Eine Frau in Myanmar war meine Nummer sieben in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.02.2016 - 18:57
Mit folgenden Kategorien: Bordell, Burmesin, FO, Frau aus Myanmar, Frau ohne Namen, Guter Preis, Trampling
Vor zwei Tagen hab‘ ich die teuersten Kilometer meiner Reise hinter mich gebracht. 300 Euro hab‘ ich für eine Fahrt im Heißluftballon über die Pagoden von Bagan bezahlt.
Das mit der Ballonfahrt paßt zwar nicht zum Thema von diesem Blog aber es war so beeindruckend, daß ich es einfach erwähnen muß denn aus meiner Sicht gehört diese Attraktion in die Reihe der großen Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Dazu gehört der Machu Picchu in Perú, die Chinesische Mauer, Ankor Wat und auch die Fahrt mit dem Heißluftballon über die Pagoden von Bagan. 300 Euro sind viel Geld und nach 45 Minuten war alles vorbei aber ich finde, das war’s wert.
Nach der Landung hab‘ ich mir einige von den Pagoden aus der Nähe angesehen und ein paar Fotos gemacht.
Es gibt hier eine Sitte, die ich überhaupt nicht leiden kann. Beim Betreten einer Tempelanlage muß man sich die Schuhe ausziehen denn dadurch soll man den Respekt gegenüber dem heiligen Ort zum Ausdruck bringen. Für die Einheimischen ist das kein Problem denn die gehen in Badelatschen und haben sowieso immer dreckige Füße. Für den Europäer hat das nichts mit Respekt zu tun. Es ist einfach nur eklig, die Schuhe und die Socken auszuziehen und barfuß durch den Dreck zu laufen. Aber was soll ich machen? Ich bin hier Gast und muß mich an die Sitten und Gebräuche des Landes halten also hab‘ ich mir meine Badelatschen angezogen, denn die kann man schnell ausziehen aber ich fühl‘ mich damit nicht wohl.
Die Straßen sind sehr staubig. Das ganze Land scheint unter einer Staubwolke zu liegen. Gegen Abend, wenn die Sonne von vorne kommt, sieht man erst, was hier für ein Staub in der Luft liegt.
Es ist vielleicht besser wenn man nicht darüber nachdenkt, wieviel Staub man eingesaugt hat und wo der wohl geblieben ist.
Gestern war ich mit einem Taxi beim Mount Popa und hab‘ mir den Tempel auf dem Gipfel angesehen.
Meine letzte Nummer mit einer Frau ist ein paar Tage her und es wurde mal wieder Zeit. Ich bin mittlerweile so dreist, daß ich die Frage nach dem Bumbum ganz offen stellen kann, ohne dabei rot zu werden. Natürlich nur ganz dezent und hinter vorgehaltener Hand aber ich traue mich und wer nicht fragt bleibt dumm. In einer stillen Minute hab‘ ich den Taxifahrer gefragt, ob er weiß, wo man hier in Bagan bumsen kann. Von mehreren Seiten hatte ich schon gehört, daß es in Bagan keine Möglichkeit dazu gibt. Das kann ich mir zwar kaum vorstellen aber so wurde es mir gesagt. Man muß in die nächste Stadt nach Pagokku fahren und da kann man das Bumbum ohne Probleme bekommen. Der Taxifahrer hat das bestätigt und mir angeboten, mich nach Pagokku an einen Ort zu bringen, wo man dieses Bumbum bekommen kann. Der muß wohl gedacht haben, ich mache einen Witz aber ich hab‘ zugesagt und ihm auch gleich eine Anzahlung auf den Fahrpreis gegeben.
Diese Nummer wird in die Geschichte eingehen. Vielleicht nicht in die große Weltgeschichte aber in meine eigene und das nicht weil sie so gut war, sondern weil sie so außergewöhnlich war. Im Grunde könnte ich ein ganzes Buch darüber schreiben aber ich muß mich kurz fassen.
Gegen zwei Uhr sind wir in Pagokku angekommen. Der Fahrer ist erst zu seinem Schwager gefahren und hat den mitgenommen denn der kannte sich aus und wußte, wo die entsprechenden Orte sind und hat uns den Weg gezeigt. Der Schwager sagte, daß es in Pagokku sehr viele Orte von dieser Art gibt und wenn mir der erste nicht gefällt dann können wir gerne zu einem anderen fahren. Wir sind weit raus aus der Stadt ins Niemandsland gefahren. Irgendwo in die Pampa wo es offiziell wahrscheinlich gar keine Straßen und Wege gibt. Als wir am ersten Ort angekommen sind hab‘ ich mein Handy raus geholt und die GPS Koordinaten abgespeichert denn das kann ja mal nützlich sein.
Von außen konnte man nicht erkennen, was sich da drin abspielt denn das Grundstück war von einem hohen Bambuszaun umgeben. Wir sind auf das Gelände gegangen und haben ein ganz normales Haus gesehen und nichts hat darauf hingedeutet, daß hier etwas angeboten wird, das gegen die guten Sitten oder sogar gegen die Gesetze verstößt. Ein Typ, der wohl der Chef oder die Inhaber war, hat die beiden begrüßt und mit denen verhandelt. Während dessen haben sich vor dem Haus ein paar Mädels eingefunden und sich in einer Reihe vor uns aufgestellt. Das waren die logischerweise, die ich hätte nehmen können. Die sahen alle wirklich noch sehr jung aus und ich glaube nicht, daß die alle schon 18 waren. Die ganze Sache ist hier sowieso illegal und da kommt es auf das Alter von den Mädels auch nicht mehr drauf an. Alle hatten diesen abweisenden muffigen Gesichtsausdruck und mir war klar, daß das hier kein Spaß werden wird. Das hab‘ ich dem Fahrer gesagt und wir sind zum nächsten Ort gefahren.
Von außen sah das andere Gelände fast genau so aus, wie das erste. Ein hoher Zaun als Sichtschutz und innen ein unscheinbares Haus. Der Fahrer ist vor mir rein und hat kurz mit dem Inhaber gesprochen. Wahrscheinlich hat er dem gesagt, daß jetzt einer kommt, der Mädels mit freundlichem Gesichtsausdruck haben will und als ich dann auch rein durfte haben mich alle freundlich angelächelt. Die waren auch alle ziemlich jung und ich kam mir richtig alt vor. Wahrscheinlich hätten wir noch zu vielen anderen Orten fahren können aber ich wollte die beiden nicht nerven und es hinter mich bringen. Es ging jetzt darum, einen Preis zu vereinbaren. In Mawlamyine und in Pyi hatte eine Stunde 20.000 Kyats gekostet und ich bin fest davon ausgegangen, daß der Preis hier in der gleichen Größenordnung liegt. Dann kam die große Überraschung: Für eine Stunde mit dem Mädel wollte der Typ 50.000 haben. 50.000 Kyats sind ungefähr 35 Euro und das dürfte in Myanmar schon ein durchschnittlicher Monatslohn sein. Am Ende haben wir uns auf 28.000 für eine halbe Stunde geeinigt. Das ist im Vergleich zu den Preisen in Mawlamyine und Pyi immer noch viel zu viel aber für mich sind es 20 Euro und das ist okay. Ich hab‘ genickt und sollte mir nun eine aussuchen, die ich bumsen wollte. Im Grunde hat mir keine wirklich gefallen aber irgendeine mußte ich nehmen. Da war eine Dicke und die muß wohl fest davon ausgegangen sein, daß sie nicht in Frage kommt. Die war vielleicht 28 oder 30 und damit nicht mehr ganz so jung, wie die anderen. Ich wollte nicht zu lange überlegen also hab‘ ich die Dicke genommen.
Ich bilde mir ein, daß ich schon viel erlebt habe aber was dann kam, war echt der Hammer. Sie ist in einen Verschlag hinter dem eigentlichen Haus gegangen und da drin sollte es passieren. Man kann diesen Verschlag eigentlich nicht als Haus bezeichnen. Vier Wände mit einem Dach darauf sind noch lange kein Haus. Das Wort Bambushütte trifft es vielleicht am besten denn im Grunde waren es nur vier Stellwände aus Bambusmatten mit einer Eingangstür und einem Dach aus Stroh oder Bananenblättern. Der Boden war staubig denn es war der ganz normale staubige Erdboden. Einige Kondome und aufgerissene Kondompackungen lagen herum. An den Wänden war kein Haken, an dem man seine Sachen hätte aufhängen können. In dieser Hütte war auch kein Bett. Das, was da war, würde ich nicht als Bett bezeichnen. Es war ein Gestell aus Bambus, das mit einem Tuch abgedeckt war und darauf sollte jetzt ein Zeugungsakt durchgespielt werden.
Ich hab‘ einfach so getan, als ob das für mich ganz normal wäre und hab‘ angefangen, mich auszuziehen. Es war aber nicht normal. Wohin mit den Schuhen und wohin mit den Socken? Wo sollte ich meine Sachen lassen?
Aber es gibt für alles eine Lösung, wenn man nur will. Die Schuhe standen auf dem staubigen Boden und meine Sachen wurden einfach über eine der Seitenwände gehängt und jeder konnte von außen sehen, daß da gerade jemand drin ist.
Sie hat als erstes nur ihr Höschen ausgezogen und mich dann fragend angesehen. Ich hab‘ ihr zu verstehen gegeben, daß sie alles andere bitte auch noch ausziehen soll. Das hat sie auch gemacht und dann konnte es losgehen. Es war extrem unbequem. Auf einem Bambusgestell hab‘ ich es noch nie gemacht.
Zuerst hat sie mir gezeigt, daß ich mich hinlegen sollte. Natürlich mit dem Gesicht nach oben, anders ging es ja auch gar nicht, denn mein Schwanz war schon voll ausgefahren. Ich lag auf dieser Decke und sie kam gleich mit einem Kondom und wollte, daß ich mir den überziehe. Genau genommen wollte sie das für mich machen und das mag ich überhaupt nicht. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit und darum wollte ich noch warten. Sie hat dann angefangen, an meinem Schwanz zu lutschen. Das wollte ich eigentlich nicht denn ich hab‘ gehört, daß sich auch im Speichel diverse Viren aufhalten können, die dabei übertragen werden aber sie war so schnell und zack hatte sie mein Teil schon im Mund. Das Gefühl war total geil und ohne es zu wollen hab‘ ich laut gestöhnt. Sie sah mich an und legte sofort ihren Zeigefinger auf ihren Mund. Solche Geräusche sind hier also verboten. Sie hat weiter an meinem Schwanz gelutscht und hat sich dabei sehr geschickt angestellt. Ich hab‘ noch überlegt, ob ich die Nummer auf diese Art zu Ende bringen soll denn es war der Hammer.
Ich hatte mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das ist der Grund, warum ich mir eine Dicke genommen habe. Die Schwierigkeit war nur, wie ich ihr das klar machen sollte. Am Ende hab‘ ich es aber geschafft und sie stand kurz auf mir. Ihre Füße waren dreckig und es muß ihr sehr unangenehm gewesen sein aber ich fand es geil und war ihr sehr dankbar, daß sie es gemacht hatte. Davon bin ich richtig in Fahrt gekommen und wollte bei ihr einlochen. Ganz offensichtlich hat sie alle möglichen Stellungen schon ausprobiert und hat nur auf mein Kommando gewartet. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich ganz normal auf den Rücken legen soll denn das mag ich am liebsten. Ich hab‘ mir einen von meinen eigenen Kondomen aufgezogen und bin bei ihr rein. Zuerst war es gar nicht schön denn ich bin nicht richtig rein gekommen. Entweder hat sie ihre Beine so komisch gehalten oder mein Schwanz war zu kurz. Nach ein paar Stößen hat sie ihre Hände auf ihre Titten gelegt und ich hatte das Gefühl, daß sie auch ein bißchen Spaß dabei hat. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich wollte, daß sie mich dort berührt. Sie hat es sofort gemacht und hat ihre Hand auch die ganze Zeit dort gehalten. Es ist komisch, daß es Menschen gibt, die sich nur mit ein paar Handbewegungen gut verstehen und andere reden aneinander vorbei, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen.
Vielleicht hat es ihr wirklich Spaß gemacht oder sie wollte, daß ich es genieße jedenfalls sie ihr Becken etwas nach vorne gedreht. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll aber auf einmal bin ich richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Bei manchen Menschen scheinen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen zu passen und das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch. Allerdings haben mir nach kurzer Zeit meine Knie weh getan denn dieses Bambusgestell war kantig und hart. Sowas Unbequemes hab‘ ich echt noch nie erlebt. Vor etwa einem halben Jahr hab‘ ich eine Nummer auf einem Sofa geschoben und das war schon ziemlicher Krampf aber diese Nummer auf dem Bambusgestell setzt nochmal einen drauf.
Die langen Bahnen waren wunderbar und es hat nicht lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße kam geflossen. Mein Puls war auf 180 und ich konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und konnte mich gerade noch abstützen denn ich war mit dem Knie schon wieder auf einer Kante von diesem Bambusgestell.
Manchmal ist das Gefühl, wenn die Soße kommt, nur mittelmäßig aber heute bin ich fast explodiert und das wird wohl daran gelegen haben, daß ich richtig tief rein gekommen bin. So ist das von der Natur wohl vorgesehen.
Ich weiß nicht, wieviel die Kleine von den 28.000 Kyats, die ich bezahlt habe, bekommen wird. Wahrscheinlich ist es nur ein Bruchteil davon. Die Frauen müssen die Arbeit machen und andere, die mit der Sache fast nichts zu tun haben, bekommen Geld. Sie tat mir leid und ich hab‘ ihr ganz spontan 5.000 Kyat als Trinkgeld gegeben. Ich hab‘ echt keine Ahnung, wieviel das für sie ist. Für mich sind das 4,30 Euro und das ist nun wirklich nicht die Welt. Sie war etwas überrascht aber sie hat es angenommen. Dann hat sie mir beim anziehen geholfen und wir haben diese schreckliche Bambushütte verlassen.
Der Fahrer und sein Schwager haben draußen schon auf mich gewartet und die Dicke ist irgendwo im Haus verschwunden. Ich hätte mich gerne noch von ihr verabschiedet denn für mich war sie die Hauptperson an diesem Tag. Es scheint hier aber nicht üblich zu sein, daß man diesen Frauen viel Beachtung schenkt und deswegen hatte sie das auch nicht erwartet.
Nach der Nummer ist der Fahrer mit mir zu den Sehenswürdigkeiten von Pagokku gefahren. Er hat während der Fahrt die ganze Zeit gelacht. Wahrscheinlich war das für ihn auch das erste Mal, daß er jemanden zu so einem Ort gebracht hat.
Zuerst sind wir zur Thi Ho Shin Pagoda gefahren.
Ich hab‘ in Myanmar schon einige Pagoden und Tempel gesehen und irgendwann flacht die Begeisterung ab. Es ist ein Gefühl der Sättigung und das ist wohl normal. Wir haben uns noch zwei andere Pagoden in Pagokku angesehen und sind dann zurück nach Bagan gefahren.
Die kleine (dicke) Lady war meine vierte Frau in Myanmar und meine Nummer sieben in diesem Jahr. Außerdem war sie meine Nummer 112 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Im Heißluftballon über Bagan
Das mit der Ballonfahrt paßt zwar nicht zum Thema von diesem Blog aber es war so beeindruckend, daß ich es einfach erwähnen muß denn aus meiner Sicht gehört diese Attraktion in die Reihe der großen Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Dazu gehört der Machu Picchu in Perú, die Chinesische Mauer, Ankor Wat und auch die Fahrt mit dem Heißluftballon über die Pagoden von Bagan. 300 Euro sind viel Geld und nach 45 Minuten war alles vorbei aber ich finde, das war’s wert.
Nach der Landung hab‘ ich mir einige von den Pagoden aus der Nähe angesehen und ein paar Fotos gemacht.
Buddha Figur in Bagan
Es gibt hier eine Sitte, die ich überhaupt nicht leiden kann. Beim Betreten einer Tempelanlage muß man sich die Schuhe ausziehen denn dadurch soll man den Respekt gegenüber dem heiligen Ort zum Ausdruck bringen. Für die Einheimischen ist das kein Problem denn die gehen in Badelatschen und haben sowieso immer dreckige Füße. Für den Europäer hat das nichts mit Respekt zu tun. Es ist einfach nur eklig, die Schuhe und die Socken auszuziehen und barfuß durch den Dreck zu laufen. Aber was soll ich machen? Ich bin hier Gast und muß mich an die Sitten und Gebräuche des Landes halten also hab‘ ich mir meine Badelatschen angezogen, denn die kann man schnell ausziehen aber ich fühl‘ mich damit nicht wohl.
Die Straßen sind sehr staubig. Das ganze Land scheint unter einer Staubwolke zu liegen. Gegen Abend, wenn die Sonne von vorne kommt, sieht man erst, was hier für ein Staub in der Luft liegt.
Staubige Straßen in Bagan
Es ist vielleicht besser wenn man nicht darüber nachdenkt, wieviel Staub man eingesaugt hat und wo der wohl geblieben ist.
Gestern war ich mit einem Taxi beim Mount Popa und hab‘ mir den Tempel auf dem Gipfel angesehen.
Tempel auf dem Mount Popa
Meine letzte Nummer mit einer Frau ist ein paar Tage her und es wurde mal wieder Zeit. Ich bin mittlerweile so dreist, daß ich die Frage nach dem Bumbum ganz offen stellen kann, ohne dabei rot zu werden. Natürlich nur ganz dezent und hinter vorgehaltener Hand aber ich traue mich und wer nicht fragt bleibt dumm. In einer stillen Minute hab‘ ich den Taxifahrer gefragt, ob er weiß, wo man hier in Bagan bumsen kann. Von mehreren Seiten hatte ich schon gehört, daß es in Bagan keine Möglichkeit dazu gibt. Das kann ich mir zwar kaum vorstellen aber so wurde es mir gesagt. Man muß in die nächste Stadt nach Pagokku fahren und da kann man das Bumbum ohne Probleme bekommen. Der Taxifahrer hat das bestätigt und mir angeboten, mich nach Pagokku an einen Ort zu bringen, wo man dieses Bumbum bekommen kann. Der muß wohl gedacht haben, ich mache einen Witz aber ich hab‘ zugesagt und ihm auch gleich eine Anzahlung auf den Fahrpreis gegeben.
Heute konnte ich endlich wieder bumsen
Der Taxifahrer kam um ein Uhr zu meinem Hotel und wir sind in dieses Pagokku gefahren. Es wirklich verrückt, aber es mußte sein. Ich hab‘ einen ganzen Urlaubstag verbraten nur um eine Nummer zu schieben. Diese Nummer wird in die Geschichte eingehen. Vielleicht nicht in die große Weltgeschichte aber in meine eigene und das nicht weil sie so gut war, sondern weil sie so außergewöhnlich war. Im Grunde könnte ich ein ganzes Buch darüber schreiben aber ich muß mich kurz fassen.
Gegen zwei Uhr sind wir in Pagokku angekommen. Der Fahrer ist erst zu seinem Schwager gefahren und hat den mitgenommen denn der kannte sich aus und wußte, wo die entsprechenden Orte sind und hat uns den Weg gezeigt. Der Schwager sagte, daß es in Pagokku sehr viele Orte von dieser Art gibt und wenn mir der erste nicht gefällt dann können wir gerne zu einem anderen fahren. Wir sind weit raus aus der Stadt ins Niemandsland gefahren. Irgendwo in die Pampa wo es offiziell wahrscheinlich gar keine Straßen und Wege gibt. Als wir am ersten Ort angekommen sind hab‘ ich mein Handy raus geholt und die GPS Koordinaten abgespeichert denn das kann ja mal nützlich sein.
Von außen konnte man nicht erkennen, was sich da drin abspielt denn das Grundstück war von einem hohen Bambuszaun umgeben. Wir sind auf das Gelände gegangen und haben ein ganz normales Haus gesehen und nichts hat darauf hingedeutet, daß hier etwas angeboten wird, das gegen die guten Sitten oder sogar gegen die Gesetze verstößt. Ein Typ, der wohl der Chef oder die Inhaber war, hat die beiden begrüßt und mit denen verhandelt. Während dessen haben sich vor dem Haus ein paar Mädels eingefunden und sich in einer Reihe vor uns aufgestellt. Das waren die logischerweise, die ich hätte nehmen können. Die sahen alle wirklich noch sehr jung aus und ich glaube nicht, daß die alle schon 18 waren. Die ganze Sache ist hier sowieso illegal und da kommt es auf das Alter von den Mädels auch nicht mehr drauf an. Alle hatten diesen abweisenden muffigen Gesichtsausdruck und mir war klar, daß das hier kein Spaß werden wird. Das hab‘ ich dem Fahrer gesagt und wir sind zum nächsten Ort gefahren.
Von außen sah das andere Gelände fast genau so aus, wie das erste. Ein hoher Zaun als Sichtschutz und innen ein unscheinbares Haus. Der Fahrer ist vor mir rein und hat kurz mit dem Inhaber gesprochen. Wahrscheinlich hat er dem gesagt, daß jetzt einer kommt, der Mädels mit freundlichem Gesichtsausdruck haben will und als ich dann auch rein durfte haben mich alle freundlich angelächelt. Die waren auch alle ziemlich jung und ich kam mir richtig alt vor. Wahrscheinlich hätten wir noch zu vielen anderen Orten fahren können aber ich wollte die beiden nicht nerven und es hinter mich bringen. Es ging jetzt darum, einen Preis zu vereinbaren. In Mawlamyine und in Pyi hatte eine Stunde 20.000 Kyats gekostet und ich bin fest davon ausgegangen, daß der Preis hier in der gleichen Größenordnung liegt. Dann kam die große Überraschung: Für eine Stunde mit dem Mädel wollte der Typ 50.000 haben. 50.000 Kyats sind ungefähr 35 Euro und das dürfte in Myanmar schon ein durchschnittlicher Monatslohn sein. Am Ende haben wir uns auf 28.000 für eine halbe Stunde geeinigt. Das ist im Vergleich zu den Preisen in Mawlamyine und Pyi immer noch viel zu viel aber für mich sind es 20 Euro und das ist okay. Ich hab‘ genickt und sollte mir nun eine aussuchen, die ich bumsen wollte. Im Grunde hat mir keine wirklich gefallen aber irgendeine mußte ich nehmen. Da war eine Dicke und die muß wohl fest davon ausgegangen sein, daß sie nicht in Frage kommt. Die war vielleicht 28 oder 30 und damit nicht mehr ganz so jung, wie die anderen. Ich wollte nicht zu lange überlegen also hab‘ ich die Dicke genommen.
Ich bilde mir ein, daß ich schon viel erlebt habe aber was dann kam, war echt der Hammer. Sie ist in einen Verschlag hinter dem eigentlichen Haus gegangen und da drin sollte es passieren. Man kann diesen Verschlag eigentlich nicht als Haus bezeichnen. Vier Wände mit einem Dach darauf sind noch lange kein Haus. Das Wort Bambushütte trifft es vielleicht am besten denn im Grunde waren es nur vier Stellwände aus Bambusmatten mit einer Eingangstür und einem Dach aus Stroh oder Bananenblättern. Der Boden war staubig denn es war der ganz normale staubige Erdboden. Einige Kondome und aufgerissene Kondompackungen lagen herum. An den Wänden war kein Haken, an dem man seine Sachen hätte aufhängen können. In dieser Hütte war auch kein Bett. Das, was da war, würde ich nicht als Bett bezeichnen. Es war ein Gestell aus Bambus, das mit einem Tuch abgedeckt war und darauf sollte jetzt ein Zeugungsakt durchgespielt werden.
Ich hab‘ einfach so getan, als ob das für mich ganz normal wäre und hab‘ angefangen, mich auszuziehen. Es war aber nicht normal. Wohin mit den Schuhen und wohin mit den Socken? Wo sollte ich meine Sachen lassen?
Aber es gibt für alles eine Lösung, wenn man nur will. Die Schuhe standen auf dem staubigen Boden und meine Sachen wurden einfach über eine der Seitenwände gehängt und jeder konnte von außen sehen, daß da gerade jemand drin ist.
Sie hat als erstes nur ihr Höschen ausgezogen und mich dann fragend angesehen. Ich hab‘ ihr zu verstehen gegeben, daß sie alles andere bitte auch noch ausziehen soll. Das hat sie auch gemacht und dann konnte es losgehen. Es war extrem unbequem. Auf einem Bambusgestell hab‘ ich es noch nie gemacht.
Zuerst hat sie mir gezeigt, daß ich mich hinlegen sollte. Natürlich mit dem Gesicht nach oben, anders ging es ja auch gar nicht, denn mein Schwanz war schon voll ausgefahren. Ich lag auf dieser Decke und sie kam gleich mit einem Kondom und wollte, daß ich mir den überziehe. Genau genommen wollte sie das für mich machen und das mag ich überhaupt nicht. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit und darum wollte ich noch warten. Sie hat dann angefangen, an meinem Schwanz zu lutschen. Das wollte ich eigentlich nicht denn ich hab‘ gehört, daß sich auch im Speichel diverse Viren aufhalten können, die dabei übertragen werden aber sie war so schnell und zack hatte sie mein Teil schon im Mund. Das Gefühl war total geil und ohne es zu wollen hab‘ ich laut gestöhnt. Sie sah mich an und legte sofort ihren Zeigefinger auf ihren Mund. Solche Geräusche sind hier also verboten. Sie hat weiter an meinem Schwanz gelutscht und hat sich dabei sehr geschickt angestellt. Ich hab‘ noch überlegt, ob ich die Nummer auf diese Art zu Ende bringen soll denn es war der Hammer.
Ich hatte mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das ist der Grund, warum ich mir eine Dicke genommen habe. Die Schwierigkeit war nur, wie ich ihr das klar machen sollte. Am Ende hab‘ ich es aber geschafft und sie stand kurz auf mir. Ihre Füße waren dreckig und es muß ihr sehr unangenehm gewesen sein aber ich fand es geil und war ihr sehr dankbar, daß sie es gemacht hatte. Davon bin ich richtig in Fahrt gekommen und wollte bei ihr einlochen. Ganz offensichtlich hat sie alle möglichen Stellungen schon ausprobiert und hat nur auf mein Kommando gewartet. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich ganz normal auf den Rücken legen soll denn das mag ich am liebsten. Ich hab‘ mir einen von meinen eigenen Kondomen aufgezogen und bin bei ihr rein. Zuerst war es gar nicht schön denn ich bin nicht richtig rein gekommen. Entweder hat sie ihre Beine so komisch gehalten oder mein Schwanz war zu kurz. Nach ein paar Stößen hat sie ihre Hände auf ihre Titten gelegt und ich hatte das Gefühl, daß sie auch ein bißchen Spaß dabei hat. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich wollte, daß sie mich dort berührt. Sie hat es sofort gemacht und hat ihre Hand auch die ganze Zeit dort gehalten. Es ist komisch, daß es Menschen gibt, die sich nur mit ein paar Handbewegungen gut verstehen und andere reden aneinander vorbei, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen.
Vielleicht hat es ihr wirklich Spaß gemacht oder sie wollte, daß ich es genieße jedenfalls sie ihr Becken etwas nach vorne gedreht. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll aber auf einmal bin ich richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Bei manchen Menschen scheinen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen zu passen und das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch. Allerdings haben mir nach kurzer Zeit meine Knie weh getan denn dieses Bambusgestell war kantig und hart. Sowas Unbequemes hab‘ ich echt noch nie erlebt. Vor etwa einem halben Jahr hab‘ ich eine Nummer auf einem Sofa geschoben und das war schon ziemlicher Krampf aber diese Nummer auf dem Bambusgestell setzt nochmal einen drauf.
Die langen Bahnen waren wunderbar und es hat nicht lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße kam geflossen. Mein Puls war auf 180 und ich konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und konnte mich gerade noch abstützen denn ich war mit dem Knie schon wieder auf einer Kante von diesem Bambusgestell.
Manchmal ist das Gefühl, wenn die Soße kommt, nur mittelmäßig aber heute bin ich fast explodiert und das wird wohl daran gelegen haben, daß ich richtig tief rein gekommen bin. So ist das von der Natur wohl vorgesehen.
Ich weiß nicht, wieviel die Kleine von den 28.000 Kyats, die ich bezahlt habe, bekommen wird. Wahrscheinlich ist es nur ein Bruchteil davon. Die Frauen müssen die Arbeit machen und andere, die mit der Sache fast nichts zu tun haben, bekommen Geld. Sie tat mir leid und ich hab‘ ihr ganz spontan 5.000 Kyat als Trinkgeld gegeben. Ich hab‘ echt keine Ahnung, wieviel das für sie ist. Für mich sind das 4,30 Euro und das ist nun wirklich nicht die Welt. Sie war etwas überrascht aber sie hat es angenommen. Dann hat sie mir beim anziehen geholfen und wir haben diese schreckliche Bambushütte verlassen.
Der Fahrer und sein Schwager haben draußen schon auf mich gewartet und die Dicke ist irgendwo im Haus verschwunden. Ich hätte mich gerne noch von ihr verabschiedet denn für mich war sie die Hauptperson an diesem Tag. Es scheint hier aber nicht üblich zu sein, daß man diesen Frauen viel Beachtung schenkt und deswegen hatte sie das auch nicht erwartet.
Nach der Nummer ist der Fahrer mit mir zu den Sehenswürdigkeiten von Pagokku gefahren. Er hat während der Fahrt die ganze Zeit gelacht. Wahrscheinlich war das für ihn auch das erste Mal, daß er jemanden zu so einem Ort gebracht hat.
Zuerst sind wir zur Thi Ho Shin Pagoda gefahren.
In der Thi Ho Shin Pagoda
Ich hab‘ in Myanmar schon einige Pagoden und Tempel gesehen und irgendwann flacht die Begeisterung ab. Es ist ein Gefühl der Sättigung und das ist wohl normal. Wir haben uns noch zwei andere Pagoden in Pagokku angesehen und sind dann zurück nach Bagan gefahren.
Die kleine (dicke) Lady war meine vierte Frau in Myanmar und meine Nummer sieben in diesem Jahr. Außerdem war sie meine Nummer 112 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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