Die zweite Nummer mit Lori aus Spanien in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.02.2019 - 20:35

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Liebesakt, Spanierin, Untere Augasse 37


In der Kanzlei ist es verhältnismäßig ruhig und ich konnte um halb elf für einen kurzen Termin nach Pforzheim fahren. Es war ein wichtiger Termin denn ich wollte zum bumsen in ein ganz spezielles Haus in der Unteren Augasse gehen. Das hab‘ ich zwar niemandem gesagt aber es hat auch niemand gefragt.
Unterwegs hatte es angefangen zu regnen und ich wäre naß geworden, wenn ich von meinem üblichen Parkplatz zu dem Haus gelaufen wäre. Schon zwei Mal hatte ich mein Auto auf dem Kundenparkplatz im Hof hinter dem Haus abgestellt und dabei gemerkt, wie praktisch das ist und, daß man auf die Art viel Zeit sparen kann. Ein paar Minuten vor elf kam ich in der Unteren Augasse an und der Parkplatz war fast leer.
Im Erdgeschoß stand ein Herr mit ein paar Dokumenten in der Hand vor einem der Zimmer. Ich dachte, daß der wohl vom Finanzamt ist und hier nicht als Kunde war, sondern um zu kassieren. „Polizei. Kontrolle“ sagte der als er von innen eine Stimme gehört hatte und damit war klar, daß ich mit meiner Einschätzung immerhin fast richtig gelegen hatte. Ich wollte mich von dem nicht stören lassen und hab‘ bei Anna aus Spanien geklingelt. Bei Anna war ich in diesem Jahr noch gar nicht und heute hätte das erste Treffen stattfinden können, wenn sie da gewesen wäre. Mein Bauch hätte dann ihre 70 Kilo tragen müssen denn sie weiß, daß ich das Trampling sehr mag. Wahrscheinlich hatte sie aber noch geschlafen oder war unterwegs, jedenfalls hat sie nicht aufgemacht und ich mußte zu einer anderen gehen.


Naomi, Lori oder eine ganz andere
Viel Auswahl war nicht denn die meisten Laufschriften in den Fenstern waren aus und das konnte nur bedeuten, daß die Wohnungen nicht belegt waren. Ich hatte mich für Lori entschieden und damit eine gute Wahl getroffen. Lori war in ihrem Zimmer und hat mich ohne große Emotionen rein gelassen. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das bedeutet, daß wir uns nichts vormachen müssen. Künstliche Freude und gespielte Höflichkeit brauchen wir nicht.
Beim Ausziehen hab‘ ich ihr gesagt, daß jemand von der Polizei im Haus unterwegs ist und sicher bald bei ihr klingeln wird.
Nach dem Duschen konnte es los gehen. Wie immer lag sie nackt auf dem Bett und hat nichts gemacht und genau so liebe ich das. Das ist es, was ich meine, wenn ich sage, daß wir uns ohne Worte verstehen. Ich konnte absolut sicher sein, daß sie nicht an mir rumfummeln wird und konnte mich ganz auf sie konzentrieren. Der Duft und die Ausstrahlung, die eine nackte Frau versprühen, haben mich ziemlich schnell in eine Art Rausch versetzt und mein Schwanz war nach kurzer Zeit einsatzbereit. Was dann kam, kann man eigentlich nur als Liebesakt bezeichnen. Aus irgendeinem Grund ist das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen mit Lori so unbeschreiblich schön. Sie lag unter mir und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um das besagte Gefühl so intensiv, wie möglich zu genießen. Dabei war der Schwanz nicht einmal auf voller Länge bei ihr drin und das war auch gar nicht nötig. Nach einer oder zwei Minuten kam die Soße und ich bin auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute später ging es mir wieder besser und ich konnte den Schwanz raus ziehen. „Gleich nochmal“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das war natürlich nur zum Spaß.
Später, beim Anziehen, haben wir uns unterhalten. „Ich muß jetzt weiter arbeiten“ hab‘ ich gesagt als ich fertig war und gehen wollte. „Ich auch“ sagte sie nur und aus ihren Worten war klar zu hören, wie übel das sein muß. Trotz allem Streß und all der Nerverei in der Kanzlei glaube ich, daß ich die bessere Arbeit habe. Das Thema wollte ich schnell wechseln denn ich kann ihr nicht helfen, auch wenn ich es gerne tun würde.
Dann kam der Abschied und es war fast so, als ob ich eine Freundin zurück lassen muß. „Ich komme bald wieder“ hab‘ ich nur gesagt und dann fiel die Tür ins Schloß.
Mein Auto stand auf dem Parkplatz vor dem Haus und ich mußte nicht durch den Regen laufen. Auf der Rückfahrt hab‘ ich noch ein paar Mal an sie gedacht und mich gefragt, warum es mit ihr so wunderbar funktioniert und mit manch einer anderen nur mittelmäßig oder gar nicht. Und ich hab‘ auch überlegt, was ich an ihrer Stelle machen würde aber das war ein Gedanke, der zu theoretisch ist und der zu nichts führt. Ich kann ihr nicht helfen und auch den anderen Frauen, die es auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen geschafft haben, kann ich nicht helfen. Und denen, die nicht auf meiner Liste stehen, kann ich auch nicht helfen.

20 vor zwölf war ich wieder zurück in der Kanzlei und hier war alles so, wie ich es verlassen hatte. Ich war nur etwas mehr als eine Stunde weg und so einen Ausflug sollte ich vielleicht öfter machen.

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Geschrieben von: am 1. Februar 2019