Zum dritten Mal im Bett mit Nogi aus Laos

Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.10.2014 - 21:43

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Enttäuschung, Hua Hin, Jahnstraße 25, Trampling


Heute war ich zum dritten Mal hintereinander bei der hübschen Nogi aus Laos im Bett. Es ist schon sehr lange her, daß ich drei Mal hintereinander mit der gleichen Frau im Bett war.
Vor einem halben Jahr war die hübsche Nogi schon einmal hier in der Gegend und ich konnte nur zwei Mal mit ihr in die Kiste steigen. Ich war echt fasziniert von ihrem hübschen Hintern und ihrer Lebensfreude und hatte immer gehofft, daß sie bald wieder kommt. Das Schlimmste ist, daß ich mich wohl ein bißchen in sie verliebt habe. In eine Frau, die so eine Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben, aber wenn eine kommt, die ganz genau in das persönliche Beuteschema paßt, dann kann es schon mal passieren, daß Gefühle entstehen, die es eigentlich nicht geben darf.
Nogi hat tief schwarze Augen und schwarze Haare und so eine Frau steht bei mir automatisch unter besonderer Beobachtung. Selbst wenn das die letzte Kratzbürste ist, hat so eine Frau schon wegen dieser beiden Merkmale eine ganz extreme Anziehungskraft. Wenn die dann auch noch einen hübschen runden Hintern hat, sind das gute Voraussetzungen, um sich zu verlieben. Und ihr Hintern war immerhin so lecker, daß ich den beim letzten Mal wie ein Hund abgeleckt hatte. Das Beste war am fünften März als sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt hat. Das war ein Moment, in dem ich dem siebten Himmel sehr nahe war. Ich war dem Zentrum der Welt und dem Objekt der Begierde so nah, wie man nur irgendwie sein kann.

Heute war ich also zum dritten Mal bei der Nogi und das obwohl ich erst am Donnerstag bei ihr war und es mir damals nicht besonders gefallen hat. Im Gegenteil: ich hab‘ gar nicht verstanden warum ich die auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen so weit nach oben gesetzt hatte denn die hat ständig versucht, an mir rum zu fummeln und war dabei so grob, daß es einfach nur unangenehm und nervig war.

Im Grunde lief bei dem Treffen alles so ab wie beim letzten Mal, als ich am Freitag bei ihr war. Ich hatte wieder einen Termin um vier Uhr mit ihr ausgemacht und als ich bei ihr in der Wohnung ankam, war da wieder dieses vertraute Gefühl, als ob wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden.

Nogi ist eine sehr aktive Frau und das ist manchmal gar nicht schlecht aber manchmal auch nervig. Ich mag es wenn die Frau einfach nur passiv auf dem Bett liegt und ich sie küssen und kann. Vor ein paar Wochen war ich bei der ฅิป (Tip) aus Thailand in der Mollenbachstraße in Leonberg und die hat genau das gemacht, was ich wollte. Sie lag auf dem Bett und ich konnte ihren hübschen Hintern küssen wie ein Verrückter.
Jede Frau hat irgendetwas ganz Eigenes. ฅิป (Tip) hat den süßen Hintern, Elena hat niedliche kleine Tittchen und Nogi hat schöne schwarze Augen und viel Temperament.
Bei unserem letzten Treffen am Freitag hatte ich ihr gesagt, daß sie sich bei unserem nächsten Treffen auf meinen Bauch stellen soll. Daran hat sie sich noch erinnert und gleich ein Handtuch auf den Boden neben den Tisch gelegt. Ich wollte mich auf dieses Handtuch legen, da hat sie mir gesagt, daß sie 57 Kilo wiegt und daß sie das noch nie gemacht hat. Irgendwann ist immer das erste Mal und 57 Kilos sind eigentlich nicht viel. Vor einem Monat hatte ich eine 70 Kilo Frau auf dem Bauch zu stehen und dachte, daß ich ohne Probleme auch 100 Kilo aushalten könnte. Die 70 Kilo Frau hatte sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und Nogi hat sich heute mit einem Fuß auf die Zehenspitzen in die Mitte meines Bauches gestellt, und das hat noch keine bei mir gemacht. Das nennt man Trampling und ich will in so einem Moment nur noch die Augen zu machen und das Gefühl genießen wenn die Füße langsam in den Bauch einsinken.
Nogi stand mit einem Fuß auf meinem Bauch und hat ständig versucht, mit dem anderen an meinem Schwanz zu reiben. So war ich die ganze Zeit nur damit beschäftigt, ihren Fuß mit einer Hand weg zu drücken und konnte den Moment nicht genießen. Trotzdem bin ich bei der Sache ziemlich heiß geworden und wir sind dann gemeinsam ins Bett gegangen und da ging es weiter. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und sie hat sofort ein paar Küchentücher zwischen meine Beine gelegt und damit war klar, was sie jetzt machen wollte. Sie wollte meinen Schwanz so lange massieren bis die Soße kommt aber das wollte ich nicht.

Um die Sache zu Ende zu bringen hab‘ ich bei ihr eingelocht. Das Bumsen mit Nogi hätte ich mir viel schöner vorgestellt aber das war einfach nur Krampf. Sie ist unten schön eng und das ist toll aber ich hab‘ es nicht genossen denn sie hat pausenlos versucht meinen Schwanz mit der Hand zu massieren oder mir die Eier zu kraulen und hat dabei so fest zugedrückt, daß ich nur gedacht hab‘, daß der Schwanz gleich wieder weich wird. So war ich nur damit beschäftigt, ihre Hand weg zu drücken und konnte mich nicht auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen und die sollen das auch bekommen. Ich mag das überhaupt nicht und das hätte sie merken müssen. Nach ein paar Minuten kam der Saft geschossen aber wirklich schön war es nicht.

Nach der Nummer weiß ich nicht ob ich noch einmal zu ihr gehen soll. Sie ist zwar noch die ganze Woche in Pforzheim und so wäre genug Zeit aber aus irgendeinem Grund reizt mich der Gedanke nicht besonders. Die Faszination ist weg und ich werde sie von der Top Position in meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Das Trampling war toll aber das Bumsen war eine Katastrophe.

Ich hab‘ eben gerade gesehen, daß in der Calwer Straße in Pforzheim eine Denise zu Gast ist und die würde ich auch gerne mal kennen lernen. Nogi kommt sicher bald wieder und dann werde ich vielleicht wieder zu ihr gehen. Jetzt freue ich mich erstmal auf die Nächste.

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Geschrieben von: am 6. Oktober 2014