Wieder ein Treffen mit Lori aus Spanien
Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.03.2019 - 20:43
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Liebesakt, Spanierin, Untere Augasse 37
Bald weiß ich wirklich nicht mehr, was ich schreiben soll denn nach über 200 Frauen ist alles nur noch Wiederholung. Auf der einen Seite muß ich darüber froh sein denn ich kann mich kurz fassen und spare viel Zeit aber auf der anderen Seite zeigt mir das ganz deutlich, wie normal meine Treffen mittlerweile geworden sind. Bumsen sollte zwar immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber das ist eine Wunschvorstellung gewesen und jetzt muß ich einsehen, daß es ist zu einem Punkt im Tagesablauf verkommen ist, der in der Masse von anderen Punkten untergeht.
Heute wollte ich eine Neue probieren und die sollte meine Nummer 221 werden. Dazu kam es zwar nicht aber immerhin war ich kurz davor. Es war etwa halb vier als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich war zwar ganz sicher, daß ich hier um diese Zeit der Einzige sein werde aber im Gang in Erdgeschoß stand ein anderer und der war jetzt mein Konkurrent. Dem wollte ich nicht zu nahe kommen und mußte schneller sein als der. Zuerst hab‘ ich das ganze Haus abgesucht um mir einen Überblick zu verschaffen. Schließlich fiel meine Wahl auf eine Alessia. Bei dem Namen mußte ich sofort an die Alessia aus der Gymnasiumstraße denken, bei der ich vor einer Woche war. Die Tür ging auf und vor mir stand eine Blonde mit markanter schwarzer Brille. Das Gesicht hatte etwas Abweisendes und einen kurzen Moment hatte ich überlegt, wie ich aus der Nummer raus kommen kann, ohne mich zu blamieren. „Hallo ich bin Alessia“, sagte sie und ich war wie immer der Peter. „Wie lange willst Du bleiben und was willst Du machen?“ „Bumsen“ war meine Antwort denn mehr wollte ich wirklich nicht. Die Frau war mir nicht besonders sympathisch aber jetzt war ich hier und wollte es durchziehen. Also hab‘ ich ihr den Geldschein gezeigt, den ich griffbereit in der Tasche hatte und sie sagte kalt „15 Minuten“. Ich dachte, ich hätte mich verhört denn normalerweise ist das Minimum 20 Minuten. „15 Minuten“ sagte sie nochmal und damit war die Verhandlung beendet. Mit einer kleinen Handbewegung hat sie mir gezeigt, wo die Ausgangstür ist und ich war fast schon ein bißchen froh. Besser geht es doch gar nicht, dachte ich. Jetzt aber schnell zu Lori aus Spanien. Lori war in ihrer Wohnung und was sich hier abgespielt hat, war ein eingespieltes Ritual, das immer nach dem gleichen Muster abläuft. Mit Lori ist es besonders schön und ich nenne es Liebesakt.
Beim nächsten Mal ist dann aber endlich die Nummer 221 fällig und die werde ich ausführlicher beschreiben.
Heute wollte ich eine Neue probieren und die sollte meine Nummer 221 werden. Dazu kam es zwar nicht aber immerhin war ich kurz davor. Es war etwa halb vier als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich war zwar ganz sicher, daß ich hier um diese Zeit der Einzige sein werde aber im Gang in Erdgeschoß stand ein anderer und der war jetzt mein Konkurrent. Dem wollte ich nicht zu nahe kommen und mußte schneller sein als der. Zuerst hab‘ ich das ganze Haus abgesucht um mir einen Überblick zu verschaffen. Schließlich fiel meine Wahl auf eine Alessia. Bei dem Namen mußte ich sofort an die Alessia aus der Gymnasiumstraße denken, bei der ich vor einer Woche war. Die Tür ging auf und vor mir stand eine Blonde mit markanter schwarzer Brille. Das Gesicht hatte etwas Abweisendes und einen kurzen Moment hatte ich überlegt, wie ich aus der Nummer raus kommen kann, ohne mich zu blamieren. „Hallo ich bin Alessia“, sagte sie und ich war wie immer der Peter. „Wie lange willst Du bleiben und was willst Du machen?“ „Bumsen“ war meine Antwort denn mehr wollte ich wirklich nicht. Die Frau war mir nicht besonders sympathisch aber jetzt war ich hier und wollte es durchziehen. Also hab‘ ich ihr den Geldschein gezeigt, den ich griffbereit in der Tasche hatte und sie sagte kalt „15 Minuten“. Ich dachte, ich hätte mich verhört denn normalerweise ist das Minimum 20 Minuten. „15 Minuten“ sagte sie nochmal und damit war die Verhandlung beendet. Mit einer kleinen Handbewegung hat sie mir gezeigt, wo die Ausgangstür ist und ich war fast schon ein bißchen froh. Besser geht es doch gar nicht, dachte ich. Jetzt aber schnell zu Lori aus Spanien. Lori war in ihrer Wohnung und was sich hier abgespielt hat, war ein eingespieltes Ritual, das immer nach dem gleichen Muster abläuft. Mit Lori ist es besonders schön und ich nenne es Liebesakt.
Beim nächsten Mal ist dann aber endlich die Nummer 221 fällig und die werde ich ausführlicher beschreiben.
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