Die zweite Nummer mit Noi aus Korat
Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.01.2016 - 16:45
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute hab‘ ich bestimmt 3.000 Baht ausgegeben. Wahnsinn, wie das Geld hier weg geht.
Gestern Abend hab‘ ich einen Teller Reis für 40 Baht gegessen und das zeigt: Wenn man will, kann man hier ziemlich günstig leben.
Ich hoffe, daß Chiang Mai billiger wird aber ich befürchte eher das Gegenteil. Insbesondere der dritte Punkt auf der Liste schlägt mächtig rein und genau bei dem kann und will ich nicht ansetzen.
Heute war ich wieder bei der Noi (หน่อย) und hab‘ sie gebürstet. Ich war zwar erst gestern Abend bei ihr aber aus irgendeinem Grund wollte ich heute schon wieder. Eigentlich wollte ich erst Morgen wieder in diesen Massage Salon am See in Khon Kaen gehen aber das Verlangen war so groß, daß ich alles stehen und liegen gelassen habe und sofort dort hin gefahren bin.
Es war um die Mittagszeit, als ich dort ankam und das war viel zu früh. Die Hausdame hat mir gesagt, daß die Frauen frühestens um ein Uhr kommen. Also bin ich nochmal zum Hotel zurück gefahren, denn wie ich feststellen mußte, hatte ich wieder zu wenig Geld bei mir und ich wollte das Spielchen von Gestern nicht wiederholen.
Um ein Uhr war ich wieder da und die Frauen waren vollzählig. Zur Erinnerung: Dies ist ein Massage Salon, der eigentlich nur für die Einheimischen gedacht ist. Wer von den Einheimischen geht Montags um ein Uhr zu so einer Massage.
Noi hatte mich sofort gesehen, als ich die Treppe rauf kam und ist gleich auf mich zugelaufen und damit war auch schon klar, wen es heute treffen wird. Ich hatte mir zwar vorher noch überlegt, daß ich heute vielleicht mal eine richtig Dicke nehme, die sich dann auf meinen Bauch stellen soll. Es war ein Uhr und ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ich wollte schon immer wissen, wie das ist und ob ich es aushalte, wenn sich eine richtig Dicke auf meinen Bauch stellt und dazu sollte man nichts gegessen haben aber jetzt gab es kein Zurück.
Ich bin mit der Noi (หน่อย) gleich hoch in den zweiten Stock gegangen. Diesmal waren wir in einem Zimmer mit Dusche und nicht wieder in dem von gestern, wo man sich nicht mal waschen konnte.
Das Finanzielle war schnell geregelt. Heute hatte ich genug Geld dabei und ich hab‘ ihr 1.500 Baht gegeben. Sie war froh, daß ich nochmal zu ihr gekommen bin und ich war auch froh, denn man kennt sich und die ersten Ängste sind weg.
Zuerst wollte sie mich waschen und mich unter der Dusche massieren. Das mag ich eigentlich nicht, denn manche Frauen gehen dabei ziemlich grob zur Sache. Die machen das so wie bei einer Autowäsche, bei der es auch nicht so auf Zärtlichkeit ankommt sondern nur darauf, daß am Ende der Dreck weg ist. Ich hab’s über mich ergehen lassen. Anschließend sind wir gleich ins Bett gestiegen und haben angefangen. Sie hat zwar versucht, Englisch mit mir zu sprechen, aber wenn ich etwas gesagt hab‘, dann hat sie es nicht verstanden. Ich hab‘ sie gefragt, wie schwer sie ist und das sollte die Einleitung sein, denn ich wollte, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Es war nicht ganz einfach, aber nach ein paar Mißverständnissen hat sie auf mir gestanden und ich hab‘ die Augen zu gemacht um den Moment zu genießen. Danach wollte ich sofort bei ihr einlochen. Also schnell den Kondom drauf und rein in das Paradies, in dem ich gestern schon war. Es hat wesentlich länger gedauert, als Gestern. Gestern stand ich voll unter Druck und heute war die Spannung raus. Trotzdem hab‘ ich jeden Stoß genossen und als dann die Soße kam war ich wieder so kaputt, wie immer. Warum kann man das nicht viel öfter machen und warum muß man für so etwas schönes bezahlen.
Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie unbedingt anrufen. Ich weiß nicht, bei welcher Gelegenheit ich sie anrufen sollte. Morgen fahre ich nach Chiang Mai und daß ich jemals nach Khon Kaen zurück komme ist sehr unwahrscheinlich. Aber sie braucht das Geld und klammert sich an jeden Strohalm und wenn ich sie privat für ein paar Tage buchen würde, dann bräuchte sie das Geld nicht mit dem Salon zu teilen.
Ich hab‘ jetzt erst mal genug. Die nächsten zwei oder drei Tage kann ich mich auf die Tempel konzentrieren und nicht auf die Frauen.
Hotel | 450 |
Motorrad | 200 |
Bumsen | 1.500 |
Steak essen | 500 |
Eis essen | 100 |
Gestern Abend hab‘ ich einen Teller Reis für 40 Baht gegessen und das zeigt: Wenn man will, kann man hier ziemlich günstig leben.
Ich hoffe, daß Chiang Mai billiger wird aber ich befürchte eher das Gegenteil. Insbesondere der dritte Punkt auf der Liste schlägt mächtig rein und genau bei dem kann und will ich nicht ansetzen.
Heute war ich wieder bei der Noi (หน่อย) und hab‘ sie gebürstet. Ich war zwar erst gestern Abend bei ihr aber aus irgendeinem Grund wollte ich heute schon wieder. Eigentlich wollte ich erst Morgen wieder in diesen Massage Salon am See in Khon Kaen gehen aber das Verlangen war so groß, daß ich alles stehen und liegen gelassen habe und sofort dort hin gefahren bin.
Guter Massage Salon in Khon Kaen

Es war um die Mittagszeit, als ich dort ankam und das war viel zu früh. Die Hausdame hat mir gesagt, daß die Frauen frühestens um ein Uhr kommen. Also bin ich nochmal zum Hotel zurück gefahren, denn wie ich feststellen mußte, hatte ich wieder zu wenig Geld bei mir und ich wollte das Spielchen von Gestern nicht wiederholen.
Um ein Uhr war ich wieder da und die Frauen waren vollzählig. Zur Erinnerung: Dies ist ein Massage Salon, der eigentlich nur für die Einheimischen gedacht ist. Wer von den Einheimischen geht Montags um ein Uhr zu so einer Massage.
Noi hatte mich sofort gesehen, als ich die Treppe rauf kam und ist gleich auf mich zugelaufen und damit war auch schon klar, wen es heute treffen wird. Ich hatte mir zwar vorher noch überlegt, daß ich heute vielleicht mal eine richtig Dicke nehme, die sich dann auf meinen Bauch stellen soll. Es war ein Uhr und ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ich wollte schon immer wissen, wie das ist und ob ich es aushalte, wenn sich eine richtig Dicke auf meinen Bauch stellt und dazu sollte man nichts gegessen haben aber jetzt gab es kein Zurück.
Ich bin mit der Noi (หน่อย) gleich hoch in den zweiten Stock gegangen. Diesmal waren wir in einem Zimmer mit Dusche und nicht wieder in dem von gestern, wo man sich nicht mal waschen konnte.
Das Finanzielle war schnell geregelt. Heute hatte ich genug Geld dabei und ich hab‘ ihr 1.500 Baht gegeben. Sie war froh, daß ich nochmal zu ihr gekommen bin und ich war auch froh, denn man kennt sich und die ersten Ängste sind weg.
Zuerst wollte sie mich waschen und mich unter der Dusche massieren. Das mag ich eigentlich nicht, denn manche Frauen gehen dabei ziemlich grob zur Sache. Die machen das so wie bei einer Autowäsche, bei der es auch nicht so auf Zärtlichkeit ankommt sondern nur darauf, daß am Ende der Dreck weg ist. Ich hab’s über mich ergehen lassen. Anschließend sind wir gleich ins Bett gestiegen und haben angefangen. Sie hat zwar versucht, Englisch mit mir zu sprechen, aber wenn ich etwas gesagt hab‘, dann hat sie es nicht verstanden. Ich hab‘ sie gefragt, wie schwer sie ist und das sollte die Einleitung sein, denn ich wollte, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Es war nicht ganz einfach, aber nach ein paar Mißverständnissen hat sie auf mir gestanden und ich hab‘ die Augen zu gemacht um den Moment zu genießen. Danach wollte ich sofort bei ihr einlochen. Also schnell den Kondom drauf und rein in das Paradies, in dem ich gestern schon war. Es hat wesentlich länger gedauert, als Gestern. Gestern stand ich voll unter Druck und heute war die Spannung raus. Trotzdem hab‘ ich jeden Stoß genossen und als dann die Soße kam war ich wieder so kaputt, wie immer. Warum kann man das nicht viel öfter machen und warum muß man für so etwas schönes bezahlen.
Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie unbedingt anrufen. Ich weiß nicht, bei welcher Gelegenheit ich sie anrufen sollte. Morgen fahre ich nach Chiang Mai und daß ich jemals nach Khon Kaen zurück komme ist sehr unwahrscheinlich. Aber sie braucht das Geld und klammert sich an jeden Strohalm und wenn ich sie privat für ein paar Tage buchen würde, dann bräuchte sie das Geld nicht mit dem Salon zu teilen.
Ich hab‘ jetzt erst mal genug. Die nächsten zwei oder drei Tage kann ich mich auf die Tempel konzentrieren und nicht auf die Frauen.
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