Die dritte Nummer mit Jehn aus Chiang Rai

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.03.2016 - 16:43

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Eben gerade war ich zum dritten Mal in dem Massage Salon von der Jehn (เจน). Eigentlich wollte ich mich nur von ihr massieren lassen denn ich hatte sie gestern und vorgestern schon gebumst und heute wollte ich eine Pause machen.
Das Ganze sollte so laufen wie gestern nur mit dem Unterschied, daß ich sie nicht bumsen wollte. Gestern hatte sie mir mit vollem Körpereinsatz den Bauch massiert. Erst hab‘ ich auf der Matratze gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt, dann hat sie sich neben mich gekniet und mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Genau so sollte das heute auch laufen und ich war sicher, daß wir eine Stunde damit gut ausfüllen werden.
Es kam dann aber ein bißchen anders. Ich hab‘ mich ausgezogen und lag nackt auf der Matratze. Sie kam mit dem Massageöl und wollte mich am Bauch massieren denn so hat das gestern auch angefangen. Bevor sie die Flasche aufmachen konnte hab‘ ich ihr gesagt, daß sie das Öl weg lassen soll. Sie sollte sich, genau wie gestern, auf meinen Bauch stellen und dazu ist es besser, wenn der nicht ölig ist. Also hat sie sich ohne Öl an meinem Bauch zu schaffen gemacht und sich drauf gestellt und irgendwie sie kam mir heute leichter vor als gestern.
Ich kann es nicht erklären, was daran so toll ist aber ich mag es und ich bin froh, daß sie es einfach macht, ohne zu fragen warum und wieso. Genau wie gestern hat sie sich dann neben mich gekniet und mir volle Kanne in den Bauch geschlagen. Ich hab‘ versucht, die Muskeln richtig zu entspannen und mich ausgestreckt hingelegt. Die Schläge sind auf meinen Bauch eingeprasselt und das war es, was ich mir schon immer gewünscht habe. Gestern hatte sie mir gesagt, daß es ihr auch Spaß macht, mir in den Bauch zu schlagen. Vielleicht ist ihr dabei heiß geworden oder sie wollte mich heiß machen jedenfalls hat sie dann angefangen sich auszuziehen. Halb nackt hat sie mit der Massage weiter gemacht und sich wieder auf meinen Bauch gestellt.
Nach ein paar Minuten hat sie wieder neben mich gekniet und angefangen mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel zu bohren und zu kratzen denn sie wußte genau, daß ich das sehr mag. In einer kurzen Pause hat sie ihr Höschen auch noch gezogen und das war das Signal. Ich wollte es wenigstens probiert haben. Ich hatte genug Geld dabei und auch noch eine neue Packung Kondome in der Tasche. Sie hat gelächelt, denn sie hatte es geschafft, den Mann, das schwanzgesteuerte Wesen, dazu zu bringen, etwas zu tun, das er eigentlich gar nicht tun wollte. Für sie bedeutet es, daß sie in ein paar Minuten 1.500 Baht reicher sein wird.
Jetzt aber nichts wie rein ins Paradies. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit ihrem Fingernagel im Bauchnabel gekratzt. Da kamen also wieder die beiden geilen Gefühle zusammen. Erstens das Kribbeln in der Schwanzspitze beim Bumsen und zweitens der Fingernagel im Bauchnabel. Es hat nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Es war nicht so schön wie vor zwei Tagen als ich das erste Mal bei ihr war. Vor zwei Tagen bin ich fast explodiert und davon konnte heute keine Rede sein. Es ist also doch besser, wenn man zwischen den Nummern immer zwei oder drei Tage Pause macht, auch wenn das schwer fällt aber erstens spart man dabei eine Menge Geld und zweitens ist es dann umso schöner wenn man mit richtigem Hunger auf die Frau trifft.

Eigentlich könnte ich morgen wieder zu ihr gehen aber ich bin jetzt wirklich satt. Außerdem ist mein Bauchnabel völlig zerkratzt und braucht jetzt auch ein paar Tage Ruhe.

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Geschrieben von: am 2. März 2016