Evan aus Jakarta war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.09.2019 - 03:55

Mit folgenden Kategorien: Hinternküssen, Indonesierin


Die Vorgeschichte zur heutigen Nummer ist lang und im Grunde völlig uninteressant. Darum fange ich mittendrin an und berichte, was passiert ist. Ich bin vorgestern in Jakarta und angekommen versuche nun eine Frau zu finden, mit der ich ins Bett steigen kann. Das scheint hier ganz einfach zu sein, dachte ich, denn im Internet wird Jakarta als wahres Paradies gelobt. Die Gegend um die Blok M Station wird als Little Tokyo bezeichnet und hier soll es besonders einfach sein.
Mein Hotel ist in einer Seitenstraße und vor dem Check In hatte ich sicherheitshalber noch gefragt, ob ich eine Begleitung mit auf mein Zimmer nehmen kann.

Hotel Melawai in Jakarta
Hotel Melawai in Jakarta von außen

Ich dachte ernsthaft, daß es hier so läuft wie in Thailand in Pattaya. Dort stehen die Frauen an der Beach Road und man kann sich eine oder mehrere nehmen. Dort hat man die volle Auswahl aber, wie ich feststellen mußte, läuft das hier ein bißchen anders. Genau genommen läuft es ganz anders denn hier hat man nicht die volle Auswahl. Ganz verstreut sitzen ein paar Frauen herum und schauen in ihre Handys. Mehr als acht oder zehn können es nicht gewesen sein und von Auswahl kann keine Rede sein.
In Pattaya hatte ich drei goldene Regeln für die Auswahl von Frauen und es bringt nichts, diese Regeln zu brechen.
– Eine, die offensichtlich zu einer Gruppe gehört, kommt nicht in Frage.
– Eine, die nur in ihr Handy schaut, kommt nicht in Frage.
– Eine, die raucht, kommt nicht in Frage.

Ich bin immer wieder durch die gleichen Straßen gelaufen und es war schon ein Uhr in der Nacht. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und dachte, daß um die Zeit wohl nichts mehr zu machen ist. Auf der letzten Runde hatte ich dann aber doch noch Glück. Zwischen einer Gruppe von Männern saß eine junge Frau und sah mich an. Einen kurzen Moment hatten wir Blickkontakt und sie sagte „Hello“. Ab diesem Zeitpunkt lief es in etwa so wie in Pattaya an der Beach Road. Sie wollte mir eine Massage verpassen und wollte dafür 300.000 Rupien haben. Für etwas mehr als nur die Massage wollte sie 500.000 haben. 500.000 Rupien sind ungefähr 35 Euro und damit war die Aktion kein Schnäppchen aber ich hatte keine andere Wahl und mußte sie nehmen. In Deutschland kostet der Spaß ab 50 Euro aufwärts und wenn der Service stimmt dann sind 35 Euro okay.
Sie hieß Evan oder so ähnlich und war mir gleich sympathisch. Im Hotelzimmer kam dann der Moment der Wahrheit. Ohne Scheu hat sie sich vor mir ausgezogen und ich war begeistert. Die Lady war wirklich sehr sexy und ich hatte mich noch gewundert, warum so eine tolle Frau so eine Arbeit macht. Als ich die letzte Hose ausgezogen hatte sah sie meinen Schwanz und sagte nur „wake up already“. Kein Wunder denn beim Anblick einer nackten Frau mit solchen Proportionen reagiert der Schwanz ziemlich schnell.
Nach dem Duschen hab‘ ich mich wie immer als erster auf das Bett gelegt und sie kam dazu. Sie wollte gleich mit Blasen ohne anfangen aber das konnte ich gerade noch verhindern. Blasen ohne ist zwar der Wahnsinn schlechthin aber es kann auch sehr schmerzhaft sein. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat verstanden, daß sie mich hier berühren sollte. Leider waren ihre Fingernägel nicht so lang wie bei einigen von meinem Favoritinnen in Deutschland. Ich liebe es wenn eine Frau mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel bohrt aber das ging in diesem Falle nicht. Ihre Hand hat meinen Bauch gestreichelt und der Schwanz hat sich weiter aufgerichtet.
Bisher war ich derjenige, der auf dem Rücken lag aber nach kurzer Zeit haben wir gewechselt und nun war ich in der Rolle des Aktiven. Sie lag jetzt selber auf dem Rücken und hat die Beine breit gemacht. Es gibt Zeiten, in denen ich aus so einer Situation mehr gemacht hätte, aber nachts um halb zwei kam eine gewisse Müdigkeit auf und ich wollte es zügig hinter mich bringen. Trotzdem hat es mich zu ihrer Pussy hingezogen und wenn man dem Objekt der Begierde, dem Zentrum der Welt so nah ist, dann will man es natürlich auch mit allen Sinnen genießen und ablecken. Dabei hatte ich die feinen Haare, die diesen Ort umgeben, in der Nase gespürt. Das ist wirklich ein Ort, von dem man nicht wieder weg will.
Als nächstes hab‘ ich sie umgedreht und auch das ließ sie einfach so mit sich machen. Da lag sie nun und das schönste Kunstwerk der Natur war direkt vor mir. Am liebsten hätte ich mein Gesicht gleich in ihren Hintern gedrückt aber zum Schein hab‘ ich am Rücken angefangen und mich zügig nach unten vorgearbeitet. Dann endlich war es soweit und ich konnte ihren Hintern küssen. Auch das ist ein Ort, von dem man nicht wieder weg will. Wenn es ein nächstes Mal mit dieser Frau gibt dann werde ich vorher ein Joghurt kaufen, das ich dann von ihrem Hintern ablecken werde.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell aber der Schwanz war hart und bevor der es sich nochmal anders überlegt wollte ich zur Sache kommen. Sie hat sich umgedreht und sich wieder auf den Rücken gelegt. Das war ein Moment, der durchaus eine Gedenkminute wert gewesen wäre denn eine schöne schlanke Frau lag nackt vor mir und war bereit, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Welch ein schönes Geschenk. Ich hatte vorsorglich Kondome besorgt und es könnte sein, daß die etwas zu klein waren. Das Gefühl beim Bumsen war jedenfalls mäßig bis schlecht und ich habe zwei Versuche gebraucht, bis die Soße kam. „Terima kasih“, hab‘ ich danach zu ihr gesagt und bin schnaufend auf ihr zusammen gesackt. Ohne Zweifel gehört Sex zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann und in so einer Situation merkt man, wie wahr dieser Spruch doch ist. Terima kasih bedeutet Danke auf indonesisch und ich war wirklich froh und dankbar, daß ich diese Frau im letzten Moment doch noch gefunden hatte. Es hat eine halbe Minute gedauert, bis ich mich erheben konnte und den Schwanz raus gezogen habe. Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie hat sich angezogen. Ich wollte sie morgen wieder nehmen und sie hat gesagt, daß ich sie an der gleichen Stelle finden kann, wie heute auch. Wir werden sehen.

Fazit: Es ist hier nicht so einfach wie in Pattaya aber es geht.

Evan aus Jakarta war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 231 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 9. September 2019