Wonn aus Ratchaburi war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.02.2016 - 22:03

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Oje was ist jetzt los? Wenn das so weiter geht, kann ich diesen Blog bald schließen. Ich hoffe nicht, daß das der Anfang vom Ende ist. Mein Hobby macht mir Spaß und ich will das noch ein paar Jahre machen.

Heute war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett. Der Spaß hat über 3.000 Baht gekostet und am Ende war es nicht mal schön. Mit Frau Nummer zwei hat es geklappt aber Frau Nummer eins war reine Geldverschwendung.

Das ist auch wieder so eine Geschichte, die ich so schnell wie möglich vergessen will. Seit vier Tagen bin ich wieder in Thailand. Mein Visum für Myanmar war abgelaufen und ich mußte das Land verlassen. Auf der einen Seite war ich genervt von dem Dreck und dem Staub, der in Myanmar praktisch allgegenwärtig ist aber auf der anderen Seite hab‘ ich die Leute und insbesondere die Frauen in Myanmar sehr gern und wäre am liebsten noch ein paar Tage dort geblieben. Vielleicht komme ich irgendwann wieder nach Myanmar aber bis dahin wird sich dort einiges verändert haben.

Seit gestern bin ich in der kleinen Stadt Angthong in Thailand. Vor sechs Tagen war ich das letzte Mal mit einer Frau im Bett. Das war in Myanmar und die Frau hieß Nua oder so ähnlich. Sechs Tage sind lang und ich hätte gar nicht gedacht, daß man es so lange ohne Frau aushalten kann. Heute wurde es wieder Zeit und ich war sicher, daß es wunderbar funktionieren wird denn der Speicher dürfte komplett gefüllt gewesen sein.

Von meinem letzten Aufenthalt in Angthong wußte ich noch genau, wo man hingehen muß, wenn man eine Frau für einmal Bumbum sucht. Es ist eine kleine unscheinbare Seitenstraße und der Laden heißt Porn Pann (พรพรรฌ). Natürlich ist es nach außen ein Massage Salon mit Karaoke. An der Hauptstraße ist sogar ein Hinweisschild zu diesem Salon.

Hinweisschild zum Porn Pann Salon
Schild zum Porn Pann Massage und Karaoke

Es war etwa neun Uhr abends als ich zu diesem Salon gekommen bin. Die Masseurinnen saßen draußen und haben konzentriert mit ihren Handies gespielt aber nun kam ich und hab‘ die beim Spielen gestört. Damit hatte ich schon die ersten Minuspunkte kassiert, ohne, daß ich irgendwas falsch gemacht hatte.
Ich wußte, wie das läuft und was hier geboten wird, also hab‘ ich mir brav die Schuhe ausgezogen und bin rein gegangen. Im Eingangsbereich hab‘ ich mich auf eine Bank gesetzt und gewartet, was wohl passiert. Die Masseurinnen sind rein gekommen und haben sich in einer Reihe vor mir auf den Boden gesetzt. Dabei war es ruhig und keine hat ein Wort gesagt. Wahrscheinlich hatte jede von denen gehofft, daß sie nicht die sein würde, die jetzt ausgewählt wird und sich von einem Gringo bumsen lassen muß.
Da saßen jetzt also ungefähr zehn oder zwölf Frauen vor mir und ich hätte jede von denen nehmen können. Eine hat dann das Schweigen gebrochen und doch etwas gesagt. Sie hat mir erklärt, daß die Massage 300 Baht für zwei Stunden kostet. Das sind etwa 7,50 Euro und das ist der Preis, den ich erwartet hatte. Ich hab‘ mir alle Frauen andächtig angesehen. Viel erkennen konnte ich nicht denn die saßen dicht an dicht auf dem Boden vor mir. Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt, aber ich hab‘ mir ganz bewußt die dickste von allen genommen. Erstens hat die mich angesehen und nicht dauernd auf den Boden geschaut, so wie die anderen, und zweitens wollte ich, daß die sich auf meinen Bauch stellt und ich wollte ihr Gewicht spüren. Die hatte wirklich viel Fleisch und so eine hatte ich noch nie auf mir stehen. Erst als sie aufgestanden ist hab‘ ich gesehen, was für eine ich mir da ausgewählt hatte. Ich denke, die hat gut und gerne 80 Kilo gewogen und ob und wie lange mein Bauch das ausgehalten hätte weiß ich nicht. Leider hatte ich etwa eine halbe Stunde vorher mein Abendessen eingefahren und es wäre keine gute Idee gewesen, den Bauch jetzt so extrem zu belasten.

Sie ist mit mir in eins von den hinteren Zimmern gegangen. Dort waren drei Matratzen auf dem Boden und das hatte ich nicht anders erwartet. Ich hab‘ sie gefragt, ob es hier auch diesen besonderen Service gibt. Im Grunde ist das eine ziemlich dreiste Frage aber sie war überhaupt nicht überrascht und hat gleich „Ja Ja“ gesagt.
Das volle Programm mit diesem besonderen Service kostet 1.500 Baht und dazu müßten wir in ein anderes Zimmer gehen. Ich war sofort einverstanden denn auch das war der Preis, den ich von anderen Orten kannte. Sie hat gefragt, ob ich vorher duschen wollte aber das war aus meiner Sicht nicht nötig denn ich hatte mich etwa eine Stunde vorher im Hotel geduscht.
Dieses andere Zimmer war viel kleiner und intimer. Hier lag nur eine einzige Matratze auf dem Boden, außerdem war da noch der obligatorische Fernseher, ein Ventilator und die unvermeidliche Klimaanlage. Als erstes hat sie von außen den Hauptschalter für die Klimaanlage auf ‚On‘ gestellt. Drinnen hat sie den Fernseher angemacht und ist raus gegangen um Wechselgeld zu holen. Ich hab‘ die Klimaanlage schnell hoch auf 30 Grad gestellt und dem Fernseher den Ton weg gedreht.
Das ist nicht der Ort, an den ausländische Touristen sich verirren. Alles hier ist ausschließlich auf die einheimischen Gäste ausgerichtet und die mögen es offensichtlich kalt und wollen beim Bumsen Fernsehen gucken.

Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Wechselgeld und zwei Kondomen zurück und das besondere Programm konnte starten. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. Sie wollte, daß ich mir eine spezielle Massagehose anziehe. Das wollte ich aber nicht denn ich genieße es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und spätestens beim Bumsen mußte die Hose sowieso weg. Wie bei einer Massage üblich, hat sie bei den Füßen angefangen. Für mich war das reine Zeitverschwendung und ich hab‘ ihr gleich gezeigt, daß sie mich am Bauch massieren soll. Bei den Füßen war sie noch relativ geschickt aber am Bauch konnte oder wollte sie nichts machen. Eben noch hatte sie sich mit den Händen richtig auf die Füße gestützt und ich dachte, daß sie das jetzt bei mir am Bauch genauso machen wird aber sie hat nur die Hand aufgelegt und mehr nicht. In dem Moment ist mir klar geworden, daß ich das Trampling vergessen kann. Erstens weil ich das Schnitzel von vor einer Stunde noch deutlich gespürt hatte und zweitens weil sie doch sehr vorsichtig war und sich mit Sicherheit nicht auf meinen Bauch gestellt hätte, auch wenn ich sie darum gebeten hätte. Nach zwei Minuten hat sie gefragt, ob wir jetzt mit dem Bumsen anfangen sollen. Danach würde sie mit der Massage weiter machen. Der Schwanz war voll ausgefahren und der Vorschlag war gut. Eigentlich wollte ich einen von meinen eigenen Kondomen aus Kambodscha benutzen aber sie hat mir einen von denen gegeben, die sie gerade geholt hatte. Das war einer mit der Größe 54 Millimeter und so einen hatte ich noch nie. Ich hab‘ erstmal an dem Teil geleckt denn es könnte ja sein, daß da Minze oder Menthol dran ist und damit hab‘ ich schlechte Erfahrungen gemacht. Dann hab‘ ich mir das Ding aufgezogen und in dem Moment war mir klar, was jetzt passieren wird. Der Schwanz ist weich geworden. Das Problem hatte ich schon zwei oder drei Mal und in so einem Fall ist nichts zu machen. Im Grunde kann man die Sache dann abbrechen aber das wollte ich nicht denn ich hatte die Hoffnung, daß es vielleicht doch irgendwie geht. Es ging aber nicht. Ich bin bei ihr rein und das war schon ziemlich schwierig. Lange Bahnen schieben war mit dem weichen Schwanz völlig unmöglich und ich hatte Angst, daß der Kondom abgeht, denn wenn der Schwanz nicht hart ist kann es sein, daß er raus rutscht und das wäre der GAU. Sie hat natürlich gemerkt, daß es ein Problem gibt und ist selber nach oben gegangen. Ich hatte mir zwar gewünscht, daß sie sich mit ihren Händen und ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stützt denn das hätte dem Schwanz vielleicht geholfen aber das hat sie nicht gemacht obwohl ich es ihr immer wieder gezeigt hatte. Ein letztes Mal hab‘ ich es dann probiert und bin selbst nach oben gegangen aber es war wieder nichts zu machen. Der Schwanz hat einfach keine Lust gehabt. Wirklich sehr komisch. Da ist man sechs Tage ohne Frau und denkt, daß der Speicher bis zum Platzen gefüllt sein müßte und dann ist die Gelegenheit da und es passiert nichts. Damit das nicht noch einmal passiert werde ich mir beim nächsten Mal die bekannten Tabletten besorgen, die man bei Problemen dieser Art einnehmen soll.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mich einfach nur massieren soll. Die Dicke hatte aber offensichtlich keine Lust mehr. Sie hat nur eine Hand auf meinen Bauch gelegt und das sollte dann wohl die Massage sein. Ich hab‘ die ganze Zeit versucht sie auf mich zu drücken, damit sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stützt aber sie hat nur wie gebannt auf den Fernseher geschaut und überhaupt nicht reagiert. Den anderen Frauen, mit denen ich in Myanmar und Thailand im Bett war, hab‘ ich immer ein saftiges Trinkgeld gegeben und das kam von Herzen aber bei der heute hätte ich im Grunde einen Teil meines Geldes zurück verlangen müssen denn das war einfach unter aller Kanone. Es war nicht ihre Schuld, daß der Schwanz nicht hart geworden ist aber ich hatte für zwei Stunden bezahlt und da kann sie mich wenigstens ein bißchen massieren.
Es wäre reine Zeitverschwendung gewesen hier noch länger zu bleiben also hab‘ ich die Sache abgebrochen und sie schien froh darüber zu sein. Ich hab‘ mich schnell angezogen und mich aus dem Staub gemacht. Im Grunde war die ganze Aktion peinlich aber ich in der Kunde und hatte bezahlt und wenn’s nicht klappt dann bin ich selber Schuld.

Zweiter Versuch
Eigentlich hätte ich ins Hotel zurück gehen sollen aber das wollte ich nicht. Ich war geladen also wollte ich noch zum Abschuß kommen. Zwei Häuser weiter war ein Salon mit einem ähnlichen Angebot und ich hatte noch genug Geld bei mir also bin ich da auch noch rein. Irgendwie wollte ich es jetzt über’s Knie brechen und die Sache im Schnellgang hinter mich bringen. Ich war schon mindestens 20 Mal in so einem Salon und nach meiner Erfahrung läuft es immer nach dem gleichen Muster ab. Erst herrscht große Aufregung, weil ein Ausländer den Salon betritt und wer weiß, was der für einen großen Schwanz hat. Dann kehrt langsam Ruhe ein und alle setzen sich auf ihre Plätze und warten, bis sich der Gast eine ausgesucht hat. Bei mir dauert das manchmal fünf Minuten aber im Grunde gibt es da nichts zu überlegen denn die Frauen kosten alle das Gleiche und machen auch das gleiche Programm.
Diesmal hab‘ ich höchstens zehn Sekunden überlegt und mich dann für eine kleine Dicke entschieden. Die schien zwar nicht besonders glücklich zu sein, daß ausgerechnet sie den Ausländer massieren sollte, aber da mußte sie durch. Meine Sorge war, daß der Schwanz wieder schlapp macht, aber jetzt mußte es klappen.

Wir sind in einen separaten Raum im ersten Stock gegangen und als die Tür zu war und ich bezahlt hatte, wollte ich gleich anfangen. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und war bereit. Die Massage fand nur in Gedanken statt und wir sind gleich zum eigentlichen Sinn des Besuches gekommen. Während sie sich ausgezogen hat hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Wonn oder so ähnlich und sie kam aus Ratchaburi. Erst wollte die ihr Oberteil anbehalten und mir ihre Titten nicht zeigen. Bei einer Frau interessiert mich der Hintern wesentlich mehr, als die Oberweite aber wenn man schon die Gelegenheit hat, die Titten zu sehen, dann will man das natürlich auch tun. Ein böser Blick hat genügt und sie hat das Oberteil ausgezogen und war komplett nackt. Jetzt sollte sich zeigen, ob der Schwanz wirklich am Ende ist oder ob es vielleicht nur ein Durchhänger war. Sie lag nackt vor mir und ich bin zum zweiten Mal an diesem Abend ins Paradies eingedrungen und es war viel besser. Sie war unten sehr eng und es hätte so schön sein können. Leider hat mein geliebter Schwanz immer noch nicht so gewollt, wie ich es in diesem Moment von ihm erwartet hatte. Wenn ich es in Prozent ausdrücken sollte, dann würde ich sagen: Er hat 80 Prozent von dem erreicht, was an Härte maximal möglich ist. Damit kommt zwar keine Freude auf aber wenigstens geht es und nach ein paar Minuten wurde die Soße in den Kondom gepumpt. Als sie das gemerkt hatte, wollte sie sofort unter mir raus kriechen und genau das kann ich überhaupt nicht leiden. Bei mir haben gerade die Glocken geläutet und da darf ich wenigstens ein paar Minuten verschnaufen, denn immerhin hatte ich für zwei Stunden bezahlt und die waren noch lange nicht um. Wenn sie in diesem Moment etwas schlauer gewesen wäre, hätte sie vielleicht ein zusätzliches Trinkgeld bekommen aber das konnte sie nicht ahnen und wollte wohl so schnell wie möglich wieder nach unten zu den anderen. Ich wollte sie nicht aufhalten denn das bringt nichts. Ich hatte mein Ziel erreicht und der Druck war weg.

Wonn aus Ratchaburi in Thailand war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 115 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: Alexander am 17. Februar 2016