May aus Thailand war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.01.2019 - 19:57

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Heute war ich wieder zum Bumsen in der Gymnasiumstraße in Pforzheim. Hier waren zwei Frauen aus Thailand und eine von denen sollte es sein. Schon am Montag wollte ich zu May denn die steht auf meiner Liste mit Favoritinnen ziemlich weit oben aber sie war beschäftigt und ich mußte ihre Nachbarin nehmen. Diese Nachbarin war auch nicht schlecht und ich konnte mir durchaus vorstellen, daß ich ein zweites Mal zu ihr gehe.

Es war etwa halb vier, als ich in der Gymnasiumstraße ankam. Kurz vor mir ist ein Herr mit weißen Haaren in das rote Haus gegangen und ich hatte gehofft, daß der jetzt nicht zu meiner May geht. Nachdem ich dann selber bei May geklingelt hatte mußte ich warten und das war ein schlechtes Zeichen. Wahrscheinlich war dieser Herr jetzt bei ihr und ich war ungefähr 20 Sekunden zu spät an der Klingel. Der zweite Versuch war bei San und das ist die, bei der ich am Montag war. Die große graue Tür ging auf und eine halbe Minute später stand ich im ersten Stock von ihrer Wohungstür. San hat mir geöffnet und nur gefragt, ob ich in 20 Minuten noch einmal kommen kann. Das konnte eigentlich nur bedeuten, daß der weißhaarige Herr jetzt ihr ist. Ich wollte nicht warten denn ursprünglich wollte ich zu May und die müßte doch frei sein. In der Wohnung von May hatte ich Stimmen gehört und ich dachte, daß der, der gerade bei ihr ist, wohl gleich rauskommen und gehen wird. Ich wollte den nicht sehen und bin in den oberen Stock gegangen. Dort hab‘ ich bei Alice geklingelt und war fast schon froh, daß die nicht aufgemacht hat. Einen Stock tiefer wurde jetzt eine Tür geöffnet und jemand ging die Treppe runter. Das war meine Chance und jetzt war ich an der Reihe.
May hat mir geöffnet und mich wohl auch gleich erkannt. Es ist schon fast ein Jahr her, daß ich das letzte Mal bei ihr war aber wir waren gleich miteinander vertraut und ziemlich locker.
Lieder lief alles ohne Spannung und ohne Erotik. Nicht so, wie bei Cici oder bei Paula, denen ich zum Aufwärmen wie wild den Hintern geküßt hatte. Und auch nicht so, wie mit der Nachbarin am Montag denn die war mir fast schon ein bißchen zu stürmisch. Es war eher so, als wenn sich zwei alte Hasen treffen, die sich nichts mehr beweisen müssen. Zuerst hat die Häsin einen Geldschein bekommen und der Hase hat sich ausgezogen. Der hat sich dann ins Bad begeben und als er wieder im Zimmer mit dem großen Bett war konnte es losgehen.

Offensichtlich hatte sie sich wirklich gut an mich erinnert, denn ihre Hand ist direkt an meinen Bauch gewandert und da sollte sie auch hin. Jetzt wollte ich in die passive Rolle und hab‘ mich neben sie auf das Bett gelegt. Ihre Hand war an meinem Bauch und dann hat der Bauchnabel ihre Fingernägel zu spüren bekommen. Um die Sache richtig zu genießen hab‘ ich die Augen geschlossen und wollte gar nicht sehen, was genau sie macht. Ich hab‘ es aber gespürt und es kam mir so vor, als ob sie sich aufgerichtet hätte und sich praktisch mit den Fingernägeln auf meinem Bauchnabel abgestützt hätte. Es war fantastisch und ich hab‘ den Bauch raus gestreckt und mir gewünscht, daß sie nie mehr damit aufhört. „May, Du bist die Beste“ hab‘ ich zu ihr gesagt und dabei kurz überlegt, ob ich mehr bezahlen soll damit sie weiter macht. Heute noch nicht aber beim nächsten Mal, dachte ich. Ob ich das wirklich machen werde oder ob der Bauchnabel vorher schlapp macht, werde ich dann sehen. Auf jeden Fall war ich jetzt auf Betriebstemperatur und der zweite Akt konnte kommen. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den durfte ich mir selbst aufziehen und dann war Paarung angesagt. May hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gerochen. Ein letzter Blick mit nicht mehr so klarem Verstand und dann hat sie ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel gesetzt und ich hab‘ meinen Schwanz in ihre Pussy eingeschoben. Sie hat richtig fest gedrückt und das war es, was ich wollte. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und hatte das Gefühl, als ob ihre Pussy ziemlich lasch war. Das Kribbeln in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv und ich glaube, ohne die Fingernägel im Bauchnabel hätte ich den P.O.N.R. nicht erreicht. Sie hat fest gedrückt und ich hab‘ den Bauch raus gestreckt und nach einer oder zwei Minuten kam das raus, was rauskommen sollte. Mit anderen Worten: Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und das war von Anfang an das Ziel. Wie immer hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab‘ geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie hat brav gewartet und nach einer halben Minute war ich wieder soweit bei Kräften, daß ich den Schwanz rausziehen konnte. Während ich noch auf dem Bett geschnauft habe kam sie schon mit einem Küchenpapier und wollte mir den Kondom abziehen. Das ging mir zwar ein bißchen zu schnell denn ich war in Gedanken noch halb bei ihr drin und mein Puls war noch auf 150 aber es mußte sein denn so läuft das Spielchen und der geschäftliche Teil war beendet.

Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie mir gesagt, daß sie noch zwei Wochen hier sein wird. Klasse, damit ergibt sich die Möglichkeit für mindestens ein weiteres Treffen und mit der heutigen Aktion hat sie das Ticket dafür schon in der Tasche.

Auf dem Weg zum Auto hab‘ ich ein leichtes Stechen im Bauchnabel gespürt. Später, als ich wieder zu Hause war, konnte ich aber nichts Auffälliges entdecken. Der Bauchnabel ist zwar hart rangenommen worden aber der verträgt noch viel mehr und beim nächsten Mal soll sie es ihm richtig geben.

Fazit: Ein zweites Treffen mit May aus Thailand ist sehr wahrscheinlich.

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Geschrieben von: am 9. Januar 2019