Es ist jetzt gerade mal halb eins und ich hab‘ schon die erste Bauchmassage hinter mir. Die erste wohlgemerkt, denn ich bin ziemlich sicher, daß spätestens am Nachmittag noch eine weitere folgen wird. Vorher muß ich mich aber noch ein bißchen ausruhen. In der Zeit schreibe ich einen kurzen Bericht über die erste, denn die war einfach Klasse. Große Klasse, um genau zu sein, denn die Masseurin hatte wirklich kein Mitleid mit dem Bauch.
Es war wieder die Masseurin
ตา (Ta), die ich mir für diesen Zweck ausgesucht hatte, und die hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang hat die noch gefragt, ob sie mir heute wieder die Beine massieren soll, aber das wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Die sollte sich gleich und ohne Vorwärmen mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellen. Das hat sie dann auch gemacht und stand dabei mit einem Fuß genau in der Mitte des Bauches. So gingen die ersten Minuten rum, in denen sie außer stehen nichts machen mußte. „
กระทืบ“ (stampfen) hatte sie am Anfang noch gesagt. Es war also klar, daß es nicht bei einfachem Stehen bleiben würde.
Ich glaube nicht, das die Frau sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, wie froh ich in dem Moment war. Bevor es zum
กระทืบ (stampfen) kommen konnte, hatte ich sie gefragt, ob ich ein paar Fotos machen kann. Wie immer mußte ich ihr versprechen, daß wirklich nur ihre Füße und der Bauch zu sehen sein werden und dann Vorhang auf zur
Trampling Show, bei der ein Bauch bis zum Abwinken getestet werden sollte.
Die große Kamera macht wirklich gute Bilder und ich bin immer sehr zufrieden. Man sieht ganz deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.
Mit einem Fuß auf meinem Bauch
Gegen 60 Kilo hat der Bauch keine Chance
Zu diesem Zeitpunkt waren erst 15 Minuten um. Das alles war also gewissermaßen nur die Vorspeise und jetzt sollte der Hauptgang kommen.
ตา (Ta) hat sich wieder auf mich gestellt und angefangen, leicht zu wippen. Ich konnte selbst kaum glauben, daß ich jetzt 60 Kilo auf dem Bauch habe, also gerade mal vier Kilo weniger, als mein eigenes Körpergewicht.
Das Wippen wurde heftiger und ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken. Nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr und hab‘ ihren Fuß mit der Hand berührt. Sie hat sofort aufgehört zu wippen, ist aber nicht von mir runter gegangen. Jetzt stand sie ganz ruhig auf meinem Bauch und ist dabei von meinen Atemzügen immer leicht angehoben worden.
Den Rest der Massage muß ich nicht ausführlich beschreiben denn in der Art ging es die ganze Zeit weiter. Als am Ende noch zehn Minuten übrig waren, sollte sie richtig springen. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon ziemlich kraftlos auf der Matratze aber
ตา (Ta) hatte noch genug Reserve.
Diese Reserve sollte sie jetzt einsetzen. Ich hab‘ die Hände hinter den Kopf gelegt und den Bauch rausgestreckt. Gleich wird eine Frau mit 60 Kilo auf mir springen, dachte ich und hab‘ mich geräkelt.
Und sie hat es gemacht und sogar ziemlich lange durchgehalten. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch höher springt aber im Grunde muß ich wohl froh sein, daß die das überhaupt gemacht hat. Welche Frau traut sich schon, bei einem hilflos auf einer Matratze liegenden nackten Mann auf dem Bauch rum zu springen?
Nach der Massage hatte ich sie gefragt, ob sie schon mal mit einem Kunden geschlafen hat. Das war natürlich ein Angebot und als nächstes kam die Frage nach dem Preis. „
แพงมาก“ (sehr teuer) war ihre Antwort und ich hatte kurz überlegt, warum sie das wohl so sagt. Logisch wäre gewesen, wenn sie mir einen konkreten Betrag genannt hätte. Auch auf dezente Nachfrage kam die gleiche Antwort: „
แพงมาก“ (sehr teuer). Entweder hätte ich ihr ein Angebot machen müssen, oder sie wollte ganz einfach nicht so direkt „No“ sagen.
Morgen werde ich wieder nach Pattaya fahren. Das Ticket dafür hab‘ ich schon in der Tasche. Ich gebe zu, es fällt schwer sich von so einer Frau zu lösen, aber in Pattaya gibt es auch sehr viele gute und ich kann mich nicht zerreißen. Außerdem ist das Bumsen in Pattaya viel billiger als in Hua Hin.
Natürlich hat die gute
ตา (Ta) zwischenzeitlich immer wieder ein paar Küßchen bekommen. Das war mir ein tiefes Bedürfnis aber ich glaube, ihr war das gar nicht so recht. Egal, das Küßchen gehört dazu. Auf jeden Fall aber war es total verrückt, denn die Frau hat mir minutenlang brutal in den Bauch getreten. Dafür kriegt sie zum Dank ein Küßchen und wird vorsichtig umarmt und gestreichelt.
Nachtrag um 19:00 Uhr:
Am Nachmittag gegen fünf hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. In den meisten Salons werden Bauchmassagen aber nicht gemacht- Entweder dürfen die Masseurinnen das nicht machen oder, die haben einfach Angst, Die meisten wollen dem Gast viel lieber den Schwanz massieren.
Die Masseurin
ใหญ่ (Jai), die mir vor ein paar Tagen mit voller Kraft in den Bauch geschlagen hat, war angeblich erkältet, sonst hätte die jetzt was verdienen können. Außerdem hat die gesagt, daß ihr die Hände weh tun. Die kräftigen Faustschläge in den Bauch, die ich so liebe, wären bei der also gar nicht möglich gewesen. Nach kurzer Überlegung bin ich einfach wieder zu meiner neuen Favoritin
ตา (Ta) gegangen und voll auf meine Kosten gekommen.
ตา (Ta) hat das gleiche Programm abgefahren wie heute morgen und dem Bauch ist nichts erspart geblieben, außer den Schlägen. Wieder hab‘ ich sie am Ende umarmt und ihr ein oder zwei vorsichtige Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe
ตา (Ta).
Die heutige Bauchmassage muß ich einfach beschreiben, denn die war wirklich traumhaft. Zur Einleitung muß ich sagen, daß ich seit fast einer Woche mal wieder in Hua Hin bin und mich hier fast wie zu Hause fühle.
Wenn ich mich recht erinnere, ist es gerade mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich sogar noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich bei ihm auf den Bauch stellt.
Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen und wußte jetzt, was sie bei mir machen soll. „Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen“, hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit meiner Masseurin hoch ins Zimmer im oberen Stock gehen wollte.
Diese Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elefant) bezeichnet. Nicht gerade nett, auch wenn das wohl nur ein Späßchen gewesen sein sollte.
Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Ein paarmal hab‘ ich sie gefragt, wann sie sich denn bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.
Zu erwähnen wäre noch, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gestellt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Ich glaube, die hat die ersten paar Minuten einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab‘ mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein aber sie hat es gemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.
Gegen Ende kam der Härtetest. Sie hatte inzwischen gemerkt, daß ich das wirklich mag und daß der Bauch einiges verträgt. „กระโดด“ (Springen) hab‘ ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.
Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab‘ ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.
Ganz leichte Bauchschmerzen hab‘ ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.
Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab‘ minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.
Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr gehabt und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt noch zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal springt sie dann vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.
Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld haben und nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.
Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.
Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.
Unter meinem Schrank hab‘ ich heute ganz zufällig eine Waage gesehen. Keine Ahnung, wie lange die da schon steht. Zu meiner Überraschung war die Batterie noch nicht leer, also hab‘ ich mich mal wieder gewogen. 64 Kilo mit leichter Kleidung war das Ergebnis. Beim letzten Mal
vor ein paar Monaten hatte ich noch 66 Kilo gewogen. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mir jetzt Sorgen machen muß, oder ob das noch normal ist. Immerhin hatte ich vor ein paar Jahren schon mal über 70 Kilo gewogen. Vielleicht ist ja auch die Waage kaputt. Auf jeden Fall bin ich mit 64 Kilo leichter als die meisten Frauen, die ich normalerweise bei meinen Massagen auf dem Bauch zu stehen habe.
Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, es einmal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte weiter nichts machen als einfach nur drei Minuten am Stück auf meinem Bauch zu stehen. Mehrmals natürlich.
100 Kilo sind mehr das anderthalb fache von meinem eigenen Körpergewicht. Es wäre also eine ziemliche Herausforderung für den Bauch, aber ich hab‘ keinen Zweifel, daß der das schafft. In Gedanken bin ich sogar schon bei dem Doppelten meines Körpergewichtes, aber das ist Zukunft.
Meinen persönlichen Rekord hatte ich vor ein paar Monaten aufgestellt, als ich
zwei Masseurinnen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen hatte. 108 Kilo hatte ich bei der Gelegenheit einmal für einen kurzen Moment auf dem Bauch. Und ich glaube, es geht noch mehr denn ich kann mich nicht erinnern, daß ich danach irgendwie Probleme oder Bauchschmerzen hatte. Die hatte ich aber, als eine mit 45 Kilo auf mir gesprungen ist. Das Springen hat dem Bauch absolut nicht geschmeckt.
Nun ist das Jahr 2023 auch bald wieder um. Die Aktion mit der 100 Kilo Frau steht immer noch auf meiner Todo Liste. Auch die Aktion, bei der ich mir von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen will, steht noch aus. Der Bauch ist zwar schon oft mit Füßen getreten worden aber das ist immer passiert, als ich auf der Seite gelegen hatte und nicht von vorne im Stehen.
Da hab‘ ich nun zwei Dinge, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich glaube, daß ich diese beiden Vorhaben mit ins nächste Jahr nehmen werde. Hier in Pattaya sollte das kein Problem sein. Es ist halt, wie immer, eine Frage des Geldes.
Ich gehe hier in Pattaya fast jeden Tag in einen Massage Salon. Und fast jedesmal stellt die Masseurin sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch. Es klingt verrückt, aber nach über drei Jahren ist das für mich zum Alltag geworden. Darum hatte ich vor ein paar Monaten aufgehört, jede dieser Massagen ausführlich zu beschreiben. Ausnahmen gibt es nur, wenn irgendwas ganz Außergewöhnliches passiert ist, oder ich ein paar Bilder habe, die ich hier einstellen kann. Heute ist beides passiert. Erstens, hat heute eine Frau mit fast 100 Kilo auf meinem Bauch gestanden, also etwas Außergewöhnliches, und zweitens, hab‘ ich davon ein paar Bilder gemacht.
Der Bauch trägt fast 100 Kilo
Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist gewissermaßen eine alte Bekannte. Sie heißt
ฟ้า (Faa) und alles andere ist unwichtig. Die wußte genau, was zu tun ist denn bei der war ich schon sehr oft. Bis vor ein paar Wochen hat die noch 94 Kilo gewogen und jetzt 97.
Beim letzten Mal hat sie mir gesagt, daß sie eine Freundin hat, die 120 Kilo wiegt und mich gefragt, ob ich es mal mit der probieren will. Mit ihr probieren heißt, ob ich die mal auf dem Bauch zu stehen haben will. Ob die Freundin das wollte, weiß ich nicht. Ich wollte es aber auf jeden Fall und ohne groß zu überlegen hatte ich genickt. Denn ich war sicher, daß der Bauch das aushält. Wie lange der das aushält, wußte ich zwar nicht, aber das wollte ich heute rausfinden.
Diese Freundin war aber nicht da und so hab‘ ich wieder die
ฟ้า (Faa) genommen. Den Rest muß ich nicht beschreiben, denn außer, daß die auf meinem Bauch gestanden hat, ist nicht viel passiert. Zu erwähnen wäre, daß sie „
ขย่ม“ (Kha jomm) gemacht hat, also in den Knien federn, damit das Gewicht auf den Bauch noch weiter erhöht wird.
Zum Abschluß gab es, wie üblich, Faustschläge in den Bauch. Immer wieder hab‘ ich sie gebeten, niemandem zu sagen, was wir hier machen, denn das ist beim besten Willen nicht mit klarem Verstand zu erklären. In einem dunklen Raum liegt ein nackter Mann auf einer Massagebank. Eine Masseurin mit 97 Kilo stellt sich bei ihm auf den Bauch und bleibt einfach stehen. Mal hat sie beide Füßen nebeneinander und mal steht sie nur auf einem Fuß in der Mitte seines Bauches. Der nackte Mann räkelt sich und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Am Ende stellt er sich vor die Masseurin, hebt die Arme über den Kopf und sie schlägt ihm mit voller Kraft die Faust in den Bauch. Nach einer Stunde ist alles vorbei. Der nackte Mann umarmt die Masseurin, streichelt sie und gibt ihr ein Küßchen, oder zwei. Also alles ganz normal, bis auf das Gewicht.
Gestern abend, oder besser gesagt letzte Nacht, hab‘ ich eine ganz schlechte Nummer geschoben. Die war sogar so schlecht, daß ich mich eigentlich gar nicht daran erinnern will. Ich muß es aber tun, denn die Frau, mit der ich diese schlechte Nummer geschoben hatte, war mal wieder eine neue. Und eine Nummer mit einer Neuen muß hier in das Tagebuch mit rein. Ganz einfach damit der Faden nicht abreißt.
Der Name von dieser neuen ist นิด (Nid), und wenn ich mich recht erinnere, kommt die aus Korat. Wie die meisten meiner Partnerinnen ist นิด (Nid) Masseurin in einem Salon in Pattaya und ich bin seit ein paar Wochen einer ihrer Stammkunden. Nach den Massagen hatte ich sie schon ein paarmal gefragt, ob sie vielleicht mal Lust hat, eine Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage zu verbringen. Das ist meine standardmäßige Umschreibung für die Frage, ob sie bei mir im Bett schlafen will. Oder, um es noch genauer zu sagen, ob sie bereit ist, sich von mir bumsen zu lassen.
Vor ein paar Tagen war sie dann das erste Mal bei mir und ich hab‘ es versucht. Wenn ich sage, ich hab‘ es versucht, dann bedeutet das, daß es nicht geklappt hat. Mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden und mit weichem Schwanz kann man nicht bumsen. Ich will nicht in die Details gehen und sage nur, daß ich mir am Morgen danach vorgenommen hatte, diese Frau nicht mehr zu mir ins Bett zu holen.
Nun war ich gestern wieder als Gast bei ihr im Salon. Ich wollte sie nicht mehr im Bett haben aber ihre Massagen waren immer gut. Das hat sie drauf und ich bin gut massiert worden. Genau genommen hat sie mich nicht massiert sondern ist auf meinem Bauch rum gesprungen, aber das ist für den weiteren Ablauf egal. Bei der Bauchmassage hat mein Schwanz die meiste Zeit aufrecht gestanden und das, obwohl ich keine von meinen Spezialpillen eingenommen hatte. Mit einer Frau, in deren Gegenwart der Schwanz fast eine Stunde steht, müßte es doch eigentlich klappen, dachte ich. Daß es vor ein paar Tagen mit genau der nicht funktioniert hatte, war mir zwar noch in Erinnerung, aber das war sicher nur ein einmaliger Ausrutscher, dachte ich. Also hab‘ ich sie gefragt, ob sie heute wieder in dem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Für die Frauen bedeutet so ein Angebot locker verdientes Geld, also hat sie gleich zugesagt. Um elf sollte ich sie vom Salon abholen und dann wollten wir zum Essen in ein Schnellrestaurant in der Soi Bua Khao gehen.
Ich hatte den ganzen Tag fast nichts gegessen weil ich ja wußte, daß wir am Abend in diesem Schnellrestaurant essen werden. Kurz vor elf hab‘ ich mich nochmal gründlich rasiert und mein gutes Parfüm aufgetragen. Ich wußte auch, daß sie bis um elf arbeitet aber irgendwie dachte ich, daß die schon auf mich wartet weil um die Zeit ja sowieso keine Kunden mehr kommen.
Pünktlich um elf war ich am Salon aber นิด (Nid) war noch nicht fertig. Das hätte ich mir zwar denken können aber die saß mit den Kolleginnen davor und hat gerade einen Becher Schnaps abgepumpt. Außerdem hatte die noch die Kleidung an, die sie als Masseurin tragen muß. Ich war ziemlich enttäuscht, daß die sich so überhaupt kein bißchen vorbereitet hat, sondern, im Gegenteil, sich erstmal vollaufen läßt.
Das Essen im Schnellrestaurant sollte eine gut gemeinte Geste sein. Ich dachte, die freut sich, wenn sie eingeladen wird, aber das war nicht der Fall. Im Restaurant hab‘ ich sie mehrmals gefragt, was sie essen will und als Antwort kam nur, daß es egal ist und sie alles essen kann. Die saß zwei Meter von mir entfernt und brauchte sich nur umzudrehen, aber da kam keine Antwort. In meiner Verzweiflung hab‘ ich einen Fischburger für sie bestellt und das war natürlich genau verkehrt. Ich war leicht genervt aber ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Beim Essen hatte ich eine halbe von meinen Spezialpillen genommen. Vielleicht hätte ich eine Ganze nehmen sollen aber ich glaube, die sind für die Gesundheit gar nicht gut und man sollte so wenig wie möglich davon nehmen, außerdem steht der Schwanz bei einer Ganzen in der Nacht immer so dermaßen knüppelhart, daß das echt schon schmerzhaft wird.
Während und nach dem Essen hatte der Schnaps seine Wirkung entfaltet. Inzwischen waren wir im Zimmer und sie hat mehr als einmal เมา (mau) gesagt. Ganz kurz dachte ich, daß es wohl das Beste wäre, wenn ich die jetzt einfach raus schmeißen würde.
Nach dem Duschen hat sie sich auf das Bett gelegt. Natürlich brav in das Handtuch eingewickelt. Im Grunde hatte ich keine Lust auf die Frau, aber nun war die schon mal hier, also mußte ich es wenigstens versuchen. Ich hab‘ mich quasi an sie ran gemacht und das Handtuch geöffnet. Wirklich begeistert war ich nicht, von dem, was da nun vor mir lag, aber ich hab‘ versucht, mich in Stimmung zu bringen, indem ich mich vorsichtig auf sie gelegt habe. Deutlich war da dieser Geruch von Schnaps oder Whiskey, der sie umgeben hat. Trotzdem hab‘ ich an ihr geschnuppert und bin langsam runter zu dem Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Die Nähe zu ihrer Pussy hat den Schwanz anschwellen lassen und ich dachte, daß es heute klappen wird.
So eilig hatte ich es aber nicht denn solche Gelegenheiten sind selten. Ich hab‘ sie umgedreht, damit ich ihren Hintern sehen konnte. Den hab‘ ich dann auch mit dem Gesicht gestreichelt, wie ich das fast immer in solchen Situationen tue. Das brennende Verlangen war da aber nicht dabei. Es war eher so wie im Film, wo die Schauspieler das machen, was das Drehbauch verlangt.
Mein Schwanz war jetzt richtig hart und bevor der es sich nochmal anders überlegt, wollte ich es hinter mich bringen. Also hab‘ ich mir einen von meinen Kondomen genommen und ihm den aufgezogen. Das hat noch ganz gut geklappt aber wie auf Kommando ist der Schanz dann auf einmal weich geworden. Fast so, als ob der Angst hätte vor dem, was jetzt kommen sollte. Für mich war das äußerst peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich saß zwischen ihren Beinen und der Schwanz hing einfach nur schlaff runter. Es liegt also doch an der Frau, dachte ich, denn mit der เนย (Nöi) oder der อ่อน (Orn) ist das in letzter Zeit nicht mehr passiert. Man sollte halt doch ab und zu auf die innere Stimme hören denn im Grunde hatte ich keine Lust auf diese Frau.
Aus meiner Sicht gab es jetzt nur zwei Möglichkeiten. Erstens, wir brechen die Sache hier ab, was wohl das Vernünftigste gewesen wäre, oder zweitens, wir warten ein paar Stunden bis der Schwanz wie üblich in der Nacht von alleine hart wird. An die dritte Möglichkeit, nämlich, daß wir weiter machen, obwohl es keinen Sinn mehr macht, hatte ich gar nicht gedacht. นิด (Nid) hat weiter gemacht und immer versucht, mir die Eier zu massieren oder die Hand unter den Eiern weiter nach hinten zu führen, was ich ums Verrecken nicht ausstehen kann. Immer wieder hab‘ ich ihre Hand weg gedrückt und immer wieder war die Hand kurze Zeit später wieder da, wo sie auf keinen Fall sein sollte.
Beim letzten Mal vor ein paar Tagen hatte ich ihr gezeigt, daß ich es mag, wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Daran hat sie sich wohl noch erinnert jedenfalls hat sie das dann gemacht. Das hat den Schwanz wieder anschwellen lassen. Der war zwar nicht so hart, wie er in dieser Situation sein sollte, aber vielleicht klappt es ja. Also jetzt schnell rein mit dem Ding und bumsen.
Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat das Messer angesetzt und ich den Schwanz. Dann ging es los und ich hatte nur gehofft, daß die Soße kommt. Im Grunde soll so ein Paarungsakt Spaß machen aber das war einfach nur Krampf. Meine Favoritinnen wissen, was sie mit dem Messer machen sollen und drücken es mir richtig fest in die Mitte des Bauchnabels. นิด (Nid) wußte es nicht und hat das Messer ständig irgendwie gehalten aber nicht so, wie ich es ihr gezeigt hatte. Nach ein paar Minuten kam die Soße dann aber doch endlich und damit war sie erlöst. Ich hab‘ noch gekeucht und sie hat mich ganz nüchtern gefragt, ob ich fertig bin. Fast so, als ob sie schon ungeduldig darauf gewartet hätte, daß es endlich vorbei ist.
Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie die ganze Nacht bei mir bleibt und erst morgen früh geht aber was sollte ich mit der besoffenen Frau jetzt noch anfangen? Ich hatte keine Lust mehr auf die und war froh, als sie mich gefragt hatte, ob sie jetzt gehen kann. Wenigstens in diesem Punkt haben wir uns verstanden. Sie hat sich angezogen und ich hab‘ ihr den vereinbarten Lohn gegeben. Im Grunde, wie immer, viel zu viel aber so war es ausgemacht.
Das war’s letzte Mal, dachte ich in dem Moment. Wie kann man sich nur besaufen wenn man weiß, daß man zu einem Treffen eingeladen wird? Die Massagen bei der นิด (Nid) waren immer gut. Gestern hat die mir sogar in den Bauch getreten und hätte von daher eine Wiederholung verdient, aber ich muß konsequent sein. ปู (Buh) macht das auch und meine neue Favoritin หญิง (Jing) tritt mir auch richtig fest in den Bauch.
นิด (Nid) aus Korat war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 293 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Endlich komme ich mal wieder mit meiner Zählung weiter. Ich bumse zwar ein oder zweimal pro Woche aber es sind immer die selben Frauen, die zu mir ins Bett kommen. Inzwischen zähle ich die einzelnen Nummern schon gar nicht mehr, denn die bringen mich nicht weiter. Letztendlich passiert immer wieder das Gleiche.
Auch heute ist wieder das Gleiche passiert, aber endlich mal wieder mit einer neuen Partnerin. Diese neue heißt
มุข (Muck) und kommt aus Phetchabun. Vor ein paar Monaten hat die schon ein oder zweimal auf meinem Bauch gestanden und mich dabei immer gefragt, ob sie mir auch mal den Schwanz massieren soll, oder ob ich sie bumsen will.
มุข (Muck) hat einen auffällig dicken Hintern und der Gedanke, die zu bumsen, hat mir gefallen. Sie hat es angeboten aber, wenn ich mich recht erinnere, wollte sie nicht zu mir ins Zimmer kommen. Ich sollte es im Massage Salon auf dem schmalen Bett machen und das war mir zu blöd. Die Auswahl an Frauen ist groß und wenn die eine nicht will oder kann, dann nehme ich eben eine andere. Letztendlich brauchen alle Geld.
Da war zum Beispiel die
เล็ก (Lek) oder die
จูน (Djuhn), die sich angeboten hatten. Und dann war da noch die
เนย (Nöi) und die
อ่อน (Orn), die sich auch irgendwie immer gerade dann gemeldet hatten, als ich Lust hatte.
Es tut mir immer Leid, wenn ich eine abweisen muß, denn ich weiß, in welcher Situation die stecken und daß die dringend Geld brauchen.
เนย (Nöi) hat sich vor zwei Wochen einen Zahn abgebrochen und braucht nun nicht nur Geld für sich und ihre Familie, sondern auch noch für den Zahnarzt. Darum wäre die heute mal wieder dran gewesen aber ich kann mich nicht zerreißen. Ich will auch nicht zu oft bumsen sondern immer nur dann, wenn ich wirklich Lust habe.
มุข (Muck) hat heute Glück gehabt denn ich wollte mal wieder eine neue im Bett haben. Außerdem hat die mich auf meinem Line Account fast schon angebettelt, also hab‘ ich mich ganz bewußt für die entschieden.
Wieder eine kleine dicke
Es sind vom Typ her immer die selben Frauen, die bei mir im Bett landen. Große schlanke interessieren mich eigentlich nicht und auch die mit lautem Mundwerk schrecken mich eher ab. Natürlich würde ich die
มุข (Muck) nicht als dick bezeichnen aber eine Frau mit 60 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60, ist schon recht drall. Auf jeden Fall aber ist die eine von den eher Vorsichtigen, die mich nicht abschrecken.
Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie um sechs Uhr zu mir ins Hotel kommt. Für mich war klar, daß ich spätestens zehn nach sechs mit ihr rechnen konnte. Für sie war wohl klar, daß sie sich gegen sechs Uhr mal ganz langsam in Bewegung setzen wird. So muß es wohl gewesen sein, denn erst gegen halb sieben ist sie bei mir im Hotel angekommen.
Den weiteren Ablauf kann ich in kurzen Sätzen zusammenfassen, denn es folgte das übliche Programm. Wir haben uns ausgezogen und sind ins Bad gegangen. Es war ganz offensichtlich, daß die gute
มุข (Muck) keine Scheu hatte, sich mir so ganz ohne alles zu zeigen. Die hat sogar vorgeschlagen, daß wir zusammen duschen könnten. Früher hab‘ ich das auch immer gerne gemacht aber irgendwann hatte ich genug davon. Ich weiß noch, daß ich die Frauen zuerst im Stehen mit Seife oder Haarshampoo eingeschmiert hatte. Nach einer Weile hatte ich mich dann auf den Boden gesetzt, weil ich den Hintern direkt in Augenhöhe vor mir haben wollte. Mit dem Gesicht hab‘ ich den Hintern dann weiter mit Seife eingeschmiert. Keine Ahnung, was die Frauen dabei gedacht haben. Für mich war es immer die Erfüllung eines Traumes und ich hab‘ das so lange gemacht, bis ich Seife in den Augen hatte. Das hätte ich in der Situation mit der
มุข (Muck) auch wieder machen können aber man entwickelt sich weiter.
Nun waren wir frisch geduscht und lagen ohne alles auf dem Bett. Wie schon im Bad, so hatte ich auch jetzt die Gelegenheit, mich mit dem Objekt der Begierde zu beschäftigen. Im Bad wollte ich noch nicht aber jetzt sollte es passieren. Sie lag aber noch auf dem Rücken, also hab‘ ich vorne angefangen.
Da lag also die nackte
มุข (Muck) und war zu allem bereit. Mit 18 oder 20 hatte ich mir so einen Moment immer gewünscht und hätte Stunden damit verbringen können, die Pussy oder den Bauch mit den Lippen zu berühren. Erkunden wollte ich diesen Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Aber das ist lange her und die Erkundungen sind abgeschlossen. Jetzt ist das alles mehr oder weniger zur Routine geworden. Wirklich schade, aber so ist es.
Nach ein paar Minuten der Erkundung von Bauch und Pussy sollte sie sich umdrehen und auch das, was jetzt kommen sollte, kannte sie anscheinend schon. Wie ich feststellen mußte, war ihr Hintern doch nicht so hübsch, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Schön dick und prall war er zwar, aber der hatte irgendwie nicht diese perfekte Form. Trotzdem hab‘ ich ihren Hintern mit den Lippen berührt und war in dem Moment ziemlich benebelt. Es ist halt das doch Objekt der Begierde, dem ich so nah war, wie es nur geht.
Das hat den Schwanz anschwellen lassen und das wollte ich ausnutzen.
มุข (Muck) war schließlich nur bei mir, um sich bumsen zu lassen. Also hab‘ ich mir einen von meinen Kondomen aufgezogen, der griffbereit auf dem Nachttisch gelegen hatte. Es war einer von den großen mit 54 Millimetern, den ich erwischt hatte. Wie immer hab‘ ich mir vorher die Schwanzspitze mit viel Gleitgel eingeschmiert, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß ein gut eingeschmierter Schwanz im Kondom schön gleiten kann und nicht innen festklebt.
Manchmal wird der Schwanz beim Aufziehen wieder weich und das war heute auch so. Keine Ahnung, wie das passieren kann. War mir natürlich relativ peinlich. Ich konnte aber auch nichts machen. Fast nichts, denn ich hatte ihr vorher erklärt, daß sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken soll. Das hat sie gemacht und davon ist der Schwanz wieder hart geworden.
Ich hab‘ bei ihr eingelocht und mit meinen Bewegungen angefangen. Das Gefühl im Schwanz war gut und ich war sicher, daß ich den
P.O.N.R. erreichen werde. Ein paarmal mußte ich das Messer aber noch ausrichten denn das war nicht genau in der Mitte des Bauchnabels. Nach der üblichen Zeit war ich dann aber am
P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ein äußerst angenehmer aber leider sehr kurzer Moment, wenn der Schwanz zuckt. Kurz danach breche ich immer ganz langsam auf der Frau zusammen.
มุข (Muck) hat mich irgendwas gefragt und ich dachte nur: Oh, bitte nicht jetzt. Mein Puls war schätzungsweise auf 180 und ich hab‘ ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Wieder hat sie irgendwas gesagt und ich hab‘ einen Finger vor den Mund gehalten, um ihr zu zeigen, daß das jetzt überhaupt nicht paßt.
Das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Paarungsaktes mit
มุข (Muck) aus Phetchabun. Der reine Akt hat vielleicht fünf Minuten gedauert und wenn ich die Zeit, in der ich mich mit ihrem Hintern beschäftigt habe, noch dazu rechne, komme ich auf etwa 20 Minuten. Dafür hatten wir 1.000 Baht vereinbart. Zuzüglich einer Art Auslöse von 300 Baht, die sie an den Salon bezahlen muß, in dem sie arbeitet, macht das in der Summe 1.300 Baht, also etwa 34 Euro. Und das für schätzungsweise 20 Minuten. Bei der
อ่อน (Orn) hätte ich es für 26 Euro bekommen und wäre mindestens genauso zufrieden gewesen, aber ich wollte heute die
มุข (Muck).
Eigentlich hätte sie jetzt gehen können aber ich hab‘ sie gebeten, sich nochmal kurz bei mir auf den Bauch zu stellen. Das hat sie schon ein paarmal gemacht und wußte, daß das ernst gemeint war. Also hab‘ ich mich quer auf das Bett gelegt und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf mich gestellt.
Die vereinbarte Zeit war noch lange nicht um aber ich hatte genug. Zum Abschluß hab‘ ich sie noch zum Essen eingeladen.
มุข (Muck) ist eine von den Guten, dachte ich nur. Beim Essen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Dabei hat sie mir gesagt, daß ihre Eltern beide jünger sind als ich. Hätte ich mir fast denken können.
มุข (Muck) aus Phetchabun war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 292 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin ฝน (Fonn) aus Udon Thani. Und zwar nicht einfach so, sondern, um mich von ihr massieren zu lassen.
ฝน (Fonn) ist ohne Zweifel die brutalste von allen. Ich hab‘ zwar viele Favoritinnen, die auf meinem Bauch springen oder mir mit voller Kraft in den Bauch schlagen, aber ฝน (Fonn) ist mit ihren 67 Kilo die schwerste, die das macht. Ich selbst wiege im Moment auch etwa 67 Kilo. Die Frau, die heute auf meinem Bauch gesprungen ist, hatte also etwa das gleiche Gewicht wie ich selbst.
Ich frage mich immer, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen schon so durchtrainiert ist, daß dem das nichts mehr ausmacht, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte. Aber wen interessiert das? Trampling ist keine Sportart, bei der es um schneller, höher, weiter geht. Es soll einfach nur Spaß machen. Und ich hatte heute meinen Spaß.
Nach dem Springen kamen die üblichen Schläge in den Bauch. Ich hab‘ mich mit dem Rücken an eine Wand angelehnt und ฝน (Fonn) hat mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Und wenn ich sage, mit voller Kraft, dann meine ich mit voller Kraft. Ich glaube, da war bei ihr der Wunsch, dem Bauch mal so richtig weh zu tun. Die ersten Schläge gingen noch ziemlich genau in die Mitte aber als dann einer etwas zu hoch kam, war Schluß. Das hat der Bauch nicht mehr ausgehalten. Ich sage es nur ungern, aber ich hatte sogar einen ganz leichten Brechreiz. Keine Ahnung, welches Organ da getroffen wurde, jedenfalls haben wir die Massage an dieser Stelle beendet.
ฝน (Fonn) ist eigentlich eine ganz muntere, Lustige. Wirklich erstaunlich, daß die so richtig gnadenlos und mit aller Härte gegen meinen Bauch vorgeht. Und dafür hab‘ ich ihr, wie immer, am Ende noch ein Küßchen gegeben und sie vorsichtig gestreichelt. Danke, danke danke, meine liebe ฝน (Fonn).
Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan. Die hat sich bei mir auf den Bauch gestellt und mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Also ein völlig normales Treffen, wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre, die ich ganz besonders hervorheben möchte.
ฟ้า (Faa) war schon immer die schwerste aus der Gruppe meiner Favoritinnen. Als die das letzte Mal auf mir gestanden hat, wog sie nur 94 Kilo. Es war schon lange mein Ziel, einmal eine Frau mit 100 Kilo oder mehr auf dem Bauch stehen zu haben und heute war ich diesem Ziel sehr nahe denn gleich am Anfang hatte sie mir verraten, daß sie jetzt schon 98 Kilo wiegt. Da fehlen also gerade noch zwei kleine Kilos bis zur großen runden Zahl. Das mit den 100 Kilo hatte ich ihr gesagt und von ihr kam der Vorschlag, daß sie beim nächsten Mal zwei Wassereimer tragen könnte, wenn sie sich auf mich stellt. Wirklich ein interessanter Vorschlag, der zeigt, daß die gute ฟ้า (Faa) mitdenkt. Viele andere Masseurinnen wollen sich gar nicht erst auf mich stellen oder wenn, dann nur ganz kurz, aber die bietet mir sogar an, Wassereimer zu tragen. Klasse.
Zum Ablauf:
Wie immer hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. ฟ้า (Faa) kam zu mir hoch auf die Bank und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Gleich nach der ersten Runde hab‘ ich mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird.
So ging die Zeit rum und außer stehen mußte ฟ้า (Faa) bisher nicht viel machen. Sie wußte aber, daß das nicht ausreicht und hat gefragt, ob sie in den Knien wippen soll. Ich hab‘ genickt und sie hat es gemacht. Da lag ich also nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und hatte diese Frau mit 98 Kilo auf dem Bauch zu stehen, und die hat dazu noch in den Knien gefedert.
Vor ein paar Jahren war ich noch ganz stolz, als ich eine 45 Kilo Frau auf dem Bauch zu stehen hatte und nun war da eine mit dem doppelten Gewicht aber ich war nicht mehr stolz.
Eine Viertelstunde vor Schluß hab‘ ich mich neben die Massagebank gestellt und sie hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ein Schlag von einer 98 Kilo Frau hat ordentlich Dampf und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. In so einer Situation hab‘ ich es am liebsten, wenn ich mich mit dem Rücken an einer Wand abstützen kann. Das wollte ich aber nicht denn die Wände schienen nur aus dünnem Sperrholz zu sein. Ich mußte mich also irgendwo festhalten und versuchen, das Gleichgewicht zu halten.
Am Schluß hat sie mich gefragt, ob ich es mal mit einer 120 Kilo Frau versuchen will. Ich mußte gar nicht lange überlegen und hab‘ gleich genickt. Sie hat da nämlich eine Freundin, die in einem anderen Salon arbeitet und die würde das machen. Ob die Freundin das wirklich würde, weiß ich natürlich nicht, aber so hat sie es gesagt. 120 Kilo sind schon eine Herausforderung für einen Bauch aber ich bin ganz sicher, daß der das packt. Fragt sich nur, wie lange. Mein Ziel ist es, die Frau drei Minuten lang auf dem Bauch stehen zu haben. Ich müßte also vorher auf die Uhr schauen, um zu wissen, ob ich es geschafft habe oder nicht. Wirklich verrückt aber so werden wir es wohl machen. Vielleicht kann ฟ้า (Faa) ein paar Bilder machen, wenn ihre Freundin auf meinem Bauch steht. Ich will halt gerne sehen, wie weit der Bauch dabei eingedrückt wird. Im Liegen geht das schlecht.
Mein letzter Eintrag ist schon etwas länger her. Vorbei ist die Zeit, in der ich mehrmals pro Woche neue Beiträge eingestellt habe. Das liegt ganz einfach daran, daß nichts Neues mehr passiert. Nach wie vor genieße ich fast jeden Tag eine Bauchmassage und nach wie vor bumse ich ab und zu eine von meinen Favoritinnen. Und hier liegt genau das Problem. Bei den Bauchmassagen ändert sich im Grunde nicht viel. Ich liege immer nackt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Massagebank und die Masseurin stellt sich immer auf meinen Bauch. Mal mit einem Fuß und mal mit beiden gleichzeitig. Nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.
Genau so verhält es sich mit den Nummern, die ich in den letzten Monaten geschoben habe. Es sind jedesmal die gleichen Frauen, die mich im Zimmer besuchen und auch der Ablauf des Paarungsaktes ist im Grunde immer gleich. Ich hab‘ auch kein Verlangen, neue Stellungen auszuprobieren und mache es immer auf die gleiche Weise. Also auch nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.
Vor
nicht ganz drei Wochen hatte ich beim Bumsen mit der
เนย (Nöi) nach langer Zeit mal wieder eine andere Sorte von Kondomen benutzt. Ich wollte einfach mal wissen, ob man das Gefühl im Schwanz noch weiter optimieren kann, wenn man größere Kondome verwendet. Die, die ich bisher immer als meine Lieblingskondome bezeichnet hatte, haben Noppen und die Größe 52,5 Millimeter. Das scheint hier in Thailand die Standardgröße zu sein. Die neuen, die ich zum Vergleich probiert habe, sind etwas größer und das merkt man auch. Die haben die Größe 54,0. Groß ist der Unterschied also nicht, aber die lassen sich eindeutig besser abrollen.
Ist das nun etwas, das ich in diesem Blog beschreiben soll oder kann ich das unter den Tisch fallen lassen? Um diese Frage zu beantworten muß ich mir überlegen, warum ich diesen Blog überhaupt schreibe. Ein Blog ist ein Tagebuch und damit ist die Frage eigentlich schon beantwortet. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn. Das nächste Mal werde ich also meine Erfahrungen mit den neuen größeren Kondomen hier etwas ausführlicher beschreiben. Allerdings nur schriftlich, ohne Bilder. Das ist doch klar. Wenn die Frau nackt neben mir liegt und auf ihren Einsatz wartet, kann ich nicht erst aufstehen, die Kamera holen und dann in aller Ruhe ein paar Bilder vom Abrollvorgang des Kondoms machen.
Dabei frage ich mich gerade, wie das wohl beim Hersteller der Kondome und bei den Warentestern gemacht wird. Beim Hersteller wird halt in jeder Schicht mindestens ein Kondom aus der Produktion geholt und einem Praxistest unterzogen. Ein Team aus Experten beobachtet und bewertet dann gewissenhaft den Ablauf des Paarungsaktes, macht Messungen und später auch Vorschläge zur Verbesserung. Ab und zu sagt einer laut „Stop“ und dann muß der Versuch unterbrochen werden, um zum Beispiel ein Haar zu entfernen oder eine Detailvergrößerung zu machen. An die Möglichkeit, daß für diesen Zweck auch Versuchstiere eingesetzt werden, will ich gar nicht denken.
Vor knapp drei Wochen hatte ich schon einen sporadischen Test mit der
เนย (Nöi) gemacht. Der ist damals positiv verlaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Selbstversuch dann aber etwas aufmerksamer und darüber werde ich hier berichten.
Gerade war ich kurz draußen und hab‘ den Müll in eine Tonne außerhalb des Zimmers geschmissen. Dabei bin ich an einem anderen Zimmer vorbei gekommen und konnte sehr deutlich klatschende Geräusche hören. Gut möglich, daß in diesem anderen Zimmer gerade ein solcher Versuch durchgeführt wurde.
Gestern abend war die Masseurin เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon bei mir im Zimmer und natürlich auch im Bett. Zum Bumsen hab‘ ich dann einen von meinen neuen Kondomen benutzt. Die neuen sind die großen mit 54 Millimetern. Natürlich nicht 54 Millimeter Durchmesser, sondern Umfang. Das offensichtlichste Merkmal ist die Farbe und der Schokoladengeschmack, und der entsprechende Geruch.
เนย (Nöi) ist die ganze Nacht bei mir geblieben und so kam es, daß ich sie heute morgen gleich nochmal gebumst habe. Diesmal hab‘ ich einen von den alten Kondomen mit der Standardgröße 52,5 Millimeter benutzt. Das gab mir die Möglichkeit zum Vergleich.
Die mit der Standardgröße haben Noppen und das ist mit ein Grund, warum ich die gerne benutze. Beim Auspacken hab‘ ich gestern abend gesehen, daß die großen auch Noppen haben. Umso besser kann ich die beiden miteinander vergleichen, vor allem, weil ich in beiden Fällen die gleiche Frau gebumst habe. Natürlich ist das Ergebnis nicht meßbar. Es gibt keinen Zahlenwert, der eindeutig aussagt, welcher besser und welcher schlechter ist. Rein subjektiv würde ich sagen, daß die kleineren minimal besser sind. Ganz einfach, weil die den Schwanz enger umschließen. Das sage ich nicht, weil die kleinen billiger sind, sondern weil ich das einfach so empfunden habe.
Beide Male hab‘ ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert, bevor ich ihm den Kondom aufgezogen habe. Also auch hier gleiche Bedingungen. Theoretisch zumindest denn, es könnte zum Beispiel sein, daß das Gel unterschiedlich gut verteilt war.
Um ein erstes Fazit zu ziehen würde ich sagen, daß es für mich keinen Sinn macht, die großen nochmal zu kaufen. Aber in so einer Packung sind immer drei Stück drin. Ich hab‘ also noch zwei und werde sie beim nächsten Mal zuerst mit den kleinen und dann mit den großen bumsen.
Außerdem gibt es da noch die Grüße 56. Natürlich noch teurer und hier in Asien seltener zu finden, aber es gibt sie. Wenn ich die auch noch in den Test einbeziehen wollte, müßte ich dreimal kurz hintereinander bumsen. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich das will.