Zwei Bauchmassagen in Hua Hin
Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.12.2023 - 23:49
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Hua Hin, Massagesalon, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die heutige Bauchmassage muß ich einfach beschreiben, denn die war wirklich traumhaft. Zur Einleitung muß ich sagen, daß ich seit fast einer Woche mal wieder in Hua Hin bin und mich hier fast wie zu Hause fühle.
Wenn ich mich recht erinnere, ist es gerade mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich sogar noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich bei ihm auf den Bauch stellt.
Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen und wußte jetzt, was sie bei mir machen soll. „Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen“, hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit meiner Masseurin hoch ins Zimmer im oberen Stock gehen wollte.
Diese Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elefant) bezeichnet. Nicht gerade nett, auch wenn das wohl nur ein Späßchen gewesen sein sollte.
Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Ein paarmal hab‘ ich sie gefragt, wann sie sich denn bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.
Zu erwähnen wäre noch, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gestellt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Ich glaube, die hat die ersten paar Minuten einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab‘ mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein aber sie hat es gemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.
Gegen Ende kam der Härtetest. Sie hatte inzwischen gemerkt, daß ich das wirklich mag und daß der Bauch einiges verträgt. „กระโดด“ (Springen) hab‘ ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.
Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab‘ ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.
Ganz leichte Bauchschmerzen hab‘ ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.
Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab‘ minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.
Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr gehabt und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt noch zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal springt sie dann vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.
Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld haben und nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.
Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.
Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.
Wenn ich mich recht erinnere, ist es gerade mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich sogar noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich bei ihm auf den Bauch stellt.
Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen und wußte jetzt, was sie bei mir machen soll. „Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen“, hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit meiner Masseurin hoch ins Zimmer im oberen Stock gehen wollte.
Diese Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elefant) bezeichnet. Nicht gerade nett, auch wenn das wohl nur ein Späßchen gewesen sein sollte.
Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Ein paarmal hab‘ ich sie gefragt, wann sie sich denn bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.
Zu erwähnen wäre noch, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gestellt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Ich glaube, die hat die ersten paar Minuten einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab‘ mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein aber sie hat es gemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.
Gegen Ende kam der Härtetest. Sie hatte inzwischen gemerkt, daß ich das wirklich mag und daß der Bauch einiges verträgt. „กระโดด“ (Springen) hab‘ ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.
Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab‘ ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.
Ganz leichte Bauchschmerzen hab‘ ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.
Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab‘ minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.
Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr gehabt und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt noch zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal springt sie dann vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.
Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld haben und nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.
Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.
Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.
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