreich gehen soll. Die macht es französisch und das ist einfach der Hammer.

Ich sage es nur ungern, aber im Grunde hatte ich gar keine Lust auf Frauen. Der Tag in der Kanzlei war wieder sehr stressig und auf der Fahrt hab‘ ich auch noch einen wirklich dummen Fehler gemacht. Fast wäre ich noch einem anderen drauf gefahren. So kam ich bei Brenda an und war in Gedanken noch halb bei dem Fall, an dem ich in der Kanzlei gerade arbeite und halb bei der Situation, die ich auf der Fahrt erlebt hatte.

Vor dem Haus hatte ich noch überlegt, ob ich da jetzt wirklich rein gehen soll denn wer geht schon in ein Restaurant, wenn er eigentlich gar keinen Hunger hat. Aber wenn man schon mal davor steht, geht man auch rein. Der Hunger kommt bekanntlich beim Essen.

Brenda war wirklich unglaublich hübsch. Tief schwarze Augen, schwarze Haare, hübsches Gesicht und das Wichtigste: Ein super dicker runder Hintern, der nur darauf wartet von mir geküßt zu werden. Das war auf den Bilder im Internet gar nicht so zu erkennen. Wow, was für eine tolle Frau. Und die durfte ich jetzt gleich bumsen.
Leider konnte sie absolut kein Deutsch sondern nur Spanisch. Das ist zwar nicht weiter schlimm denn bei der Sache, die jetzt kommen sollte, braucht man eigentlich nichts zu sagen, aber es macht das Ganze ein bißchen schwierig. Mein Spanisch ist auch etwas eingerostet aber dafür hat es noch gelangt.

Quisiera besarte a tu poto„, hab‘ ich zu ihr gesagt und das hat sie immerhin verstanden und sich so auf’s Bett gelegt, daß ich ihren Hintern küssen und ablecken konnte. Der Anblick von ihrem Hintern hat mich zwar in Fahrt gebracht aber irgendwie wollte der Appetit nicht kommen. In Gedanken war ich immer noch nicht wirklich bei der Sache.
Sie hat sich dann umgedreht und ich bin aufgestiegen und hab‘ bei ihr eingelocht. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben aber es sollte wohl nicht sein. Nach ein paar Minuten komme ich normalerweise zum P.O.N.R. und manchmal dauert es auch ein bißchen langer. Ich hab‘ geschwitzt wie noch nie aber auch nach 20 Minuten ist nichts passiert und die Soße wollte nicht kommen. Ich weiß nicht, ob das peinlich ist. Mir war es jedenfalls sehr peinlich, aber der Mann ist keine Maschine, die zu jeder Zeit auf Knopfdruck funktioniert. Wenn der Kopf nicht frei ist, macht’s keinen Spaß und man sollte es lieber lassen. Schade. Ich hab‘ ihr zum Abschied noch ein ganz dickes Küßchen auf den nackten Hintern gegeben und dann war Schluß. „Hasta la Vista, Baby“.

Wahrscheinlich träume ich heute Nacht davon, daß die Brenda mit ihrem super Hintern auf mir sitzt oder ich auf ihr liege aber dann ist es zu spät.

Eigentlich wäre Brenda meine Nummer 23 gewesen aber dieses Treffen zähle ich nicht. Die Soße ist nicht gekommen und damit war das keine vollwertige Nummer. In meiner Zählung bleibt es bei 22 und mir bleiben noch vier, um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.

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Geschrieben von: Alexander am 23. April 2014