Beim zweiten Mal läuft alles besser
Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.12.2015 - 19:40
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Frau ohne Namen, Hinternküssen, Massagesalon, Trampling, Vietnamesin
Der Tag war langweilig. Ich war zwar am Strand und hab‘ im Meer gebadet aber ich brauche Unterhaltung und die gibt es hier nicht.
Heute ist mein letzter Tag in Nha Trang. Am Abend um halb acht geht’s mit dem Nachtbus nach Saigon. Gegen vier Uhr war ich zum letzten Mal in dem „Rose Spa“ Massage Salon.
Um diese Zeit ist da nicht viel los und man hat die volle Auswahl. Alle Frauen sind da und ich hab‘ mir wieder die gleiche Masseurin genommen, wie beim letzten Mal und das war kein Fehler. Die konnte gar nicht glauben, daß ich sie wieder nehmen wollte. Es scheint nicht üblich zu sein, daß man sich zwei Mal von der Gleichen massieren läßt.
Beim letzten Mal hab‘ ich ihr genau gezeigt, was ich mag und was ich nicht mag und sie hat alles richtig gemacht. Es wäre doch schade, wenn ich mir eine andere nehmen würde und ich mit der dann wieder bei Adam und Eva anfangen müßte.
Wir sind in das Massagezimmer in den ersten Stock gegangen und als die Tür hinter uns zu war hab‘ ich sie erst mal umarmt. Das gehört zwar nicht zur Massage aber mir war danach und es kam von Herzen. Eigentlich hätten wir sofort loslegen können aber wir mußten uns noch auf einen Preis einigen. Sie wollte für alles zusammen 800.000 Dong haben und damit war ich sofort einverstanden. 150.000 für den offiziellen Teil und 650.000 für sie. 800.000 Dong sind etwa 33 Euro und das ist okay. Für vietnamesische Verhältnisse ist das natürlich alles viel zu viel aber ich war so froh und glücklich, daß ich bei ihr ran durfte und da war mir das egal.
Ab jetzt könnte ich den Text vom Freitag hier einfügen denn wir haben wieder das gleiche Programm ohne Variationen durchgespielt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und so lange gewartet, bis ich genug hatte. Dann durfte ich am Zentrum der Welt schnuppern und lecken. Dann hat sie sich umgedreht und ich hab‘ wie ein Schwein ihren Hintern geküßt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und sie hat das alles brav ertragen. Danach kam der letzte Akt und das war diesmal ein besonderes Vergnügen. Wenn eine Frau mir sympathisch ist, dann macht es viel mehr Spaß. Sie war mir sympathisch und wir haben uns gut verstanden. Während ich auf ihr lag hat sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das war der absolute Turbo. Ich spür’s jetzt noch und alles ist rot aber es war ultra geil. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war total kaputt. Kraftlos bin ich auf ihr zusammengesackt und konnte einfach nicht mehr. Schlimm.
Die Nummer war zu Ende. Sie hat sich angezogen und ich hab‘ mir das Handtuch umgebunden. Wir sind runter gegangen und ich bin in die Umkleidekammer und hab‘ mich angezogen. Nach dem Bezahlen stand ich wieder auf der Straße. Ein letzter Blick zu ihr und ein letztes Mal winken und das war’s. Es ist ein Gefühl von Einsamkeit aber man kann nichts machen.
Auf der einen Seite macht es tierischen Spaß mit ihr und ich würde gerne noch eine Nummer mit ihr schieben, auf der anderen Seite bin ich jetzt seit fünf Tagen in Nha Trang und hier ist es mir einfach zu langweilig. Es gibt gute Restaurants und ich hab‘ heute wirklich gut gegessen, aber das füllt den Tag nicht aus und ich muß weiter reisen.
Nach dem Besuch im Massage Salon bin ich in ein Restaurant gegangen und hab‘ mir ein Straußensteak bestellt. Es gab auch Krokodil und Frosch aber Strauß schmeckt mir am besten. Meine Eltern haben mir immer gesagt, daß man sich vor dem Essen die Hände waschen soll und jetzt das. Vor 20 Minuten hab‘ ich dem Mädel den nackten Hintern geküßt und jetzt esse ich ein Steak und finde es auch noch gut.
„Der Zeckenfeld ist halt ein echtes Schwein“, hab‘ ich zu mir gesagt. Wahrscheinlich hab‘ ich auch noch Reste von dem Saft aus dem Zentrum der Welt an der Nase gehabt aber wo ist das Problem?
20 Minuten vor der Abfahrt nach Saigon hab‘ ich die Minh getroffen. Die Frau, wegen der ich überhaupt hier her gekommen, bin saß auf einer Mauer als wenn sie schon immer da gesessen hätte. Seit fünf Tagen bin ich in Nha Trang und hab‘ immer gehofft, daß sie vielleicht doch noch kommt und nun ist sie da und ich reise ab.
Am 06.09. hab‘ ich die erste Nummer mit der Minh geschoben und war begeistert. Sie hat so eine angenehme Art gehabt und ihr Service war vom Feinsten. Sie hat sich noch an mich erinnert und das hat mir gezeigt, was für eine besondere Frau sie ist.
Was sollte ich machen? Ich hätte das Busticket verfallen lassen können und die Leute im Hotel hätten sich auch gefreut wenn ich noch ein paar Tage länger geblieben wäre. Es war eine schwierige Entscheidung.
Sie hat mich gefragt, ob ich ihr einfach so ein bißchen Geld geben könnte und das war ihr Fehler. Mir war klar, daß sie mit zehn oder 20.000 Dong nicht zufrieden gewesen wäre. Wahrscheinlich wären auch 100.000 noch nicht genug.
Minh ist eine sehr interessante Frau und wegen ihr bin ich hier her gekommen. Ich hab‘ mich auf sie gefreut aber Leute, die einfach nur hinter Geld her sind gibt es genug. Da muß ich nicht extra durch halb Asien fahren um so jemanden zu finden. Ich bin abgereist und ob die Entscheidung gut war oder nicht weiß ich nicht.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, muß ich an die Nummer mit ihr denken und ich erinnere mich, daß sie damals auch nicht genug bekommen konnte. Die Erinnerung kommt so langsam zurück. Das ist über drei Monate her aber die unangenehmen Dinge verdrängt man lieber. Vielleicht ist es ganz gut, daß ich abgereist bin. Immerhin komme ich so in meiner Statistik weiter.
Heute ist mein letzter Tag in Nha Trang. Am Abend um halb acht geht’s mit dem Nachtbus nach Saigon. Gegen vier Uhr war ich zum letzten Mal in dem „Rose Spa“ Massage Salon.
Um diese Zeit ist da nicht viel los und man hat die volle Auswahl. Alle Frauen sind da und ich hab‘ mir wieder die gleiche Masseurin genommen, wie beim letzten Mal und das war kein Fehler. Die konnte gar nicht glauben, daß ich sie wieder nehmen wollte. Es scheint nicht üblich zu sein, daß man sich zwei Mal von der Gleichen massieren läßt.
Beim letzten Mal hab‘ ich ihr genau gezeigt, was ich mag und was ich nicht mag und sie hat alles richtig gemacht. Es wäre doch schade, wenn ich mir eine andere nehmen würde und ich mit der dann wieder bei Adam und Eva anfangen müßte.
Wir sind in das Massagezimmer in den ersten Stock gegangen und als die Tür hinter uns zu war hab‘ ich sie erst mal umarmt. Das gehört zwar nicht zur Massage aber mir war danach und es kam von Herzen. Eigentlich hätten wir sofort loslegen können aber wir mußten uns noch auf einen Preis einigen. Sie wollte für alles zusammen 800.000 Dong haben und damit war ich sofort einverstanden. 150.000 für den offiziellen Teil und 650.000 für sie. 800.000 Dong sind etwa 33 Euro und das ist okay. Für vietnamesische Verhältnisse ist das natürlich alles viel zu viel aber ich war so froh und glücklich, daß ich bei ihr ran durfte und da war mir das egal.
Ab jetzt könnte ich den Text vom Freitag hier einfügen denn wir haben wieder das gleiche Programm ohne Variationen durchgespielt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und so lange gewartet, bis ich genug hatte. Dann durfte ich am Zentrum der Welt schnuppern und lecken. Dann hat sie sich umgedreht und ich hab‘ wie ein Schwein ihren Hintern geküßt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und sie hat das alles brav ertragen. Danach kam der letzte Akt und das war diesmal ein besonderes Vergnügen. Wenn eine Frau mir sympathisch ist, dann macht es viel mehr Spaß. Sie war mir sympathisch und wir haben uns gut verstanden. Während ich auf ihr lag hat sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das war der absolute Turbo. Ich spür’s jetzt noch und alles ist rot aber es war ultra geil. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war total kaputt. Kraftlos bin ich auf ihr zusammengesackt und konnte einfach nicht mehr. Schlimm.
Die Nummer war zu Ende. Sie hat sich angezogen und ich hab‘ mir das Handtuch umgebunden. Wir sind runter gegangen und ich bin in die Umkleidekammer und hab‘ mich angezogen. Nach dem Bezahlen stand ich wieder auf der Straße. Ein letzter Blick zu ihr und ein letztes Mal winken und das war’s. Es ist ein Gefühl von Einsamkeit aber man kann nichts machen.
Auf der einen Seite macht es tierischen Spaß mit ihr und ich würde gerne noch eine Nummer mit ihr schieben, auf der anderen Seite bin ich jetzt seit fünf Tagen in Nha Trang und hier ist es mir einfach zu langweilig. Es gibt gute Restaurants und ich hab‘ heute wirklich gut gegessen, aber das füllt den Tag nicht aus und ich muß weiter reisen.
Nach dem Besuch im Massage Salon bin ich in ein Restaurant gegangen und hab‘ mir ein Straußensteak bestellt. Es gab auch Krokodil und Frosch aber Strauß schmeckt mir am besten. Meine Eltern haben mir immer gesagt, daß man sich vor dem Essen die Hände waschen soll und jetzt das. Vor 20 Minuten hab‘ ich dem Mädel den nackten Hintern geküßt und jetzt esse ich ein Steak und finde es auch noch gut.
„Der Zeckenfeld ist halt ein echtes Schwein“, hab‘ ich zu mir gesagt. Wahrscheinlich hab‘ ich auch noch Reste von dem Saft aus dem Zentrum der Welt an der Nase gehabt aber wo ist das Problem?
20 Minuten vor der Abfahrt nach Saigon hab‘ ich die Minh getroffen. Die Frau, wegen der ich überhaupt hier her gekommen, bin saß auf einer Mauer als wenn sie schon immer da gesessen hätte. Seit fünf Tagen bin ich in Nha Trang und hab‘ immer gehofft, daß sie vielleicht doch noch kommt und nun ist sie da und ich reise ab.
Am 06.09. hab‘ ich die erste Nummer mit der Minh geschoben und war begeistert. Sie hat so eine angenehme Art gehabt und ihr Service war vom Feinsten. Sie hat sich noch an mich erinnert und das hat mir gezeigt, was für eine besondere Frau sie ist.
Was sollte ich machen? Ich hätte das Busticket verfallen lassen können und die Leute im Hotel hätten sich auch gefreut wenn ich noch ein paar Tage länger geblieben wäre. Es war eine schwierige Entscheidung.
Sie hat mich gefragt, ob ich ihr einfach so ein bißchen Geld geben könnte und das war ihr Fehler. Mir war klar, daß sie mit zehn oder 20.000 Dong nicht zufrieden gewesen wäre. Wahrscheinlich wären auch 100.000 noch nicht genug.
Minh ist eine sehr interessante Frau und wegen ihr bin ich hier her gekommen. Ich hab‘ mich auf sie gefreut aber Leute, die einfach nur hinter Geld her sind gibt es genug. Da muß ich nicht extra durch halb Asien fahren um so jemanden zu finden. Ich bin abgereist und ob die Entscheidung gut war oder nicht weiß ich nicht.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, muß ich an die Nummer mit ihr denken und ich erinnere mich, daß sie damals auch nicht genug bekommen konnte. Die Erinnerung kommt so langsam zurück. Das ist über drei Monate her aber die unangenehmen Dinge verdrängt man lieber. Vielleicht ist es ganz gut, daß ich abgereist bin. Immerhin komme ich so in meiner Statistik weiter.
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