Die vierte Nummer mit Lori aus Spanien
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.11.2018 - 20:13
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Hinternküssen, Laufhaus, Spanierin, Untere Augasse 37
Heute war schönes Wetter. In der Sonne fast 20 Grad und das am 11. November. Das mußte ich ausnutzen und hab‘ eine Radtour gemacht. Mein Ziel war wie immer war ein gelbes Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim.
Es war etwa halb zwei, als ich an diesem besagten Haus ankam und mein Fahrrad im Hof abgestellt hatte. Ich wollte zu Davika aus Thailand in den dritten Stock und bin gleich die Treppe rauf gegangen. Im zweiten Stock stand ein Herr in schwarzer Kleidung, der wohl gerade aus einem der Appartements kam und jetzt runter gehen wollte. Die Treppe ist zwar breit genug für zwei aber ich wollte den erst vorbeilassen. Der hat mich angesprochen und mir mit einem Handzeichen zu verstehen gegeben, daß die Frau aus Rumänien hier im zweiten Stock besonders gut ist. Für mich sah es so aus, als ob der gerade von dieser Frau kommt und die Vorstellung, jetzt im Anschluß zu der zu gehen, hat mir überhaupt nicht gefallen. Der Herr konnte wohl keine andere Sprache als rumänisch und ich hab‘ nur verstanden, daß die Frau in irgendeiner Weise etwas mit 21 zu tun hat. Es muß wohl das Alter gewesen sein, das ihn so begeistert hatte denn der Preis kann es eigentlich nicht gewesen sein. Der Herr hat mit großem Nachdruck versucht, mir diese Rumänin schmackhaft zu machen und ich dachte, daß der vielleicht in irgendeiner Weise davon profitiert, wenn ich jetzt zu der gehe. Ich wollte aber zu Davika denn ich hatte mich schon auf ihren Hintern gefreut. Also hab‘ nach oben gezeigt und bin weiter in den dritten Stock gegangen. Davikas Klingel war am Appartement mit der Nummer 17. Hier war ich noch nie und auch heute sollte es nicht sein. Davika war nicht da oder war beschäftigt und hat nicht aufgemacht. Pech für sie und Glück für eine andere, die jetzt etwas verdienen konnte. Diese andere war Lori aus Spanien und die hatte Zeit.
Den genauen Ablauf des Treffens will ich nicht beschreiben. Erstens war es im Grunde die Wiederholung des Treffens von letzter Woche und zweitens hat sich zwischen uns so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das, was wir gemacht haben, war sehr intim. Es war wie immer wunderbar und 20 Minuten später war ich wieder draußen und bin nach Hause gefahren. Ich war sehr zufrieden und hab‘ während der Fahrt an sie gedacht. Der ganze private Ärger, der mich immer mehr bedrückt, war für eine kurze Zeit vergessen und allein dafür hat sich die Aktion schon gelohnt.
Meine gedankliche Liste mit Favoritinnen wird zwar immer voller aber Lori aus Spanien muß noch drauf.
Es war etwa halb zwei, als ich an diesem besagten Haus ankam und mein Fahrrad im Hof abgestellt hatte. Ich wollte zu Davika aus Thailand in den dritten Stock und bin gleich die Treppe rauf gegangen. Im zweiten Stock stand ein Herr in schwarzer Kleidung, der wohl gerade aus einem der Appartements kam und jetzt runter gehen wollte. Die Treppe ist zwar breit genug für zwei aber ich wollte den erst vorbeilassen. Der hat mich angesprochen und mir mit einem Handzeichen zu verstehen gegeben, daß die Frau aus Rumänien hier im zweiten Stock besonders gut ist. Für mich sah es so aus, als ob der gerade von dieser Frau kommt und die Vorstellung, jetzt im Anschluß zu der zu gehen, hat mir überhaupt nicht gefallen. Der Herr konnte wohl keine andere Sprache als rumänisch und ich hab‘ nur verstanden, daß die Frau in irgendeiner Weise etwas mit 21 zu tun hat. Es muß wohl das Alter gewesen sein, das ihn so begeistert hatte denn der Preis kann es eigentlich nicht gewesen sein. Der Herr hat mit großem Nachdruck versucht, mir diese Rumänin schmackhaft zu machen und ich dachte, daß der vielleicht in irgendeiner Weise davon profitiert, wenn ich jetzt zu der gehe. Ich wollte aber zu Davika denn ich hatte mich schon auf ihren Hintern gefreut. Also hab‘ nach oben gezeigt und bin weiter in den dritten Stock gegangen. Davikas Klingel war am Appartement mit der Nummer 17. Hier war ich noch nie und auch heute sollte es nicht sein. Davika war nicht da oder war beschäftigt und hat nicht aufgemacht. Pech für sie und Glück für eine andere, die jetzt etwas verdienen konnte. Diese andere war Lori aus Spanien und die hatte Zeit.
Den genauen Ablauf des Treffens will ich nicht beschreiben. Erstens war es im Grunde die Wiederholung des Treffens von letzter Woche und zweitens hat sich zwischen uns so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das, was wir gemacht haben, war sehr intim. Es war wie immer wunderbar und 20 Minuten später war ich wieder draußen und bin nach Hause gefahren. Ich war sehr zufrieden und hab‘ während der Fahrt an sie gedacht. Der ganze private Ärger, der mich immer mehr bedrückt, war für eine kurze Zeit vergessen und allein dafür hat sich die Aktion schon gelohnt.
Meine gedankliche Liste mit Favoritinnen wird zwar immer voller aber Lori aus Spanien muß noch drauf.
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