Die dritte Nummer mit Sara aus Brasilien

Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.06.2017 - 18:51

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Heute war ich schon wieder in dem Haus mit der Nummer 37 in der Unteren Augasse in Pforzheim. So wie es aussieht, trag‘ ich mein ganzes Geld dort hin und ich darf gar nicht ausrechnen, wieviel ich hier schon gelassen habe. Allein in diesem Jahr kommt bestimmt ein vierstelliger Betrag zusammen aber ich bereue es nicht denn ich hab‘ eine Gegenleistung bekommen, die für mich die Erfüllung der Träume bedeutet. Welch ein Glück, daß Bumsen gegen Geld hier in Deutschland so leicht und völlig legal möglich ist.

Der Moment, wenn ich in dieses Haus gehe, ist mir immer sehr unangenehm denn der Bereich im Hof ist von den gegenüberliegenden Häusern aus gut zu sehen. Jedes Mal, wenn ich durch den Torbogen gehe, dann hoffe ich, daß mich niemand beobachtet und versuche schnell die Treppe rauf zu gehen, um mich ein bißchen zu verstecken. Wenn ich dann bei einer Frau in der Wohnung bin ist das alles vergessen und es gibt nur noch sie und mich.
Gestern Abend, kurz vor Mitternacht, hatte ich mir bei youtube einige Trampling Videos angesehen. Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der es mag, wenn er unten liegt und die Frau oben steht und ihn mit vollem Gewicht bearbeitet. Vor einem Jahr hab‘ ich das in Thailand sehr oft gemacht. Die Videos machen Lust, das selber auszuprobieren aber das war leider nicht möglich. Es fehlt halt die Frau, die das machen könnte und so hab‘ ich mir fest vorgenommen, das bei nächster Gelegenheit nachzuholen.
Heute war ich wieder in Pforzheim in der Unteren Augasse. In diesem Haus sind Frauen, die für Geld zu fast allem bereit sind. Eine davon ist Sara aus Brasilien. Sara macht das Trampling ohne zu fragen, warum und wieso. Sie ist die Richtige, um das zu machen, was ich gestern Abend in den Videos gesehen hatte. Ich bin sicher, sie findet es komisch wenn, sie sich auf mich stellen soll und kann sich nicht vorstellen, daß ich das wirklich will und sie keine Angst haben muß, daß sie mir zu schwer sein könnte. Wenn Sara auf mir steht muß der Bauch ganz schön kämpfen denn sie ist nicht so leicht, wie die kleinen Thai Frauen mit ihren 40 Kilo und das mag ich an ihr ganz besonders.

Es war etwa ein Uhr und die meisten Leute dürften um diese Zeit wohl am Mittagstisch gesessen haben als ich beschlossen hatte, in dieses spezielle Haus zu gehen. Im Grunde war ich nicht darauf vorbereitet denn eigentlich wollte ich nur eine Radtour machen. So kam es, daß ich nicht rasiert war und meine älteste Hose an hatte. Auf dem Weg vom Auto zum Haus ist mir eingefallen, daß ich sogar mein Parfüm vergessen habe obwohl ich es extra für diesen Zweck im Auto deponiert hatte.
Ich war schon oft ohne Termin bei Sara aber immer hatte ich Pech weil ein anderer so schlau war, sich einen Termin bei ihr geben zu lassen ab er heute hatte sie Zeit für mich. Ich kam in ihre Wohnung und es war so, als ob ich bei einer guten Bekannten zu Besuch war. Deswegen gab es nicht viel zu besprechen und ich wollte mich gleich ausziehen. Als erstes hat sie mir aber etwas zum Trinken angeboten. Das ist eine nette Geste, die wirklich nicht selbstverständlich ist. Ich hätte gerne eine Cola getrunken aber ich konnte das Angebot nicht annehmen denn sie sollte gleich auf meinem Bauch tanzen. Dann hat sie mir gesagt, daß sie meinen Blog im Internet entdeckt hat und weiß, was ich über sie geschrieben habe. „Das mußte ja so kommen“, könnte man jetzt sagen und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Sie konnte sich zwar denken, daß ich auch zu anderen Frauen gehe, aber jetzt hatte sie es schwarz auf weiß und das war mehr als peinlich. Immerhin ist das, was sich in so einem Zimmer abspielt, sehr privat und ich war ganz sicher, daß sowieso niemand diesen Blog ließt und ich deswegen nicht filtern muß und offen schreiben kann, was passiert ist. Vielleicht war es aber gut, daß sie ein bißchen gelesen hat denn sie wußte jetzt, daß ich es mag, wenn eine Frau mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Genau das hat sie nämlich gemacht aber dazu später mehr.


Saras Service war perfekt
Wir haben unser Programm angefangen und das sah so aus, daß sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen sollte. Ich finde das total geil und weiß nicht mal warum. Das hat sie auch gemacht und dafür danke ich ihr wirklich, denn das war es, was ich wollte. Diese Bauchmassage war zwar nur kurz aber es hat ausgereicht, um mich so weit in Fahrt zu bringen, daß ich gleich bei ihr einlochen wollte. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ meinen Schwanz ins Paradies eingefahren. Bei unserem letzten Treffen hatte ich das Gefühl, daß sie unten etwas lasch ist aber heute war das Kribbeln in der Schwanzspitze perfekt. Ich war zwar erst gestern bei Paula aus Polen und dachte, daß ich den P.O.N.R. nicht erreichen werde, weil der Speicher vielleicht noch nicht wieder so viel Soße enthält, daß es geht aber das Gefühl im Schwanz war sehr intensiv und das ist die wichtigste Voraussetzung. Während dem Bumsen hat sie mir einen von ihren langen weißen Fingernägeln in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. Damit hatte sie sich ganz einfach das Ticket für ein weiters Treffen gesichert. Nach kurzer Zeit hab‘ ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Dann wurde die Soße mit zuckenden Bewegungen abgepumpt und ich bin auf ihr zusammengesackt. Ich war kaputt und konnte mich nicht mehr bewegen. Zum Glück hat sie nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, so wie diese Honey aus Ungarn das vor ein paar Wochen gemacht hat, sondern hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft aufrichten konnte. Das hat nicht lange gedauert und ich konnte den Schwanz raus ziehen. Super, das sollte man viel öfter machen. Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Jetzt hab‘ ich meine Cola bekommen und die hab‘ ich nach der Nummer wirklich gebraucht. Danke, liebe Sara, wir sehen uns bald wieder.

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Geschrieben von: am 17. Juni 2017