Eine gute Massage in Sanur auf Bali
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.03.2016 - 22:08
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Handentspannung, Indonesierin, Massagesalon, Schwanzmassage
Die letzte Nummer mit einer Frau liegt lange zurück und es wird mal wieder Zeit, etwas Druck abzulassen. Vor einer Woche hab‘ ich Pattaya verlassen und bin nach Kuala Lumpur geflogen. Der Abschied von der kleinen Dim (ติ๋ม) aus Laos ist mir nicht leicht gefallen denn für mich ist sie eine ganz besondere Frau und ich hoffe, daß wir uns irgendwann wieder sehen können. Ich schaue auf die Uhr und es ist jetzt 22:00 Uhr. Genau jetzt steht sie wahrscheinlich irgendwo an der Beach Road in Pattaya und versucht, einen Typ für die Nacht aufzugabeln, der dann seinen Schwanz in die Pussy steckt, die ich vor ein paar Tagen noch geküßt habe. Wirklich kein schöner Gedanke, aber so wird es wohl sein.
In Kuala Lumpur war ich schon lange nicht mehr. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mir die Petronas Twin Tower angesehen und war auf der Verbindungsbrücke in 170 Meter Höhe. Wenn man in Kuala Lumpur ist, dann muß man auf das Wahrzeichen rauf, das ist doch klar. Also bin ich früh aufgestanden und nochmal oben gewesen. Vor ein paar Jahren war das noch kostenlos aber jetzt muß bezahlt werden. Der Spaß 63,60 Ringgit gekostet aber dafür darf man jetzt sogar hoch bis in den 86. Stock und die Aussicht von da oben ist überwältigend.
Die Bootsfahrt hätte ich gern gemacht aber leider gibt es hier fremdenfeindliche Preise. Wie an vielen anderen Orten in Asien sind ‚Foreigner‘ bei dieser Bootstour nicht besonders willkommen und müssen, wenn sie trotzdem mitfahren wollen, einen überhöhten Preis bezahlen. Schade, ich wäre gerne mitgefahren.
Ich hatte gedacht, in Malaysia geht in Sachen Frauen und bumsen nichts aber das war ein Irrtum. Es ist vielleicht nicht so offensichtlich, wie in anderen Ländern aber wenn man fragt kommt man sehr weit. Ein Taxifahrer hat mir eine kleine unscheinbare Wohnung gezeigt, in der waren drei oder vier Mädels, die man bumsen durfte. Die haben wie Kaninchen in engen Zimmern gesessen und haben mir nur Leid getan. Einmal Bumm hätte mit einer von denen 40 Ringgit gekostet und das sind nicht mal zehn Euro. Ich war noch völlig ausgelaugt von der letzten Nacht mit der Dim (ติ๋ม) und konnte einfach nicht sonst hätte ich in dieser Wohnung sicher mal eine Stichprobe gemacht.
An einer Hauswand in der Nähe von den Petronas Türmen hab‘ ich diese Werbung gesehen.
Hier wird eine i Massage angeboten. Vielleicht muß man ein bißchen um die Ecke denken, um darauf zu kommen, was damit wohl gemeint sein könnte. Das i ist ein aufrecht stehender Buchstabe, der oben durch den i Punkt eine besonders markante Stelle hat. Vielleicht ist diese Massage auf ein besonders markantes Körperteil ausgerichtet, das in seinem Charakter die gleichen Merkmale aufweist wie das i.
Bisher hab‘ ich schon zwei oder drei Massage Salons von innen gesehen. Allerdings war ich entweder im falschen oder ich hatte ganz einfach nur Pech. Alle waren völlig seriös und es wurde ganz normal massiert.
Gestern Abend um zehn bin ich nochmal unterwegs gewesen. Es ist wirklich erstaunlich, wie sich das Wesen einer Straße nach Einbruch der Dunkelheit verändern kann. Zweimal bin ich von Frauen auf Motorrädern angesprochen worden und sofort kam die Frage, ob ich nicht Lust auf eine Massage hätte. Diese Frauen hatten mir versichert, daß außer der Massage auch noch mehr möglich ist. Vielleicht hätte ich eins von den Angeboten annehmen sollen aber ich wollte mir erstmal einen Überblick über die Preise verschaffen und außerdem war ich nicht sicher, ob mein Schwanz ohne meine Spezialpillen überhaupt mitspielen würde.
Im Internet stand, daß man bei den Massage Salons auf die Hausnummern achten muß. Alles, was durch ein X gekennzeichnet ist, ist grundsätzlich gut. Mit diesem Wissen bin ich heute gestartet und wollte mir das anschauen. Wenn man das mit dem X am Ende der Hausnummer erstmal verstanden hat, dann gehen einem hier die Augen auf. Es gibt einige Stellen, an denen man als Unwissender ganz einfach vorbei läuft und nichts ahnt. Ich war in einem Massage Salon, der die Hausnummer 02 hatte, und bei genauem Hinsehen findet man auch das X.
Ich bin einfach rein gegangen und hab‘ gar nicht gefragt, was hier genau gemacht wird. Die Massage sollte 100.000 Rupien kosten und war damit etwas teurer als die anderen, die nur 60.000 gekostet hatten. Die Frau, die die Massage machen sollte, war mir sofort sympathisch. Die hieß Epo oder so ähnlich und war schön braun, so wie die meisten hier.
Meine größte Sorge war, daß es in dem Massagezimmer kalt sein würde. Immerhin muß man sich für die Massage ganz ausziehen und wenn man naß geschwitzt in einem gekühlten Raum liegt, ist die Erkältung so gut wie sicher. Zum Glück war es nicht kalt und ich war erleichtert.
Es war vollkommen klar, daß man für diese Massage komplett nackt sein mußte denn es gab keine von diesen Massagehosen, die aussehen wie Schlafanzughosen, die man hätte anziehen können. Auf der Massagebank lag nur ein Handtuch und das war wohl zum Schweißabwischen gedacht aber nicht zum Abdecken von irgendwelchen Körperteilen.
Ich hatte der Epo gleich am Anfang gesagt, daß sie mich nur am Bauch massieren soll. Das ist für sie leichte Arbeit und viel einfacher als mit aller Kraft die Füße oder die Beine des Gastes zu bearbeiten.
Gesagt, getan. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und wie immer war die erste Berührung, wenn die Hand über den Bauch streicht, die beste. Da zucken die Blitze durch den Kopf und der Verstand setzt kurzzeitig aus. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Endlich hatte ich einen Salon gefunden, in dem es die Art von Massage gibt, die ich gesucht hatte. Mein Schwanz war schon längst zu voller Größe erstarrt und stand wie ein Fahnenmast. Natürlich hat sie mir angeboten, den zu massieren aber das wollte ich nicht.
Nach etwa einer halben Stunde ist in einem anderen Zimmer neben uns auch etwas passiert. Ein Typ mit lauter Stimme ist rein geführt worden und an der Sprache konnte man leicht erkennen, daß es ein Einheimischer war. Die Masseurin sagte, daß das ein Polizist ist und wir jetzt sehr vorsichtig und leise sein müssen. Der Typ im anderen Raum hat laut gesprochen und meine Masseurin war sehr nervös. Ich konnte die ganze Situation nicht einschätzen und hab‘ mich nur über den Typ geärgert. Ich wollte mich entspannen und die Bauchmassage genießen aber das war jetzt nicht mehr möglich weil dieser Typ da war. Also hab‘ ich die Sache hier abgebrochen.
Aus meiner Sicht hatte die Masseurin sehr gute Arbeit geleistet und ich hatte ihr ein Trinkgeld von 50.000 Rupien gegeben. Ich war zufrieden mit der Bauchmassage und daß der Polizist aufgetaucht ist, war nicht ihre Schuld.
Es war etwa 14:00 Uhr und ich hätte etwas essen sollen aber ich wollte sofort wieder in diesen Salon gehen, wenn der Polizist weg ist. Vor zwei Wochen hatte ich eine wirklich gute Massage in Thailand gehabt. Die Masseurin hat sich mit beiden Füßen und ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Das hat die Epo zwar nicht gemacht aber sie hat mir richtig fest in den Bauch gedrückt und das geht nur, wenn man nichts gegessen hat.
Eine Stunde später bin ich wieder an diesem Massage Salon vorbeigekommen und da waren die Motorräder weg, die ich beim Verlassen des Salons gesehen hatte. Ich konnte also davon ausgehen, daß der Polizist jetzt weg ist. Als ich wieder in dem Salon stand, waren die Masseurinnen wirklich überrascht. Die hatten wohl nicht damit gerechnet, daß ich wirklich wieder komme. Die Chefin hat mich gefragt, welche ich diesmal nehmen will. Für mich war klar, daß ich wieder die Epo nehme denn die weiß jetzt, was ich mag und ich war sehr zufrieden mit ihr.
Wir sind wieder in unser altes Zimmer gegangen und als der Vorhang zu war hat sie mich umarmt. Allein dieser kurze Moment war schon das ganze Geld wert, das ich am Ende bezahlen würde. Es war also doch gut, daß ich ihr ein saftiges Trinkgeld gegeben hatte. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und wir haben da weiter gemacht, wo wir vor einer Stunde aufgehört hatten. Es war einfach herrlich und ich hab‘ schon lange keine so entspannende Massage mehr gehabt. Nach etwa einer halben Stunde kam von ihr wieder die Frage, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Eigentlich wollte ich mir mein Pulver für heute Abend aufsparen wenn ich einer von den Frauen auf den Motorrädern begegne aber nach der Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nicht mehr warten wollte und hab‘ genickt. Damit hatte ich verloren. Jetzt mußten wir uns nur noch auf einen Preis einigen. Am Ende sollte ich 300.000 für alles zusammen bezahlen und das war in Ordnung.
Sie hat angefangen und der erste Moment, als sie mit ihrer öligen Hand an meinen Schwanz gekommen war einfach wunderbar. Mit der einen Hand hat sie mir auf den Bauch gedrückt und mit der anderen Hand hat sie meinen Schwanz massiert. Leider war sie dabei recht ungeschickt. Sie hat fast die ganze Zeit nur den Schaft auf und ab gerieben und da ist das Gefühl praktisch Null. Trotzdem haben nach fünf oder zehn Minuten bei mir die Glocken geläutet und die Soße war raus. In dem Moment hatte ich ein Gefühl der Erleichterung. Alle Anspannung war vorbei und ich lag völlig kraftlos und zufrieden auf der Matratze. Sie ist sofort ins Bad gegangen und hat sich die Hände gewaschen. Ich wollte das Gefühl danach noch genießen und bin einfach liegen geblieben. Selbst wenn ich es gewollt hätte, dann hätte ich es wohl nicht bis ins Bad geschafft also mußte ich erst noch neue Kräfte sammeln.
Es war nicht wirklich schön. HE ist eigentlich nur ein Ersatz für Notfälle. Es war aber kein Notfall denn ich hätte ja am Abend eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen können aber wie ich schon in der Vergangenheit öfters erfahren mußte, gibt es ab einem gewissen Punkt kein Zurück mehr und das wissen die Masseurinnen genau. Der Gast wird mit der Massage so heiß gemacht bis er willenlos ist und zu allem nur noch „Ja“ und „Amen“ sagt. Man muß schon sehr willensstark sein, wenn man dann noch „Nein“ sagen kann. Ich meine ein richtig lautes „Nein“, das man wirklich ernst nehmen kann. Ich konnte es nicht und hatte damit wieder was gelernt.
In meiner Statistik bringt mich diese Nummer nicht weiter denn HE zähle ich nicht mehr.
Sie hat mir angeboten, daß ich sie beim nächsten Mal bumsen kann. Das kostet zwar ein bißchen mehr aber dann hätte ich wieder die Qual der Wahl. Soll ich bis zum Abend warten und mir eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen oder soll ich gegen Mittag zu der Epo gehen. Die Epo ist mir sympathisch aber diese Bikerladies waren es nicht. Eine schwierige Entscheidung. Bis es soweit ist genieße ich meinen Urlaub.
In Kuala Lumpur war ich schon lange nicht mehr. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mir die Petronas Twin Tower angesehen und war auf der Verbindungsbrücke in 170 Meter Höhe. Wenn man in Kuala Lumpur ist, dann muß man auf das Wahrzeichen rauf, das ist doch klar. Also bin ich früh aufgestanden und nochmal oben gewesen. Vor ein paar Jahren war das noch kostenlos aber jetzt muß bezahlt werden. Der Spaß 63,60 Ringgit gekostet aber dafür darf man jetzt sogar hoch bis in den 86. Stock und die Aussicht von da oben ist überwältigend.
Ein Tag in Melaka
Ich war einen Tag in Melaka, etwa 150 Kilometer südlich von Kuala Lumpur. Das war reine Zeitverschwendung denn da war ich vor ein paar Jahren auch schon und es ist keine neue Attraktion dazu gekommen. Da ist zum einen diese rot gestrichene Kirche aus der Zeit um 1750, dann gibt es noch den Jonker Walk, eine Straße, die sich jeden Abend in eine Fußgängerzone verwandelt und an der es jede Menge zu Souvenirs zu kaufen gibt. Und es gibt noch den Kanal, auf dem man mit einem Boot durch die Stadt fahren kann. Der Kanal in Melaka bei Nacht
Die Bootsfahrt hätte ich gern gemacht aber leider gibt es hier fremdenfeindliche Preise. Wie an vielen anderen Orten in Asien sind ‚Foreigner‘ bei dieser Bootstour nicht besonders willkommen und müssen, wenn sie trotzdem mitfahren wollen, einen überhöhten Preis bezahlen. Schade, ich wäre gerne mitgefahren.
Ich hatte gedacht, in Malaysia geht in Sachen Frauen und bumsen nichts aber das war ein Irrtum. Es ist vielleicht nicht so offensichtlich, wie in anderen Ländern aber wenn man fragt kommt man sehr weit. Ein Taxifahrer hat mir eine kleine unscheinbare Wohnung gezeigt, in der waren drei oder vier Mädels, die man bumsen durfte. Die haben wie Kaninchen in engen Zimmern gesessen und haben mir nur Leid getan. Einmal Bumm hätte mit einer von denen 40 Ringgit gekostet und das sind nicht mal zehn Euro. Ich war noch völlig ausgelaugt von der letzten Nacht mit der Dim (ติ๋ม) und konnte einfach nicht sonst hätte ich in dieser Wohnung sicher mal eine Stichprobe gemacht.
An einer Hauswand in der Nähe von den Petronas Türmen hab‘ ich diese Werbung gesehen.
Werbung in Kuala Lumpur
Hier wird eine i Massage angeboten. Vielleicht muß man ein bißchen um die Ecke denken, um darauf zu kommen, was damit wohl gemeint sein könnte. Das i ist ein aufrecht stehender Buchstabe, der oben durch den i Punkt eine besonders markante Stelle hat. Vielleicht ist diese Massage auf ein besonders markantes Körperteil ausgerichtet, das in seinem Charakter die gleichen Merkmale aufweist wie das i.
Ein Blick aus dem Fenster bei Nacht
Ich war im Mayview Glory Hotel und nachts konnte ich vom Fenster aus den beleuchteten K.L. Tower und dahinter die Twin Towers sehen. Wenn ich dann noch eine Frau bei mir gehabt hätte, wäre die Situation perfekt gewesen. Der K.L. Tower bei Nacht
Ein großer Sprung nach Bali
Nun bin ich schon den dritten Tag in Sanur auf der Insel Bali aber ich war noch nicht einmal im Meer baden. Das muß auch nicht sein denn das Hotel hat einen schönen Pool und der ist nur 20 Meter von meinem Zimmer entfernt. Es gibt einen Balkon, auf dem man sich am Morgen sonnen kann. Blick auf den Balkon
Bisher hab‘ ich schon zwei oder drei Massage Salons von innen gesehen. Allerdings war ich entweder im falschen oder ich hatte ganz einfach nur Pech. Alle waren völlig seriös und es wurde ganz normal massiert.
Gestern Abend um zehn bin ich nochmal unterwegs gewesen. Es ist wirklich erstaunlich, wie sich das Wesen einer Straße nach Einbruch der Dunkelheit verändern kann. Zweimal bin ich von Frauen auf Motorrädern angesprochen worden und sofort kam die Frage, ob ich nicht Lust auf eine Massage hätte. Diese Frauen hatten mir versichert, daß außer der Massage auch noch mehr möglich ist. Vielleicht hätte ich eins von den Angeboten annehmen sollen aber ich wollte mir erstmal einen Überblick über die Preise verschaffen und außerdem war ich nicht sicher, ob mein Schwanz ohne meine Spezialpillen überhaupt mitspielen würde.
Im Internet stand, daß man bei den Massage Salons auf die Hausnummern achten muß. Alles, was durch ein X gekennzeichnet ist, ist grundsätzlich gut. Mit diesem Wissen bin ich heute gestartet und wollte mir das anschauen. Wenn man das mit dem X am Ende der Hausnummer erstmal verstanden hat, dann gehen einem hier die Augen auf. Es gibt einige Stellen, an denen man als Unwissender ganz einfach vorbei läuft und nichts ahnt. Ich war in einem Massage Salon, der die Hausnummer 02 hatte, und bei genauem Hinsehen findet man auch das X.
Massagesalon in Sanur
Ich bin einfach rein gegangen und hab‘ gar nicht gefragt, was hier genau gemacht wird. Die Massage sollte 100.000 Rupien kosten und war damit etwas teurer als die anderen, die nur 60.000 gekostet hatten. Die Frau, die die Massage machen sollte, war mir sofort sympathisch. Die hieß Epo oder so ähnlich und war schön braun, so wie die meisten hier.
Meine größte Sorge war, daß es in dem Massagezimmer kalt sein würde. Immerhin muß man sich für die Massage ganz ausziehen und wenn man naß geschwitzt in einem gekühlten Raum liegt, ist die Erkältung so gut wie sicher. Zum Glück war es nicht kalt und ich war erleichtert.
Es war vollkommen klar, daß man für diese Massage komplett nackt sein mußte denn es gab keine von diesen Massagehosen, die aussehen wie Schlafanzughosen, die man hätte anziehen können. Auf der Massagebank lag nur ein Handtuch und das war wohl zum Schweißabwischen gedacht aber nicht zum Abdecken von irgendwelchen Körperteilen.
Ich hatte der Epo gleich am Anfang gesagt, daß sie mich nur am Bauch massieren soll. Das ist für sie leichte Arbeit und viel einfacher als mit aller Kraft die Füße oder die Beine des Gastes zu bearbeiten.
Gesagt, getan. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und wie immer war die erste Berührung, wenn die Hand über den Bauch streicht, die beste. Da zucken die Blitze durch den Kopf und der Verstand setzt kurzzeitig aus. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Endlich hatte ich einen Salon gefunden, in dem es die Art von Massage gibt, die ich gesucht hatte. Mein Schwanz war schon längst zu voller Größe erstarrt und stand wie ein Fahnenmast. Natürlich hat sie mir angeboten, den zu massieren aber das wollte ich nicht.
Nach etwa einer halben Stunde ist in einem anderen Zimmer neben uns auch etwas passiert. Ein Typ mit lauter Stimme ist rein geführt worden und an der Sprache konnte man leicht erkennen, daß es ein Einheimischer war. Die Masseurin sagte, daß das ein Polizist ist und wir jetzt sehr vorsichtig und leise sein müssen. Der Typ im anderen Raum hat laut gesprochen und meine Masseurin war sehr nervös. Ich konnte die ganze Situation nicht einschätzen und hab‘ mich nur über den Typ geärgert. Ich wollte mich entspannen und die Bauchmassage genießen aber das war jetzt nicht mehr möglich weil dieser Typ da war. Also hab‘ ich die Sache hier abgebrochen.
Aus meiner Sicht hatte die Masseurin sehr gute Arbeit geleistet und ich hatte ihr ein Trinkgeld von 50.000 Rupien gegeben. Ich war zufrieden mit der Bauchmassage und daß der Polizist aufgetaucht ist, war nicht ihre Schuld.
Es war etwa 14:00 Uhr und ich hätte etwas essen sollen aber ich wollte sofort wieder in diesen Salon gehen, wenn der Polizist weg ist. Vor zwei Wochen hatte ich eine wirklich gute Massage in Thailand gehabt. Die Masseurin hat sich mit beiden Füßen und ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Das hat die Epo zwar nicht gemacht aber sie hat mir richtig fest in den Bauch gedrückt und das geht nur, wenn man nichts gegessen hat.
Eine Stunde später bin ich wieder an diesem Massage Salon vorbeigekommen und da waren die Motorräder weg, die ich beim Verlassen des Salons gesehen hatte. Ich konnte also davon ausgehen, daß der Polizist jetzt weg ist. Als ich wieder in dem Salon stand, waren die Masseurinnen wirklich überrascht. Die hatten wohl nicht damit gerechnet, daß ich wirklich wieder komme. Die Chefin hat mich gefragt, welche ich diesmal nehmen will. Für mich war klar, daß ich wieder die Epo nehme denn die weiß jetzt, was ich mag und ich war sehr zufrieden mit ihr.
Wir sind wieder in unser altes Zimmer gegangen und als der Vorhang zu war hat sie mich umarmt. Allein dieser kurze Moment war schon das ganze Geld wert, das ich am Ende bezahlen würde. Es war also doch gut, daß ich ihr ein saftiges Trinkgeld gegeben hatte. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und wir haben da weiter gemacht, wo wir vor einer Stunde aufgehört hatten. Es war einfach herrlich und ich hab‘ schon lange keine so entspannende Massage mehr gehabt. Nach etwa einer halben Stunde kam von ihr wieder die Frage, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Eigentlich wollte ich mir mein Pulver für heute Abend aufsparen wenn ich einer von den Frauen auf den Motorrädern begegne aber nach der Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nicht mehr warten wollte und hab‘ genickt. Damit hatte ich verloren. Jetzt mußten wir uns nur noch auf einen Preis einigen. Am Ende sollte ich 300.000 für alles zusammen bezahlen und das war in Ordnung.
Sie hat angefangen und der erste Moment, als sie mit ihrer öligen Hand an meinen Schwanz gekommen war einfach wunderbar. Mit der einen Hand hat sie mir auf den Bauch gedrückt und mit der anderen Hand hat sie meinen Schwanz massiert. Leider war sie dabei recht ungeschickt. Sie hat fast die ganze Zeit nur den Schaft auf und ab gerieben und da ist das Gefühl praktisch Null. Trotzdem haben nach fünf oder zehn Minuten bei mir die Glocken geläutet und die Soße war raus. In dem Moment hatte ich ein Gefühl der Erleichterung. Alle Anspannung war vorbei und ich lag völlig kraftlos und zufrieden auf der Matratze. Sie ist sofort ins Bad gegangen und hat sich die Hände gewaschen. Ich wollte das Gefühl danach noch genießen und bin einfach liegen geblieben. Selbst wenn ich es gewollt hätte, dann hätte ich es wohl nicht bis ins Bad geschafft also mußte ich erst noch neue Kräfte sammeln.
Es war nicht wirklich schön. HE ist eigentlich nur ein Ersatz für Notfälle. Es war aber kein Notfall denn ich hätte ja am Abend eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen können aber wie ich schon in der Vergangenheit öfters erfahren mußte, gibt es ab einem gewissen Punkt kein Zurück mehr und das wissen die Masseurinnen genau. Der Gast wird mit der Massage so heiß gemacht bis er willenlos ist und zu allem nur noch „Ja“ und „Amen“ sagt. Man muß schon sehr willensstark sein, wenn man dann noch „Nein“ sagen kann. Ich meine ein richtig lautes „Nein“, das man wirklich ernst nehmen kann. Ich konnte es nicht und hatte damit wieder was gelernt.
In meiner Statistik bringt mich diese Nummer nicht weiter denn HE zähle ich nicht mehr.
Sie hat mir angeboten, daß ich sie beim nächsten Mal bumsen kann. Das kostet zwar ein bißchen mehr aber dann hätte ich wieder die Qual der Wahl. Soll ich bis zum Abend warten und mir eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen oder soll ich gegen Mittag zu der Epo gehen. Die Epo ist mir sympathisch aber diese Bikerladies waren es nicht. Eine schwierige Entscheidung. Bis es soweit ist genieße ich meinen Urlaub.
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