Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.12.2023 - 20:20
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Die paar Tage Urlaub in Hua Hin waren schön aber irgendwie fühle ich mich in Pattaya wohler. Darum bin ich heute zurück gefahren und bereue es nicht. Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu meiner Favoritin หญิง (Jing) gegangen und hab‘ mir den Bauch eine Stunde massieren lassen. Und diese Stunde wird der Bauch so schnell nicht vergessen, denn das war keine Massage sondern fast schon die Vorstufe zur mittelalterlichen Folter. หญิง (Jing) hat sich gleich zu Anfang auf meinen Bauch gestellt und ich hatte noch überlegt, ob ich sie fragen soll, wie schwer sie ist. Wahrscheinlich so um die 60 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie den Bauch die nächste Stunde bearbeitet. Wenn ich sage bearbeitet, dann nur, weil ich ein anderes schlimmeres Wort vermeiden will, denn das war keine einfach Bearbeitung mehr. หญิง (Jing) hat ziemlich bald angefangen zu wippen. In den Knien zu federn, könnte man auch sagen, aber das war wirklich nur der Anfang.
Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Was genau die gemacht hat, konnte ich nicht sehen, denn es war relativ dunkel und außerdem hatte ich die Augen zu, um das Ganze zu genießen. Ich hab‘ aber deutlich gespürt, daß da jemand mit beiden Beinen auf meinem Bauch steht und stampft.
Nach etwa der Hälfte der Zeit gab es kein Halten mehr und หญิง (Jing) ist auf meinem Bauch gesprungen. Ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken aber das war fast unmöglich. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert und ich hab‘ mich noch weiter ausgestreckt. Ich weiß nicht, für wen das anstrengender war. Für mich, der als Trampolin nackt auf der Matratze lag oder für sie, die wie wild gesprungen ist.
Immer wieder haben wir Pausen gemacht und ich hab‘ sie umarmt und ihr Küßchen gegeben. หญิง (Jing) ist nicht hübsch und ich hab‘ kein Interesse an ihr aber die Art, wie die mir den Bauch massiert, ist einfach klasse. Aus Dankbarkeit hab‘ ich sie gefragt, ob wir nach der Massage wieder zusammen zum Essen gehen können. Einfach so und ohne jeden Hintergedanken. „Ja, das können wir machen“. So, oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen und nachdem das geklärt war, ging es mit der Massage weiter. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Klar, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen sollte. Sie hat mit den Fäusten auf meinen Bauch getrommelt und ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Ab und zu ging ein Schlag genau in die Mitte des Bauches und das war am schönsten.
Wie wir zur nächsten Übung gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hab‘ ich auf der Seite gelegen und hatte den Kopf auf einem Kissen. Im Grunde war das nichts anderes als eine Einschlafposition. หญิง (Jing) stand neben mir und hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Wieder hatte ich die Augen zu und hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen, aber das war völlig unmöglich. Wenn man auf der Seite liegt und in den Bauch getreten bekommt, kann man nicht einfach ruhig liegen. Und die Frau hat richtig fest zugetreten. Entweder ist die leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder die wollte austesten, wie weit sie gehen kann. Ich konnte nur hoffen, daß jeder Tritt in die Mitte des Bauches geht denn zu hoch oder zu tief wäre relativ unangenehm gewesen.
Zu diesem Zeitpunkt war noch ein anderer Gast in unserem Massagezimmer. Bei all unseren Aktionen gab es Geräusche, die so gar nicht zum Ablauf einer normalen traditionellen Thaimassage passen. Und all diese Geräusche mußte der andere Gast gehört haben.
Weder Faustschläge noch Fußtritte in den Bauch des Gastes sind bei der traditionellen Thaimassage üblich. Am schlimmsten war es, als sie auf meinem Bauch gesprungen ist, denn dabei hat die Massagebank bedenklich geknarrt. Später, beim Essen, hat sie dann auch gesagt, daß sie Mitleid mit der armen Massagebank hatte.
Die letzten Minuten waren Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten Minuten kein Gift waren, aber die letzten waren nochmal eine Steigerung. หญิง (Jing) war jetzt richtig in Fahrt oder sie wußte, daß sie ein gutes Trinkgeld kriegt, wenn sie dem Bauch jetzt den Rest gibt. Wieder lag ich nackt und ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Unter dem Rücken hatte ich ein dickes Kissen, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird. หญิง (Jing) hat sich auf mich gestellt und dann haben wir es der armen Massagebank so richtig gegeben. Aus meiner Perspektive konnte ich nicht sehen, wie hoch sie gesprungen ist aber sie war mit den Füßen deutlich in der Luft. Als sie dann auf den Zehenspitzen in der Mitte des Bauches gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das hatte ich mir zwar schon immer gewünscht, aber das war echt zu heftig. Wahnsinn. Ein Bauch ist eben doch kein Trampolin. Eine halbe Minute lag ich schnaufend auf der Matratze und konnte mich kaum bewegen. Als es mir etwas besser ging hab‘ ich sie umarmt und ihr wieder ein paar Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe หญิง (Jing).
Auf er einen Seite, sage ich „Gerne wieder“, aber auf der anderen Seite, kommt der Bauch bei der หญิง (Jing) schon ziemlich nah an seine Grenze.
Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Was genau die gemacht hat, konnte ich nicht sehen, denn es war relativ dunkel und außerdem hatte ich die Augen zu, um das Ganze zu genießen. Ich hab‘ aber deutlich gespürt, daß da jemand mit beiden Beinen auf meinem Bauch steht und stampft.
Nach etwa der Hälfte der Zeit gab es kein Halten mehr und หญิง (Jing) ist auf meinem Bauch gesprungen. Ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken aber das war fast unmöglich. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert und ich hab‘ mich noch weiter ausgestreckt. Ich weiß nicht, für wen das anstrengender war. Für mich, der als Trampolin nackt auf der Matratze lag oder für sie, die wie wild gesprungen ist.
Immer wieder haben wir Pausen gemacht und ich hab‘ sie umarmt und ihr Küßchen gegeben. หญิง (Jing) ist nicht hübsch und ich hab‘ kein Interesse an ihr aber die Art, wie die mir den Bauch massiert, ist einfach klasse. Aus Dankbarkeit hab‘ ich sie gefragt, ob wir nach der Massage wieder zusammen zum Essen gehen können. Einfach so und ohne jeden Hintergedanken. „Ja, das können wir machen“. So, oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen und nachdem das geklärt war, ging es mit der Massage weiter. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Klar, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen sollte. Sie hat mit den Fäusten auf meinen Bauch getrommelt und ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Ab und zu ging ein Schlag genau in die Mitte des Bauches und das war am schönsten.
Wie wir zur nächsten Übung gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hab‘ ich auf der Seite gelegen und hatte den Kopf auf einem Kissen. Im Grunde war das nichts anderes als eine Einschlafposition. หญิง (Jing) stand neben mir und hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Wieder hatte ich die Augen zu und hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen, aber das war völlig unmöglich. Wenn man auf der Seite liegt und in den Bauch getreten bekommt, kann man nicht einfach ruhig liegen. Und die Frau hat richtig fest zugetreten. Entweder ist die leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder die wollte austesten, wie weit sie gehen kann. Ich konnte nur hoffen, daß jeder Tritt in die Mitte des Bauches geht denn zu hoch oder zu tief wäre relativ unangenehm gewesen.
Zu diesem Zeitpunkt war noch ein anderer Gast in unserem Massagezimmer. Bei all unseren Aktionen gab es Geräusche, die so gar nicht zum Ablauf einer normalen traditionellen Thaimassage passen. Und all diese Geräusche mußte der andere Gast gehört haben.
Weder Faustschläge noch Fußtritte in den Bauch des Gastes sind bei der traditionellen Thaimassage üblich. Am schlimmsten war es, als sie auf meinem Bauch gesprungen ist, denn dabei hat die Massagebank bedenklich geknarrt. Später, beim Essen, hat sie dann auch gesagt, daß sie Mitleid mit der armen Massagebank hatte.
Die letzten Minuten waren Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten Minuten kein Gift waren, aber die letzten waren nochmal eine Steigerung. หญิง (Jing) war jetzt richtig in Fahrt oder sie wußte, daß sie ein gutes Trinkgeld kriegt, wenn sie dem Bauch jetzt den Rest gibt. Wieder lag ich nackt und ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Unter dem Rücken hatte ich ein dickes Kissen, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird. หญิง (Jing) hat sich auf mich gestellt und dann haben wir es der armen Massagebank so richtig gegeben. Aus meiner Perspektive konnte ich nicht sehen, wie hoch sie gesprungen ist aber sie war mit den Füßen deutlich in der Luft. Als sie dann auf den Zehenspitzen in der Mitte des Bauches gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das hatte ich mir zwar schon immer gewünscht, aber das war echt zu heftig. Wahnsinn. Ein Bauch ist eben doch kein Trampolin. Eine halbe Minute lag ich schnaufend auf der Matratze und konnte mich kaum bewegen. Als es mir etwas besser ging hab‘ ich sie umarmt und ihr wieder ein paar Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe หญิง (Jing).
Auf er einen Seite, sage ich „Gerne wieder“, aber auf der anderen Seite, kommt der Bauch bei der หญิง (Jing) schon ziemlich nah an seine Grenze.
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