Eine Massage in Chiang Mai
Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.01.2016 - 17:15
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Handentspannung, Massagesalon, Schwanzmassage, Thailand, Thailänderin, Trampling
Meine Reise durch Thailand geht weiter. Vor zwei Tagen bin ich in Chiang Mai angekommen. Die Fahrt mit dem Nachtbus war kein Vergnügen und das streicht man am besten schnell aus dem Gedächtnis.
Gleich am ersten Abend hab‘ ich mich in den Bars umgeschaut. So wie in Phnom Penh kann man hier Mädels mieten und das wollte ich am folgenden Tag tun. Der Gedanke, daß sich eine Dicke mit 80 oder 90 Kilo auf meinen Bauch stellt, macht mich an und das will ich dieses Jahr probieren.
Es gibt eine Bar, in der sind alle Frauen ziemlich dick. Man müßte natürlich ‚mollig‘ oder ‚vollschlank‘ sagen aber das hier ließt sowieso niemand und deswegen bleibe ich bei dem Wort ‚dick‘. Eine von den dicken wollte ich am nächsten Abend mit in mein Zimmer nehmen und die sollte sich auf mich stellen. Vorher mußte ich sie natürlich noch darauf vorbereiten und das macht man am besten bei einem Gespräch in der Bar und nicht erst im Zimmer. Das hat strategische Gründe denn an der Bar sagt sie zu allem „Ja und Amen“ denn sie will ja, daß ich sie mitnehme und wenn sie erstmal ‚Ja‘ gesagt hat, gibt es für sie kein Zurück mehr. So war zumindest der Plan für den nächsten Tag aber am Ende kam alles anders.
Am nächsten Tag war ich in einem Massage Salon. Ich kann’s nicht lassen. Das Gefühl von einer Frau berührt zu werden ist tierisch geil und darum hab‘ ich gleich die Ölmassage genommen denn alles andere wäre reine Zeitverschwendung gewesen. FAST Niemand geht in einen Massage Salon, nur um sich massieren zu lassen
Ich bin in ein Zimmer im oberen Stock geführt worden. Dort lag die Matratze auf dem Boden und das war ein gutes Zeichen. Die Masseurin hat den Vorhang zu gezogen und ich sollte mich ausziehen. Als ich das letzte Mal in einem Massage Salon war, mußte ich eine Art Schlafanzug anziehen aber hier war kein Schlafanzug und es war klar, daß man komplett nackt massiert wird und das war genau das, was ich wollte. Die Masseurin hieß ‚Na‘ und war mir gleich sympathisch. In den ersten 20 Minuten hat sie mir ganz normal den Rücken massiert und dann sollte ich mich umdrehen und sie hat mir die Arme massiert. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich ernsthaft, daß ich ausnahmsweise in einem seriösen Massage Salon gelandet bin. Allerdings war die Situation sehr erotisch denn man liegt völlig nackt und entspannt auf einer Matratze und wird von einer Frau massiert. Natürlich reagiert der Schwanz in so einer Situation und streckt sich aus. Das hat sie gesehen und gleich kam die Frage: „You want massage here?“. Nein, ich wollte nicht und hab‘ „No“ gesagt. Normalerweise fangen die Frauen dann an zu betteln denn für diesen Extraservice bekommen sie ein gutes Trinkgeld und das wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie hat nicht gebettelt und damit war das Thema erledigt. Schließlich hab‘ ich es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war mir zwar sehr peinlich aber sie hat sofort „Yes“ gesagt und dieses ‚Yes‘ kam so spontan und selbstverständlich, als wollte sie damit sagen: „Du bist hier der Boss und ich mach‘ was Du willst“. Wir hatten noch etwa zehn Minuten und sie hat die ganze Zeit auf mir gestanden und mich mit den Füßen massiert. Dann kam das Beste überhaupt: Ich hatte mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie hat mir den Bauch mit ihren kräftigen Händen massiert und war dabei nicht zimperlich. Sie hat sich richtig mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestützt und ich hab‘ nur die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Dann war die Zeit leider um aber ich hab‘ ihr gesagt, daß ich noch eine halbe Stunde länger will. Mach einfach weiter, egal was es kostet. Das hab‘ ich zwar nicht gesagt aber gedacht denn das war so ziemlich die geilste halbe Stunde, die ich je erlebt habe. Nach ein paar Minuten hat sie gefragt, ob sie zum Massieren auch ihr Knie benutzen darf. Hey, die Frau denkt mit, natürlich darfst Du das. Endlich mal eine, die ohne zu fragen, alles macht.
Als auch diese halbe Stunde um war hatte ich zwar noch immer nicht genug aber alles hat ein Ende. Ich glaube, ich hab‘ da eine ganz besondere Perle gefunden. So eine hatte ich wirklich noch nie und ich wollte gleich morgen wieder zu ihr gehen. Die Frau hat mir einen Herzenswunsch erfüllt und es war klar, daß sie dafür auch ein dickes Trinkgeld bekommt. Wenn sie mir schon nicht den Schwanz massieren darf, dann doch wenigstens den Bauch.
Abends wollte ich eigentlich in die Bar von gestern gehen und mir dort eine Dicke holen. Dazu kam es aber nicht denn ich war auf einmal ziemlich schwach und hab‘ mich fiebrig gefühlt. Vielleicht ist es immer noch die Erkältung, die ich mir im Restaurant in Korat zugezogen habe, jedenfalls hab‘ ich den Abend und die Nacht unter einer dicken Decke im Hotelzimmer verbracht und nicht unter den Füßen einer dicken Frau.
Heute war ich wieder in diesem Massage Salon. Den ganzen Vormittag war ich im Bett und hab‘ mich schlapp gefühlt aber am Nachmittag dachte ich, daß es wohl wieder geht. Also bin ich zu dem Salon gefahren, in dem ich gestern war. Die Na, die mich gestern so herrlich massiert hatte, war auch da und wir sind gleich ohne viele Worte in den obersten Stock gegangen. Sie wollte am Rücken anfangen zu massieren aber das wäre Zeitverschwendung gewesen. Sie wußte, was ich mag und sollte gleich am Bauch anfangen und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf gestützt. Das klingt zwar so, als ob sie mich fast erdrückt hätte, aber die Frauen wiegen hier alle nichts und sie hat mir gestern verraten, daß sie gerade mal 45 Kilo wiegt. So hatte ich eine ganze Stunde ihre 45 Kilos auf dem Bauch und es war herrlich. Zur Erinnerung hab‘ ich ein paar Fotos gemacht, wie sie gerade auf mir steht.
Sie hat bestimmt fünf Minuten am Stück auf mir gestanden und als sie von mir abgestiegen ist mußte ich erstmal tief durchatmen. Die Massage ging ohne Pause weiter und als sie mit einem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, hab‘ ich es nicht mehr ausgehalten und ihr gesagt, daß sie mir jetzt den Schwanz massieren soll und darauf hatte sie wohl schon gewartet. Sie hat sich alle Mühe gegeben und hat mir den Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt denn normalerweise ist das für mich der Turbo aber ich war immer noch krank. Es hat jedenfalls ewig lang gedauert bis die Soße gekommen ist und es war nicht mal schön. Sie hat gesagt, daß sehr viel gekommen ist und das kann eigentlich nur daran gelegen haben, daß ich seit vier Tagen nicht mehr gebumst habe. Damit war die Massage beendet und ich durfte mich duschen und anziehen. Das Aufstehen fiel mir schwer und mir war klar, daß ich noch längst nicht wieder gesund war aber wenigstens war der Druck raus und ich konnte mich jetzt richtig auskurieren. Ich mußte ihr zwar versprechen, daß ich morgen wieder komme, aber das ist sehr fraglich. Erstens bin ich anscheinend richtig krank und zweitens hat mein Bauchnabel ordentlich was abbekommen und ist völlig zerkratzt. Man muß gar nicht genau hinschauen, um zu sehen, wo sie ihre Fingernägel rein gedrückt hat. Darüber darf ich mich aber nicht beschweren. Ich hab’s ja so gewollt und ich würd’s wieder tun.
In meiner Zählung bringt mich dieser Besuch nicht weiter. Ich zähle nur die Nummern, bei denen ich richtig gebumst habe. Das war „HE“ und das zählt nicht.
Gleich am ersten Abend hab‘ ich mich in den Bars umgeschaut. So wie in Phnom Penh kann man hier Mädels mieten und das wollte ich am folgenden Tag tun. Der Gedanke, daß sich eine Dicke mit 80 oder 90 Kilo auf meinen Bauch stellt, macht mich an und das will ich dieses Jahr probieren.
Es gibt eine Bar, in der sind alle Frauen ziemlich dick. Man müßte natürlich ‚mollig‘ oder ‚vollschlank‘ sagen aber das hier ließt sowieso niemand und deswegen bleibe ich bei dem Wort ‚dick‘. Eine von den dicken wollte ich am nächsten Abend mit in mein Zimmer nehmen und die sollte sich auf mich stellen. Vorher mußte ich sie natürlich noch darauf vorbereiten und das macht man am besten bei einem Gespräch in der Bar und nicht erst im Zimmer. Das hat strategische Gründe denn an der Bar sagt sie zu allem „Ja und Amen“ denn sie will ja, daß ich sie mitnehme und wenn sie erstmal ‚Ja‘ gesagt hat, gibt es für sie kein Zurück mehr. So war zumindest der Plan für den nächsten Tag aber am Ende kam alles anders.
Am nächsten Tag war ich in einem Massage Salon. Ich kann’s nicht lassen. Das Gefühl von einer Frau berührt zu werden ist tierisch geil und darum hab‘ ich gleich die Ölmassage genommen denn alles andere wäre reine Zeitverschwendung gewesen. FAST Niemand geht in einen Massage Salon, nur um sich massieren zu lassen
Massage Salon in Chiang Mai
Ich bin in ein Zimmer im oberen Stock geführt worden. Dort lag die Matratze auf dem Boden und das war ein gutes Zeichen. Die Masseurin hat den Vorhang zu gezogen und ich sollte mich ausziehen. Als ich das letzte Mal in einem Massage Salon war, mußte ich eine Art Schlafanzug anziehen aber hier war kein Schlafanzug und es war klar, daß man komplett nackt massiert wird und das war genau das, was ich wollte. Die Masseurin hieß ‚Na‘ und war mir gleich sympathisch. In den ersten 20 Minuten hat sie mir ganz normal den Rücken massiert und dann sollte ich mich umdrehen und sie hat mir die Arme massiert. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich ernsthaft, daß ich ausnahmsweise in einem seriösen Massage Salon gelandet bin. Allerdings war die Situation sehr erotisch denn man liegt völlig nackt und entspannt auf einer Matratze und wird von einer Frau massiert. Natürlich reagiert der Schwanz in so einer Situation und streckt sich aus. Das hat sie gesehen und gleich kam die Frage: „You want massage here?“. Nein, ich wollte nicht und hab‘ „No“ gesagt. Normalerweise fangen die Frauen dann an zu betteln denn für diesen Extraservice bekommen sie ein gutes Trinkgeld und das wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie hat nicht gebettelt und damit war das Thema erledigt. Schließlich hab‘ ich es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war mir zwar sehr peinlich aber sie hat sofort „Yes“ gesagt und dieses ‚Yes‘ kam so spontan und selbstverständlich, als wollte sie damit sagen: „Du bist hier der Boss und ich mach‘ was Du willst“. Wir hatten noch etwa zehn Minuten und sie hat die ganze Zeit auf mir gestanden und mich mit den Füßen massiert. Dann kam das Beste überhaupt: Ich hatte mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie hat mir den Bauch mit ihren kräftigen Händen massiert und war dabei nicht zimperlich. Sie hat sich richtig mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestützt und ich hab‘ nur die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Dann war die Zeit leider um aber ich hab‘ ihr gesagt, daß ich noch eine halbe Stunde länger will. Mach einfach weiter, egal was es kostet. Das hab‘ ich zwar nicht gesagt aber gedacht denn das war so ziemlich die geilste halbe Stunde, die ich je erlebt habe. Nach ein paar Minuten hat sie gefragt, ob sie zum Massieren auch ihr Knie benutzen darf. Hey, die Frau denkt mit, natürlich darfst Du das. Endlich mal eine, die ohne zu fragen, alles macht.
Als auch diese halbe Stunde um war hatte ich zwar noch immer nicht genug aber alles hat ein Ende. Ich glaube, ich hab‘ da eine ganz besondere Perle gefunden. So eine hatte ich wirklich noch nie und ich wollte gleich morgen wieder zu ihr gehen. Die Frau hat mir einen Herzenswunsch erfüllt und es war klar, daß sie dafür auch ein dickes Trinkgeld bekommt. Wenn sie mir schon nicht den Schwanz massieren darf, dann doch wenigstens den Bauch.
Abends wollte ich eigentlich in die Bar von gestern gehen und mir dort eine Dicke holen. Dazu kam es aber nicht denn ich war auf einmal ziemlich schwach und hab‘ mich fiebrig gefühlt. Vielleicht ist es immer noch die Erkältung, die ich mir im Restaurant in Korat zugezogen habe, jedenfalls hab‘ ich den Abend und die Nacht unter einer dicken Decke im Hotelzimmer verbracht und nicht unter den Füßen einer dicken Frau.
Heute war ich wieder in diesem Massage Salon. Den ganzen Vormittag war ich im Bett und hab‘ mich schlapp gefühlt aber am Nachmittag dachte ich, daß es wohl wieder geht. Also bin ich zu dem Salon gefahren, in dem ich gestern war. Die Na, die mich gestern so herrlich massiert hatte, war auch da und wir sind gleich ohne viele Worte in den obersten Stock gegangen. Sie wollte am Rücken anfangen zu massieren aber das wäre Zeitverschwendung gewesen. Sie wußte, was ich mag und sollte gleich am Bauch anfangen und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf gestützt. Das klingt zwar so, als ob sie mich fast erdrückt hätte, aber die Frauen wiegen hier alle nichts und sie hat mir gestern verraten, daß sie gerade mal 45 Kilo wiegt. So hatte ich eine ganze Stunde ihre 45 Kilos auf dem Bauch und es war herrlich. Zur Erinnerung hab‘ ich ein paar Fotos gemacht, wie sie gerade auf mir steht.
Na steht auf meinem Bauch
Sie hat bestimmt fünf Minuten am Stück auf mir gestanden und als sie von mir abgestiegen ist mußte ich erstmal tief durchatmen. Die Massage ging ohne Pause weiter und als sie mit einem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, hab‘ ich es nicht mehr ausgehalten und ihr gesagt, daß sie mir jetzt den Schwanz massieren soll und darauf hatte sie wohl schon gewartet. Sie hat sich alle Mühe gegeben und hat mir den Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt denn normalerweise ist das für mich der Turbo aber ich war immer noch krank. Es hat jedenfalls ewig lang gedauert bis die Soße gekommen ist und es war nicht mal schön. Sie hat gesagt, daß sehr viel gekommen ist und das kann eigentlich nur daran gelegen haben, daß ich seit vier Tagen nicht mehr gebumst habe. Damit war die Massage beendet und ich durfte mich duschen und anziehen. Das Aufstehen fiel mir schwer und mir war klar, daß ich noch längst nicht wieder gesund war aber wenigstens war der Druck raus und ich konnte mich jetzt richtig auskurieren. Ich mußte ihr zwar versprechen, daß ich morgen wieder komme, aber das ist sehr fraglich. Erstens bin ich anscheinend richtig krank und zweitens hat mein Bauchnabel ordentlich was abbekommen und ist völlig zerkratzt. Man muß gar nicht genau hinschauen, um zu sehen, wo sie ihre Fingernägel rein gedrückt hat. Darüber darf ich mich aber nicht beschweren. Ich hab’s ja so gewollt und ich würd’s wieder tun.
In meiner Zählung bringt mich dieser Besuch nicht weiter. Ich zähle nur die Nummern, bei denen ich richtig gebumst habe. Das war „HE“ und das zählt nicht.
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