Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.01.2025 - 12:58

Mit folgenden Kategorien: Hinternküssen, Pattaya, Thailand, Thailänderin


JipSie aus Nakhon Phanom war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Die Zeiten, in denen ich drei oder viermal pro Woche bumsen konnte, sind anscheinend vorbei. Es ist traurig und ich kann es selbst kaum glauben, aber das brennende Verlangen ist weg und die Kraft im Schwanz leider auch. Und das, obwohl ich hier in Pattaya bumsen könnte, wie ein Weltmeister. Wirklich bedauerlich aber ich kann es nicht ändern. Im Moment schaffe ich es alle vier bis fünf Tage einmal und wenn ich mal nicht dazu komme, warte ich lieber noch einen Tag länger und hab‘ dafür mehr Spaß, als es unbedingt über’s Knie zu brechen.

Gestern abend hat es sich ergeben, daß ich ausnahmsweise mal nicht mit meiner Dauerfavoritin เนย (Nöi) aus ins Bett gegangen bin, sondern mit einer neuen. Wie das abgelaufen ist, werde ich nun kurz im Schnelldurchgang zusammenfassen:

Nicht ganz zufällig war ich als Gast bei der Masseurin ยิปซี (JipSie) aus Nakhon Phanom in ihrem Salon in der Pattaya Klang Straße. Bei der Gelegenheit hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ganz leise hat sie „Ja“ gesagt und vorgeschlagen, daß wir das gleich an diesem Abend machen. So kam es, daß ich sie gegen Mitternacht an einem vereinbarten Treffpunkt abgeholt hatte und wir zusammen in mein Hotel gegangen sind. Gefahren, muß ich wohl besser sagen, denn sie war mit ihrem Motorrad gekommen. Darüber hatte ich mich noch gewundert, denn die paar hundert Meter bis zum Hotel hätten wir laufen können. Außerdem hatte ich mich gefragt, wie sie sich das Motorrad wohl leisten kann, denn angeblich hat sie pro Tag immer nur zwei oder drei Kunden.

Im Zimmer hab‘ ich erstmal eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die sollen eigentlich dafür sorgen, daß der Schwanz richtig hart wird, aber manchmal versagen selbst die. Und gestern war so ein Tag, an dem die versagt hatten.
Ein paar Minuten haben wir auf dem Balkon gestanden dann hab‘ ich geduscht. Sie hat nicht geduscht, was ich sehr angenehm fand denn ich will nicht, daß die Frauen sich ihren natürlichen Geruch abwaschen und dann nach dem Parfüm riechen, was in der Seife enthalten ist.
Auf dem Bett hatte ich mich zuerst mit ihrem Bauch und mit ihrer Pussy beschäftigt. Sie hatte dabei immer eine Hand an meinem Gesicht und ich wußte nicht, ob sie mich damit unten halten wollte oder, ob sie verhindern wollte, daß ich noch weiter runter gehe. Nach ein paar Minuten hatte ich ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. In meiner Fantasie hatte ยิปซี (JipSie) einen richtig hübschen leckeren Hintern und dem wollte ich mich jetzt widmen. So hübsch, wie ich es mir erhofft hatte, war ihr Hintern dann zwar doch nicht, trotzdem hab‘ ich viel Zeit damit verbracht, den mit dem Gesicht zu streicheln. Die Wirkung der Spezialpille hatte inzwischen eingesetzt und der Schwanz war hart. Ich hab‘ mir einen von den Kondomen genommen, die ich auf dem Nachttisch neben dem Bett bereit gelegt hatte. Was dann passiert ist, war im Grunde mega peinlich aber genau das hatte ich erwartet. Während ich ihm den Kondom aufgezogen hatte, ist der Schwanz erschlafft. Fast kam es mir vor, als ob der geahnt hätte, was er jetzt gleich machen muß und bei der Sache einfach nicht mitspielen wollte. Da saß ich nun mit aufgezogenem Kondom auf dem schlaff herunterhängenden Schwanz neben einer halb nackten Frau und wußte, nicht, was ich machen sollte. Damit genau das nicht passieren kann, hatte ich extra eine Ganze von meinen Spezialpillen gegessen, aber die Lustlosigkeit des Schwanzes war offenbar stärker als die Wirkung der Pille. Als Zeichen der Verzweiflung hab‘ ich die Hände gehoben und auf die Knie fallen lassen. So kann man nicht bumsen, also hab‘ ich den Kondom abgezogen und auf den Boden geworfen.

Nun lag da eine Frau, die nur mit einem T-Shirt bekleidet war, neben mir und war zu allem bereit. Bumsen ging nicht, also hab‘ ich mich auf andere Weise mit ihr beschäftigt. Zuerst mit dem Bauch und der Pussy und später hab‘ ich sie umgedreht, damit ich an den Hintern ran konnte. Es war bestimmt schon halb zwei in der Nacht aber ich war hellwach. ยิปซี (JipSie) war nicht hellwach sondern war wohl eingeschlafen. Das kam mir jedenfalls so vor, denn ich hatte sie leise schnarchen gehört. Ich hätte meine Aktionen hier beenden können aber die Anziehungskraft des nackten Hinterns war einfach zu groß und ich mußte weiter machen. Also hab‘ ich den wieder und wieder mit dem Gesicht gestreichelt.
Durch die Nähe zum Objekt der Begierde war der Schwanz inzwischen wieder aufgewacht, oder er konnte sich der Wirkung der Spezialpille nicht mehr widersetzen. Jedenfalls war der wieder einigermaßen hart. Mir war klar, daß der sofort wieder schlapp machen wird, wenn ich ihm jetzt einen Kondom aufziehe. Vielleicht kann ich sie ohne Kondom bumsen, dachte ich. Eigentlich verrückt, denn das hab‘ ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gemacht. Außerdem weiß jeder, aus welchem Grund man diese Dinger benutzen soll.

Lange Rede, kurzer Sinn. ยิปซี (JipSie) lag wieder auf dem Rücken und war nach wie vor bereit. Ich hab‘ mir ein paar Tropfen Gleitgel auf den Schwanz geschmiert und sie dann ohne Kondom gebumst. Nach der üblichen Zeit war ich fertig. Bei mir haben die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Keuchend lag ich auf ihr und mußte versuchen, ihr nicht ins Gesicht oder ins Ohr zu blasen. Mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Auf der einen Seite war ich froh, daß es doch noch geklappt hatte, denn ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, auf der anderen Seite hätte ich mir gewünscht, daß der Schwanz richtig hart gewesen wäre, damit es richtig schön wird.
ยิปซี (JipSie) schien dabei nichts gespürt zu haben. Manche Frauen liegen beim Bumsen einfach nur da und haben einen so entsetzlich gelangweilten Blick, der die Frage zu stellen scheint: „Sag mal, warum machst Du das eigentlich?“ Ob Tยิปซี (JipSie) einen gelangweilten Blick hatte, konnte ich nicht sehen, denn es war viel zu dunkel. Sie hat aber gemerkt, daß die Tube mit den Gleitgel ausgelaufen war. Vielleicht hatte ich die beim Bumsen mit dem Knie gedrückt, oder vielleicht war die nicht richtig zu, jedenfalls war bestimmt die Hälfte raus und auf der Bettdecke gelandet. Ich hab‘ versucht, das Zeug mit der Hand wegzuwischen und ยิปซี (JipSie) ist schon mal ins Bad gegangen. Nun stand ich wartend vor dem Bad mit Massen von Gleitgel an den Händen und tropfendem Schwanz.

Der Rest ist Routine. Duschen, abtrocknen, hinlegen. ยิปซี (JipSie) ist kurz darauf eingeschlafen und ich hab‘ noch ein Stündchen mit dem Handy gespielt.

Heute morgen um halb neun ist ยิปซี (JipSie) aufgestanden. Ich hatte ihr versprochen, daß wir zusammen zum Frühstück gehen, also mußte ich auch raus. Während sie im Bad war, lag ich im Bett und hatte gespürt, wie der Schwanz auf einmal anschwillt. Ohne den geringsten Grund hat der sich plötzlich aufgerichtet und ich konnte nichts machen. Durch die Wirkung der Spezialpille war der jetzt auf einmal so hart, wie er vor ein paar Stunden hätte sein sollen. Letzte Nacht, als der gebraucht wurde, ist er einfach eingeschlafen und jetzt, wo er nicht gebraucht wird, steht der wie die berühmte Eins. Das beste Mittel ist in so einem Fall ein Blick auf das Handy. Einfach nur ein paar schlechte Nachrichten lesen und der Schwanz beruhigt sich ganz schnell.

Vielleicht sollte ich sie beim nächsten Mal erst am Morgen bumsen, wenn der Schwanz hart ist. Aber am Morgen bin ich im Halbschlaf und kann die Sache nicht mit vollem Bewußtsein genießen. Ich will die Sache nicht komplizierter machen, als sie ist, aber ich will halt das Optimum rausholen. Wahrscheinlich meldet sich in ein paar Tagen die เนย (Nöi) wieder und dann muß ich die erstmal bumsen.

ยิปซี (JipSie) aus Nakhon Phanom war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 299 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.01.2025 - 11:03

Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Pattaya, Thailand, Thailänderin


Nid aus Sisaket war meine Nummer eins in diesem Jahr

Seit vielen Monaten steige ich nur noch mit der Masseurin เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon ins Bett. เนย (Nöi) macht nicht viel und liegt beim Bumsen einfach nur da. Ich weiß nicht, ob sie es genießt, oder, ob sie es halt über sich ergehen läßt. Auf jeden Fall bin ich beim Bumsen immer derjenige, der den Takt angibt und das ist es, was mir an ihr gefällt. Dazu kommt der dicke Hintern und ein recht angenehmer Körpergeruch. Wir sind ein eingespieltes Team, könnte man sagen, und darum bin ich auch gar nicht mehr aktiv auf der Suche nach einer neuen.
Heute hab‘ ich aber nach ewig langer Zeit mal wieder eine neue gebumst. Ihr Name ist นิด (Nid) und sie kommt aus Sisaket.

Kurze Zusammenfassung:
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das erste Mal zur Massage bei der นิด (Nid) in ihrem Salon war. Könnte gut sein, daß das schon zwei Jahre her ist. Ehrlich gesagt, fand ich die nie besonders attraktiv. Eine Frau mit 74 Kilo bei einer Grüße von vielleicht 1,60 paßt nicht in mein Beuteschema. Und ich hatte auch nie die Absicht, die zu bumsen oder ihr sonst irgendwie näher zu kommen, aber es hat sich halt ergeben.

Wie gesagt war ich ein paarmal bei ihr zur Massage. Zur Bauchmassage, um genau zu sein, und das bedeutet, ich liege auf der Massagebank und sie steht mit vollem Gewicht und beiden Füßen bei mir auf dem Bauch. Dabei bin ich immer völlig nackt und sie immer ganz seriös in ihrer Uniform, die sie als Masseurin tragen muß. Nun ist nicht jede Masseurin zu dieser Art der Massage bereit, denn es erfordert ein bißchen Mut und Überwindung, sich mit 74 Kilo auf den Bauch eines nackten Mannes mit 68 Kilo zu stellen. Darum bin ich denen, die das machen, auch besonders dankbar. Aus diesem Grunde hatte ich นิด (Nid) vor ein paar Wochen nach der Arbeit vom Salon abgeholt und zum Essen eingeladen. Gut möglich, daß sie an diesem Abend schon zu weiteren Aktivitäten bereit gewesen wäre, aber ich wollte wirklich nur meine Dankbarkeit zeigen und mit ihr essen.

Gestern war es wieder so weit und wir waren gemeinsam zu Essen. Diesmal war es eine Pizza mit viel Käse. Auf dem Rückweg hatte ich sie gefragt, ob sie nicht Lust hat, mal in einem Zimmer mit Klimaanlage zu schlafen. Eine Viertelstunde später waren wir in eben diesem Zimmer mit Klimaanlage.

Auf das, was jetzt kommen könnte, war ich schlecht vorbereitet. Im Grunde war ich gar nicht vorbereitet, denn normalerweise esse ich in solchen Fällen vorher immer eine von meinen Spezialpillen. Ohne die wird der Schwanz aus irgendeinem Grund nicht richtig hart. Selbst beim Anblick einer besonders attraktiven Frau passiert wenig und nun war da diese relativ unattraktive bei mir im Zimmer.
Aber die Pillen lagen griffbereit in der Schublade neben dem Bett. Also hab‘ ich eine genommen und ihr gesagt, daß wir jetzt eine halbe Stunde warten müssen. Sie war wohl davon ausgegangen, daß sich der Schwanz nach genau 30 Minuten von alleine aufrichtet und hatte auf die Uhr geschaut. Ich hatte aber befürchtet, daß wenig bis gar nichts passiert, denn der Käse von der Pizza, den wir noch im Magen hatten, würde die Wirkung der Pille ganz sicher abschwächen oder vielleicht sogar komplett verhindern. Ein gemütlicher romantischer Liebesakt konnte das also schon mal nicht werden und so kam es dann auch.

Eine halbe Stunde war inzwischen vergangen aber der Schwanz war noch immer so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Das war mir zwar peinlich, aber ich konnte nichts machen. „Was muß ich tun, damit der hart wird?“ So, oder so ähnlich, wäre ihre Frage gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Um den Schwanz hart werden zu lassen, muß meine Bettpartnerin mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel stechen. Meine Dauerfavoritin เนย (Nöi) macht das ganz wunderbar und trifft den Bauchnabel genau in der Mitte. Das Messer lag ebenfalls griffbereit in der Schublade neben dem Bett. นิด (Nid) hat das Messer genommen und mir in den Bauch gestochen. Viel zu sanft und nicht in den Mitte des Bauchnabels aber der Schwanz hat dadurch einen Impuls erhalten und sich erhoben. Bevor der es sich nochmal anders überlegt, hab‘ ich mich aufgerichtet und ihn in einen Kondom gesteckt. Es war einer der Grüße 54 mit Schokoladengeschmack. Das hat zwar nicht lange gedauert, aber als ich fertig war, war der Schwanz schon wieder halb erschlafft. Wirklich verrückt. Mit 18 oder 20 hätte ich bumsen können, wie ein Weltmeister, aber die Frauen wollten mich nicht und jetzt hab‘ ich Frauen im Überfluß, aber der Schwanz will nicht. Ich saß mit hängendem Schwanz zwischen ihren Beinen und war verzweifelt. Wie auf Kommando hat sie mir das Messer in den Bauch gestochen und das hat dem Schwanz geholfen. Der war längst nicht so hart, wie er in dieser Situation sein sollte, aber immerhin konnte ich ihn einschieben. Ein gemütlicher romantischer Liebesakt war das nicht sondern eher ein krampfhafter Versuch mit ungewissem Ausgang. Das Gefühl von Reibung im Schwanz war zwar vorhanden aber wesentlich intensiver waren die Stiche in den Bauch. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht. Ich hab‘ gekeucht und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Ich kann mich nicht erinnern, daß das früher so viel Kraft gekostet hat. นิด (Nid) lag da und schien bei der ganzen Aktion nichts gespürt zu haben. So kam es mir jedenfalls vor. Keine Ahnung, ob Frauen dabei überhaupt was spüren oder ob die das halt so über sich ergehen lassen, weil der Mann sie darum bittet oder dafür bezahlt. Vielleicht lag es auch daran, daß der Schwanz für einen richtig guten Liebesakt einfach viel zu weich war. Was weiß ich.
Ich kann nicht behaupten, daß ich danach erleichtert und glücklich war. Eher enttäuscht denn genau so hatte ich es erwartet. So leid es mir tut, das sagen zu müssen, aber die Frau hat wenig bis keine sexuelle Ausstrahlung auf mich. Damit will ich die Schuld nicht auf die นิด (Nid) abschieben denn ob es mit einer anderen besser geklappt hätte, glaube ich nicht mal. Ich glaube eher, daß die Spezialpille nicht helfen konnte, weil der Käse von der Pizza die Wirkung weitestgehend unterbunden hat.

นิด (Nid) ist mir grundsätzlich sympathisch. Die ist aus meiner Sicht eine von den vernünftigen. Eine, mit der man durchaus eine Beziehung starten könnte. Aber es bringt nichts, wenn man sich mit einer Frau einläßt, die einem im Grunde nicht gefällt. Und es bringt auch nichts, wenn man sich mit einer Frau einläßt, die einem zwar gefällt, mit der man aber außerhalb des Bettes absolut nichts anfangen kann.

นิด (Nid) aus Sisaket war meine Nummer eins in diesem Jahr und meine Nummer 298 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.12.2024 - 19:36

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling


Eine Bauchmassage mit 100 Kilo

Vor zwei Tagen hatte ich zum ersten Mal eine Frau mit über 100 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Die arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya und ich war ihr Gast. Genau genommen bin ich ihr Stammgast denn die hat schon ein paarmal auf mir gestanden. Das ist jetzt mindestens ein halbes Jahr her und in der Zeit ist einiges passiert. Zum Beispiel hat sie ein paar Kilo zugenommen. Damals hatte sie nur 80 Kilo gewogen und jetzt halt ein bißchen mehr. 80 Kilo auf dem Bauch sind zwar auch nicht schlecht aber mein Ziel waren immer die 100.
Während ich unter ihr lag, dachte ich, daß ich wohl auch 120 Kilo aushalten würde. Nicht zum Vergnügen, sondern einfach nur, um zu testen, ob der Bauch das noch packt. So, wie ein Sportler, der sich immer weiter an höhere Ziele herantastet. Nicht zum Vergnügen, sondern um zu testen, wo die eigne Grenze ist.

Heute war ich zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Tagen bei dieser Frau in diesem Salon und hatte sie auf dem Bauch zu stehen. Ganz nebenbei hat sie mir gesagt, daß sie sich gewogen hat und nur 96 Kilo wiegt. 96 Kilo sind auch nicht schlecht aber mein selbstgestecktes Ziel, eine 100 Kilo schwere Frau auf dem Bauch zu haben, war damit wieder offen. Ein bißchen enttäuscht war ich natürlich denn in Gedanken hatte ich die 100 Kilo abgehakt und war schon an der 120 dran. Jetzt muß ich mich doch nochmal um die 100 Kilo kümmern. Nicht weiter schlimm, aber damit war ich wieder am Anfang. Darum hatte ich ihr nach der Massage gesagt, daß sie viel essen soll, damit sie auf die 100 kommt.

Völliger Wahnsinn, was ich vor ein paar Monaten gemacht habe. Ich hatte eine Massage, bei der zwei Frauen gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden haben. Aus Faulheit, oder besser gesagt, aus Zeitmangel hatte ich das hier nicht beschrieben. Die eine เพื่อน (Phüan) wog geschätzte 60 Kilo und ihre Kollegin บัว (Bua) sogar 68 Kilo. Nach Außen sollte das eine ganz normale Massage gewesen sein, aber im Grunde war das eher eine Zirkusnummer. Wahrscheinlich haben die kaum länger als eine Minute am Stück auf mir gestanden aber in der Zeit hat der Bauch fast 130 Kilo getragen. Und ich war den beiden wirklich dankbar, daß die das gemacht haben. 100 Kilo in einer Person sollten also kein ernsthaftes Problem darstellen.

Nachtrag am 15.12.2024
Nun hab‘ ich es aber wirklich geschafft. Nach zwei oder drei Anläufen hatte ich heute endlich eine 100 Kilo schwere Frau auf dem Bauch zu stehen. Und um sicher zu gehen, hatte ich extra noch gefragt, wieviel sie wiegt. Die Antwort schien ihr peinlich zu sein aber sie wußte, daß ich sie einschätzen wollte. Ganz leise sagte sie: „ร้อยเดียว“ (Einhundert).
Und die hat lange gestanden. Natürlich hab‘ ich nicht auf die Uhr geschaut, aber 20 Minuten hatte ich die bestimmt auf dem Bauch. Zum Ende hin hab‘ ich mich unter ihr bewegt und geräkelt. „This feels so good“, hatte ich leise gesagt. Weiß nicht, ob sie das gehört hat, jedenfalls hat die wohl gemerkt, daß ich das wirklich will und hat einen Fuß angehoben. Kurze Zeit hat die nur auf einem Fuß bei mir auf dem Bauch gestanden.

Die Aktion war völlig ungeplant sonst hätte ich meine große Kamera mitgenommen. Ich hab‘ zwar schon jede Menge Bilder, bei denen zu sehen ist, wie Frauen auf meinem Bauch stehen, aber eine mit 100 Kilo war noch nie dabei. Beim nächsten Mal vielleicht, wenn sie einverstanden ist.

Nun hab‘ ich diesen Gipfel also auch erreicht. Endlich, muß ich wohl sagen, denn die 100 Kilo schiebe ich schon viele Jahre vor mir her. Es ist die runde Zahl, die das Ganze spektakulär macht, ansonsten war das nichts Besonderes. In meiner Sammlung fehlt mir jetzt noch die Frau, die mir 20 Mal mit voller Kraft von vorne in den Bauch tritt. Das sollte der zweite Gipfel sein aber den heb‘ ich mir für nächstes Jahr auf. Auch Tritte in den Bauch sind inzwischen nichts Besonderes mehr. Besonders ist die Position, in der das gemacht werden soll, denn normalerweise treten die Frauen mir in den Bauch, wenn ich auf der Seite liege. Für die Übung will ich aber mit dem Rücken zur Wand stehen und in dieser Position soll die Masseurin mir von vorne 20 Mal in den Bauch treten. Dazu muß die erstens, den Fuß überhaupt mal so hoch bekommen, und zweitens, den Bauch auch noch möglichst genau in der Mitte treffen. Und drittens muß sie sich das erstmal trauen. Welche Frau ist schon bereit, einem nackten Mann ohne Grund mit aller Kraft von vorne in den Bauch zu treten? Aber ein Grund ist schnell gefunden, nämlich, daß der nackte Mann sie darum bittet, das zu tun. Und vielleicht auch, weil sie auf ein besonders dickes Trinkgeld spekuliert.

Die Vorstellung ist schon ein bißchen absurd. Ein Gast kommt in einen thailändischen Massage Salon und hat kein Interesse an einer traditionellen Massage. Stattdessen bittet er die Masseurin, ihm mit voller Kraft in den nackten Bauch zu treten. Wäre zu schön, wenn ich das fotografieren oder in Zeitlupe filmen könnte.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.08.2024 - 19:29

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Handentspannung, Massagesalon, Pattaya, Schwanzmassage, Thailand, Thailänderin, Trampling


Eine Schwanzmassage in Pattaya

Ich sehe gerade, daß ich in diesem Tagebuch schon ewig lange nichts mehr geschrieben habe. Das liegt vor allem daran, daß ich schon ewig lange keine neue Frau mehr gebumst habe. In diesem Tagebuch sollte es ursprünglich nur um meine Abenteuer in fremden Betten gehen, aber ich bumse nicht mehr so oft wie früher und wenn, dann auch immer wieder die gleichen Frauen. Von daher macht das Tagebuch im Moment wenig Sinn.
Vor ein paar Jahren hatte ich angefangen, hier auch meine Bauchmassagen zu beschreiben. Bauchmassage und bumsen hat zwar nichts miteinader zu tun aber es ist so herrlich, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und von der berührt zu werden. Genau das passiert bei meinen Bauchmassagen immer. Trotzdem ist der Ablauf im Grunde immer gleich. Ich ziehe mich aus und die Masseurinnen stellen sich auf meinen Bauch, manche wippen erst und springen dann und manche springen gleich. Und manche springen gar nicht und andere schlagen mir mit der Faust in den Bauch. Immer das Gleiche und immer wieder schön. Aber es macht wenig Sinn, einen Vorgang, der sich ständig wiederholt, jedesmal neu zu beschreiben, auch wenn er noch so schön ist.

Heute muß ich aber mal wieder einen Eintrag schreiben, denn ich hatte drei Massagen in einer, nämlich eine Ölmassage, eine Bauchmassage und dazu noch eine Schwanzmassage. Damit ist heute etwas passiert, das ich mir in meiner Fantasie schon immer gewünscht hatte.
Kurz zusammengefaßt geschah Folgendes: Ich hatte eine Massage mit zwei Masseurinnen gleichzeitig. Eine stand auf meinem Bauch während die andere mir den Schwanz massiert hat.

Es war am späten Vormittag, als ich zu einem Salon kam, in dem ich persönlich bekannt bin. Aus irgendeinem Grund kann eine der Masseurinnen sich an mich erinnern und hat mich mit Namen begrüßt. Die mußte mich gar nicht zu einer Massage überreden denn ich wollte sowieso zu der, also sind wir gleich rein gegangen.
„Willst du es mal mit zwei Frauen probieren?“ war ihre Frage, als ich mir gerade die Schuhe ausgezogen hatte. Was genau ich mit zwei Frauen probieren sollte, hat sie zwar nicht gesagt, aber ich dachte, daß die sich beide zusammen bei mir auf den Bauch stellen werden. Wirklich toll, daß die mit so einem Vorschlag kommt. Andere haben Angst, daß die mir zu schwer sind, und die kommt von sich aus mit so einer Idee. Mit zwei Frauen hab‘ ich es erst ein oder zweimal gemacht. Dabei hatte ich kurze Zeit fast 120 Kilo auf dem Bauch. Lange hält der Bauch das nicht aus, aber ich wollte die Gelegenheit nutzen. Wer die zweite ist und wieviel die wiegt, wußte ich zwar nicht, aber ich war bereit.

Bei zwei Frauen hätte ich natürlich doppelt bezahlen müssen und das wollte ich nicht denn die teilen sich die Arbeit und keine ist voll ausgelastet. Eine steht auf meinem Bauch und die andere schaut so lange zu, bis gewechselt wird. „ซื้อหนึ่งแถมหนึ่ง“ (Zwei zum Preis von einer) hab‘ ich ganz frech gesagt und dachte, daß die Sache damit erledigt ist. Die sagte dann aber „okay“. „Okay, so machen wir’s“ und jetzt gab es kein Zurück mehr. Die andere wurde gerufen und ich sah, daß es eine eher schlanke war. Die und die erste dürften zusammen knapp über 100 Kilo gewogen haben. Ein Gewicht, das der Bauch noch ganz gut verträgt.

In meiner Fantasie hatte ich jetzt gleich zwei Frauen auf dem nackten Bauch zu stehen. Es kam aber etwas anders. Ich hatte mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach unten auf die Massagebank gelegt. Die zweite hat angefangen, mir den Rücken mit Öl zu massieren. Sehr angenehm, völlig nackt zu sein und dabei von einer Frau berührt zu werden, aber im Grunde nichts Besonders. Die erste kam später dazu und hat mir zwischen die Beine an den Schwanz gefaßt. Normalerweise mag ich das überhaupt nicht, aber die war sehr vorsichtig. Damit war klar, daß das keine normale Ölmassage werden würde. Das Gefühl, von einer Frau am Schwanz berührt zu werden, ist einfach unbeschreiblich. Vor allem dann, wenn die ihre Hand mit glitschigem Massageöl eingeschmiert hat.

Nach einer Weile kam die Frage, ob ich mich umdrehen will. Wenn ich auf dem Rücken liege, haben die vollen Zugriff auf den Schwanz. Außerdem könnte sich eine, oder am besten gleich alle beide, bei mir auf den Bauch stellen. Die Frage, ob ich mich umdrehen will, war eher als Aufforderung zu verstehen also hab‘ ich das gemacht.
Nun lag ich also in dieser Position mit dem Gesicht nach oben und jetzt war es die zweite, die mir an den Schwanz gefaßt hat. Genau das wollte ich nicht aber ich hab‘ sie machen lassen. Man muß schon sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch „No“ sagen kann. Ich hätte es wohl gekonnt, aber der Schwanz war so weich, wie ein Schwanz nur sein kann, und ich dachte, daß deswegen sowieso nichts passieren wird. Die hat den Schwanz aber ganz fleißíg massiert und ziemlich bald hat der sich aufgerichtet. Die erste ist zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die wog vielleicht etwas mehr als 50 Kilo und ich hatte die überhaupt nicht gespürt. So ging das eine Weile bis etwas passiert ist, was ich mir nicht erklären kann. Ab einem gewissen Punkt kann man nämlich wirklich nicht mehr „No“ sagen. Die auf meinem Bauch hat angefangen zu wippen und die mit der Hand am Schwanz hat immer schneller massiert. Ich hab‘ mich geräkelt und nur gedacht „oh bitte, hör nicht auf“. Die am Schwanz hatte große Ausdauer. Die hat immer schneller massiert und irgendwann, nach ein paar Minuten, war es soweit und ich war am P.O.N.R.. Schnell hab‘ ich ihre Hand von meinem Schwanz weg gedrückt und die andere ist abgestiegen. Ich hab‘ laut gestöhnt, was zum Glück außer den beiden niemand gehört hat. Dann war Ruhe. „1 6 6 9“ hab‘ ich nach einer kurzen Pause gesagt und lag schlaff auf der Massagebank. Dabei hatte ich das Gefühl von völliger Entspannung. Gerne wäre ich so noch ein paar Minuten liegen geblieben. Wahnsinn, sowas müßte man viel öfter machen. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat.

Immer wenn eine Masseurin auf meinem Bauch gesprungen ist, sage ich zum Spaß „1 6 6 9“. Das ist hier die landesweite Notrufnummer. Der Krankenwagen soll kommen und die Masseurin abholen. Heute wäre ich aber derjenige gewesen, den die hätten mitnehmen müssen, denn ich war völlig fertig.

Nun ist also die Soße raus. Am Montag hab‘ ich den nächsten Termin mit einer Frau. Hoffe, daß sich bis dahin genug neue Soße gebildet hat, damit ich die bumsen kann. Hier bleibt einem wirklich nichts erspart.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.07.2024 - 17:08

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Pattaya, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin


Nok aus Udon Thani war meine Nummer drei in diesem Jahr

Vor über einem Monat, genauer gesagt am 18. Juni hatte ich zum letzten Mal eine neue Frau gebumst. Die hieß นก (Nok) und kam aus Udon Thani.
Wie genau das Treffen abgelaufen ist, hab‘ ich komplett vergessen. Ich weiß nur noch, daß es nicht besonders schön war. Und das dürfte wohl auch der Grund gewesen sein, warum ich dieses Abenteuer nicht gleich hier eingestellt habe.
Wegen der Statistik würde ich das jetzt gerne nachholen, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an die Einzelheiten erinnern. Und bevor ich hier was Falsches schreibe, lasse ich die Einzelheiten lieber ganz weg.

นก (Nok) arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya in der Hauptstraße. Ich war zwei oder dreimal bei ihr und hab‘ mich von ihr massieren lassen. Natürlich ist das nur die offizielle Version, denn in Wirklichkeit hat นก (Nok) mich nicht massiert, sondern hat sich auf meinen Bauch gestellt und ist wie wild gesprungen. Ich selbst lag dabei nackt und ausgestreckt auf immer der gleichen Massagebank in einem dunklen Raum. Der Vorhang, der wohl eine Art Sichtschutz gewesen sein sollte, wurde geöffnet, damit die kühle Luft von der Klimaanlage zu uns kommen konnte. Ein paar von ihren Kolleginnen haben uns gesehen, als die in eins der hinteren Zimmer gegangen sind. Es könnte natürlich sein, daß die in dieses hintere Zimmer nur gegangen sind, um zu sehen, was wir da machen und woher diese komischen Geräusche kommen. Die haben gesehen, wie die Kollegin นก (Nok) mit vollem Gewicht auf dem Bauch eines nackten Mannes steht und manchmal auch springt. Für mich war das keineswegs peinlich und für นก (Nok) anscheinend auch nicht, denn die ist weiter gesprungen.

Nach der Massage sind wir zum Essen gegangen und danach zu mir ins Hotel. Dort ist es dann zum Paarungsakt gekommen. An weitere Details kann ich mich nicht erinnern. Wirklich schlimm, denn der Paarungsakt ist so ziemlich das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, aber selbst das Schönste wird irgendwann zur Routine. Ich erinnere mich wirklich nicht mehr. Und ich weiß auch nicht mehr, was ich an dem Tag gesessen habe oder welche Hose ich anhatte.

นก (Nok) aus Udon Thani war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 297 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.05.2024 - 19:09

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch


Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage war nichts Besonderes. In sofern gibt es eigentlich keinen Grund, die zu beschreiben. Der Ablauf ist immer gleich und darum mache ich das schon lange nicht mehr. Eine Ausnahme mache ich nur, wenn ich ein paar Bilder habe, auf denen zu sehen ist, wie die Masseurin den Bauch bearbeitet. Dies geschieht in der Regel mit den Füßen, wenn sie auf mir steht. Davon gibt es schon viele Bilder. Die meisten Masseurinnen schlagen mir auch mit den Fäusten in den Bauch aber das ist schwer zu fotografieren. Davon gibt es erst wenige Bilder.

Heute war ich mal wieder bei meiner Favoritin หญิง (Jing). Die hat sich am Anfang der Massage einfach nur auf meinen Bauch gestellt und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt und entspannt auf einer Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei konnte der Bauch sich an das Gewicht gewöhnen. Später hat sie angefangen, auf mir zu wippen und ist am Ende sogar gesprungen. Für die Masseurin war das Schwerstarbeit denn der Bauch ist weich. Ich hatte zwar ein dickes Kissen unter dem Rücken, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird, aber das hat wenig geholfen.
Bei einem der letzten Male hatte es sich ergeben, daß sie mir in den Bauch getreten hat. Auch das hat sie heute wieder gemacht und ich war ihr hochgradig dankbar dafür.
Zuerst hatte ich auf dem besagten dicken Kissen gelegen. หญิง (Jing) stand neben mir, hat einen Fuß angehoben und mir mehrmals in den Bauch gestampft. Eine Frau, die auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, hätte an dieser Übung viel Spaß. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, einem nackten, hilflos daliegenden Mann in den Bauch zu treten? หญิง (Jing) scheint zwar nicht sadistisch veranlagt zu sein, aber sie hat es gemacht.

Als nächstes hatte ich mich auf die Seite gelegt. Den Kopf hatte ich auf dem Kopfkissen und den Bauch rausgestreckt. หญิง (Jing) stand neben mir und hat mir von der Seite in den Bauch getreten. Ich hatte die Augen zu denn ich wollte die Tritte nicht kommen sehen. หญิง (Jing) hat lange und fest getreten und es hat jedesmal eine lauten dumpfen Schlag gegeben. Auch an dieser Übung dürfte eine Frau, die auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, viel Spaß gehabt haben.
Die letzte Aktion war die Beste. หญิง (Jing) stand auf einer der Massagebänke und ich davor. Ich hab‘ die Arme hoch über den Kopf gehalten und Jing hat mir von vorne in den Bauch getreten. Auch an so einer Übung dürfte eine Frau, die mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist, viel Spaß haben.

Bei so einer Aktion braucht man einiges an gegenseitigem Vertrauen denn wenn ein Tritt den Bauch zu hoch oder zu tief trifft, kann es ziemlich unangenehm werden. Aber wir sind ein eingespieltes Team. หญิง (Jing) weiß, daß ich das wirklich will und daß sie richtig fest reintreten kann. Mit Massage, oder besser gesagt, mit traditioneller Thaimassage, hat das nichts mehr zu tun. Kräftige Fußtritte in den Bauch des Gastes sind definitiv kein Bestandteil einer normalen Massage. Uns ist schon gar nicht mehr bewußt, wie verrückt die Sache eigentlich ist denn wir machen das seit vielen Monaten so.

Nach einer Bauchmassage ist es mir immer ein großes Bedürfnis, die Masseurin herzlich und lange zu umarmen. Einige lassen das nicht so gerne mit sich machen aber da müssen die durch. หญิง (Jing) hat es überstanden und wie fast immer hab‘ ich sie danach zum Essen eingeladen. Vielen herzlichen Dank, meine liebe หญิง (Jing).



Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.05.2024 - 17:54

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Handentspannung, Massagesalon, Pattaya, Schwanzmassage, Thailand, Thailänderin, Trampling


Eine Schwanzmassage in Pattaya

Letzte Nacht war die Masseurin Bell bei mir im Bett und ich hab‘ sie zweimal gebumst. Mein Bedarf war also gedeckt und ich hätte mich die nächsten Tage von Frauen fernhalten sollen. Aber es gibt hier in Pattaya wenig zu tun und mein Tagesablauf besteht normalerweise aus mindestens einer Bauchmassage. Also bin ich zu einer von meinen Favoritinnen gegangen und wollte mich massieren lassen. Die erste halbe Stunde sollte die mich, wie immer, mit Öl einreiben und sich dann in der zweiten Halbzeit auf meinen Bauch stellen. Die weiß inzwischen genau, was der Bauch braucht und stellt sich mit den Fersen in die Mitte des Bauches. Beim letzten Mal ist sie sogar auf meinem Bauch gesprungen. Das hätte die heute garantiert auch wieder gemacht, wenn ich ihr nicht gesagt hätte, daß sie es ein bißchen weniger brutal machen soll. Ihr dürfte das ganz recht gewesen sein, denn das Springen auf meinem dicken Bauch ist garantiert sehr anstrengend.

Wie immer hat sie mir bei der Massage an den Schwanz gefaßt und den auch ein bißchen massiert. Durch die Wirkung der Spezialpille, die ich gestern abend eingenommen hatte, war der Schanz ziemlich hart. Genau so, wie man das in so einer Situation von einem Schwanz erwarten kann.
Ich hatte ihr sogar noch gezeigt, daß sie den Schwanz oben an der empfindlichsten Stelle reiben muß und nicht unten am Schaft. Wahrscheinlich hat sie das schon vorher gewußt. Auf jeden Fall hat sie das dann gemacht und ich war von dem Moment an ziemlich willenlos. Der Moment, wenn eine Frau ihre kleine ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, ist so unbeschreiblich schön, daß man einfach nicht mehr „No“ oder „Stop“ sagen kann. Das wissen die Frauen natürlich genau und darum machen die das ja. Ich wollte „Stop“ sagen aber es ging nicht. Sie hat den Schwanz auf und ab massiert und die Schwanzspitze natürlich auch. Zu Anfang war ich noch ziemlich sicher, daß nichts passieren wird, denn nach zweimal bumsen in der Nacht mußte der Speicher komplett leer sein. Aber die Masseurin hat große Ausdauer gehabt und sich immer wieder frisches Öl auf die Hände und den Schwanz geschmiert. Nach ein paar Minuten war ich schon nicht mehr so sicher, daß nichts mehr kommen kann.
Auch diese Masseurin wußte inzwischen, daß ich es mag, wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Als die das gemacht hatte, dachte ich nur noch: „Hör nicht auf, bitte hör nicht auf“. Sie hat den Schwanz jetzt wild und schnell massiert und irgendwann gab es kein Halten mehr. Bei mir war jeder Muskel auf’s Äußerste angespannt als der Schwanz angefangen hatte zu zucken. Schnell hab‘ ich ihre eine Hand vom Schwanz weg gedrückt und die andere weg von Bauchnabel.

Wahnsinn. Dreimal innerhalb von 15 Stunden. Das hab‘ ich schon sehr lange nicht mehr geschafft.
Da lag ich nun eingeölt und schlaff aber mit stehendem Schwanz auf dieser Massagebank. Die Masseurin stand neben mir und hat auf mich herab geschaut. Ich wollte einfach nur so liegen und entspannen aber ich wußte auch, daß die jetzt gleich mit einem Handtuch kommen wird, um das Öl abzuwischen. Ich konnte also nicht entspannt liegen denn wenn die mir den Schwanz mit dem Handtuch abwischt, kann das sehr unangenehm werden. Das mußte ich verhindern und hab‘ mich aufgerichtet.
Ich war noch ganz benommen von der Aktion. Fast so, wie man am Morgen aus einem Traum erwacht. Die Masseurin stand neben mir und konnte noch vollkommen klar denken. „Willst Du duschen?“, war ihre Frage. Ich war eben noch im Paradies und dann kommt so eine Frage. Normalerweise gehe ich nach den Massagen nicht zum Duschen sondern später in den Pool des Hotels, um mich zu waschen, aber diesmal hatte ich das Angebot angenommen. Das Bad war gleich um die Ecke. Außer mir und der Masseurin war niemand da und ich wäre am liebsten nackt dorthin gelaufen. Im Bad gab es eine Art Geschirrspülmittel, um das Öl abzuwaschen, trotzdem hat es ziemlich lange gedauert, bis das endlich ab war.

Nun ist aber wirklich alles raus, dachte ich beim Weggehen. Nach dem dritten Mal innerhalb von 15 Stunden kann eigentlich nichts mehr im Speicher sein. Das bedeutet, daß ich die nächsten drei, vier oder vielleicht sogar fünf Tage warten muß, bis der Speicher wieder ausreichend gefüllt ist. Trotzdem war’s schön. Gerne wieder.



Dieser Artikel wurde erstellt am:

Mit folgenden Kategorien: Pattaya, Thailand, Thailänderin


Bell aus Surin war meine Nummer vier in diesem Jahr

Seit vielen Monaten bumse ich immer wieder die gleiche Frau. Ein oder zweimal pro Woche kommt die gute เนย (Nöi) auf Bestellung zu mir und wir verbringen die Nacht zusammen. Wir sind ein eingespieltes Team, könnte man sagen, denn die weiß, was ich will und macht das auch. Vor allem aber weiß die, was ich nicht will und macht genau das nicht. Also eine, die mich nicht ärgert und die für ihre Dienste auch nicht zu viel verlangt. Und eine, die ich trotz ihres fortgeschrittenen Alters durchaus interessant finde.
Aber hier in Pattaya ist das Angebot unüberschaubar groß und ich wollte schon lange mal wieder eine neue bumsen. Es ist wie ein Buffet, sage ich den Frauen immer. Das hören die natürlich nicht gerne, aber wenn ich es aus meiner Perspektive erkläre, verstehen sie, wie ich das meine.

Seit ich hier bin gehe fast jeden Tag mindestens einmal in einen Massage Salon. Ich genieße es, wenn ich in Gegenwart einer Frau nackt sein kann und die sich bei mir auf den Bauch stellt.
Gestern war ich bei der Masseurin Bell aus Surin. Die wiegt ungefähr 62 Kilo und mit dem Gewicht hat die lange auf meinem Bauch gestanden. Bell ist zwar nicht die Allerhübscheste aber irgendwie mag ich die. Von der kam bei einem der letzten Male der Vorschlag, daß wir es doch mal mit zwei Frauen versuchen könnten. Und als ich dann das nächste Mal bei ihr im Salon war, kam die Frage, ob ich das heute machen will. Warum nicht, dachte ich und ein paar Minuten später lag ich nackt auf einer Massagebank im ersten Stock und hatte zwei Frauen auf dem Bauch zu stehen. Nach der ersten Runde haben die sich abwechselnd alleine auf meinen Bauch gestellt und dabei entweder gewippt oder sind gesprungen.

Bei einem anderen Mal hatte sie mir angeboten, daß ich sie hier im Salon bumsen kann. Vor zehn Jahren hätte ich das sicher auch gemacht aber seit einiger Zeit streikt der Schwanz ganz gerne mal. Und zwar meistens genau dann, wenn er gebraucht wird. Außerdem bumse ich lieber im eigenen Bett und nicht auf einer Massagebank in einem Salon, wo theoretisch immer jemand reinkommen kann. Als ich gestern bei ihr war hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Die Antwort kam schnell und war, wie ich es erwartet hatte, positiv.

Am Abend hatte ich sie von ihrem Salon in der Soi Bua Khao abgeholt und wir sind zum Essen in ein Schnellrestaurant gegangen. So mache ich das mit der เนย (Nöi) auch immer und ich glaube, das Essen gibt mir Kraft für die Aktion, die danach ansteht. Denn erstens, nehme ich beim Essen immer eine von meinen Spezialpillen, die dafür sorgen soll, daß der Schwanz anschwillt, und zweitens, glaube ich, daß das viele Salz auf den Pommes den Blutdruck etwas anhebt, was vielleicht auch gut für den Schwanz ist.

Etwa gegen Mitternacht sind wir im Hotelzimmer angekommen. Nacheinander haben wir geduscht und lagen kurz darauf nackt auf dem Bett. Als die gute Bell aus dem Bad kam und zu mir ins Bett gestiegen ist, hatte ich zum ersten Mal gesehen, was ich mir da eingekauft hatte. Und ich kann nicht behaupten, daß ich die besonders lecker fand. Ich hatte die genommen, weil ich die sympathisch fand und ich mir vorgestellt hatte, wie ihr dicker Hintern wohl ohne Hose aussieht. Mit Kleidung gibt es da immer einen gewissen Spielraum, der von der Fantasie wohlwollend ausgefüllt wird, aber ohne Kleidung zeigt sich die nackte Wahrheit. Große Lust zum Bumsen hatte ich sowieso nicht und – es tut mir leid, das sagen zu müssen – aber der Anblick dieser Frau hat die Lust auch nicht entfachen können.

Die nächsten Minuten kann ich im Schnelldurchlauf zusammenfassen denn es ist nichts passiert, was nicht dem normalen Ablauf entspricht.
Bell hat angefangen, an mir rumzufummeln. Ich muß diese Formulierung verwenden denn im Grunde mag ich es nicht, wenn an mir rumgefummelt wird. Von den Massagen, bei denen sie bei mir auf dem Bauch gestanden hat oder mir in den Bauch schlagen mußte, wußte sie, wo ich besonders empfindlich bin. Ich mußte daher nicht viel erklären, als ich ihr mein Plastikmesser gegeben hatte. Das lag schon griffbereit neben dem Bett und das sollte sie mir jetzt ganz einfach mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken. Sie hat es gemacht und das hat den Schwanz knüppelhart werden lassen.

Ich hatte keine Lust, mich mit der Frau zu beschäftigen. So etwas wie ein Vorspiel, gab es nicht denn erstens, hatte ich dazu keinen Reiz gespürt und zweitens, hatte ich die Befürchtung, daß der Schwanz gleich wieder schlapp macht, wenn ich zu lange warte, also hab‘ ich mir einen von meinen Kondomen geholt und mich aufgerichtet, damit ich mir den aufziehen konnte. Ich hatte schon geahnt, daß der Schwanz genau in diesem Augenblick schlapp machen wird, und so kam es auch. Ich konnte den Kondom gerade noch abrollen. Als ich mir dann das Gleitgel von den Händen abgewischt hatte, hing der Schwanz nur noch runter. Eben war der noch knüppelhart und jetzt, wo er gebraucht wird, macht der einfach schlapp. Fast, als ob der geahnt hätte, was er jetzt gleich machen muß.
Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sah den schlapp herunterhängenden Schwanz. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nicht träumen lassen, daß mir das irgendwann mal passiert, aber inzwischen sind solche Ausfallerscheinungen schon fast normal.

Es war eine Situation, die wirklich peinlich ist aber ich konnte nichts machen. Bell hat das einzig Richtige getan und mir das Messer in den Bauchnabel gedrückt. Richtig fest, damit der Bauchnabel auch was spürt und das hat den Schwanz einigermaßen auf Trab gebracht. Der war zwar nicht so hart, wie er hätte sein sollen aber ich konnte ihn zumindest in ihre Pussy einschieben. Ein erfüllender Liebesakt konnte das so natürlich nicht werden. Ich hab‘ mit meinen Bewegungen angefangen und Bell hat mir mit dem Messer in den Bauch gestochen. Ab und zu hab‘ mußte ich den Paarungsakt unterbrechen weil das Messer nicht mehr genau in der Mitte des Bauchnabels war.

Nach etwa fünf Minuten war ich fertig. Also alles im üblichen Rahmen. Bei mir hatten die Glocken geläutet, wenn auch nur ganz leise. Ein paar Sekunden lang hatte ich ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Manchmal gehe ich dann nochmal ganz nah an die Frau ran und sage ihr leise „Danke“ ins Ohr aber an die Bell wollte ich nicht nah ran weil die nach Knoblauch gestunken hat. Zwar nicht stark aber ich kann diesen Geruch ums Verrecken nicht ausstehen. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum die Frauen tagsüber noch Knoblauch essen, wenn die wissen, daß sie am Abend bei einem Typ im Bett liegen werden.

Der Paarungsakt war zu Ende und was dann kam, brauche ich nicht mehr zu beschreiben. Es waren die üblichen Handlungen, die längst zur Routine geworden sind. Schwanz rausziehen, tief durchatmen, Kondom abziehen, duschen.

Die ganze Aktion ist jetzt ein paar Stunden her. Es ist halb drei in der Nacht und Bell liegt hinter mir im Bett und schläft, während ich diesen Text schreibe. Ich konnte nicht einschlafen und hab‘ den Rechner hochgefahren, damit ich die Zeit sinnvoll nutzen kann.

Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß es morgen früh einen zweiten Versuch gibt. Ich glaube nicht, daß ich morgen früh die Kraft und die Lust habe, einen zweiten Paarungsakt mit der Bell durchzuspielen. Außerdem muß ich meine Soße sparen denn die nächste Frau hat sich schon angemeldet. Auch wieder eine Masseurin, die schon ein paarmal auf meinem Bauch gestanden hat und gesprungen ist. Ich befürchte allerdings, daß es mit der auch nicht besser klappt, als mit der Bell. Der Schwanz macht einfach nur noch was er will und schon lange nicht mehr, was er soll. Was für ein dummes Teil.
Ich hab‘ diese neue auf nächste Woche vertröstet und ich glaube, die weiß genau, warum ich die nicht schon heute genommen habe. Und die gute เนย (Nöi) wäre auch mal wieder dran. Mit 18 oder 20 hätte ich dieses Pensum locker geschafft aber jetzt merke ich, wie das Verlangen nachläßt. Weiß nicht, was man dagegen machen kann.

Nachtrag am 23.05.2024:
Ich hatte den Rechner gegen drei Uhr runtergefahren und mich ins Bett gelegt. Bell war wach und hat um halb vier wieder angefangen, an mir rumzufummeln. Ich fand das ziemlich unangenehm denn ich wollte schlafen. Konnte ihr aber auch schlecht sagen, daß sie mich jetzt doch bitte in Ruhe lassen soll. Durch die Wirkung der Spezialpille, die ich vor ein paar Stunden beim Essen eingenommen hatte, war der Schwanz aber hart und ich wollte es probieren. Also hab‘ ich mir einen von meinen Kondomen aufgezogen und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war schon wieder etwas erschlafft aber immerhin noch so hart, daß ich ihn einschieben konnte. Bell hat das Messer angesetzt und es mir wieder so richtig fest in den Bauchnabel gedrückt. Ich glaube, das Messer war nicht genau in der Mitte und ich mußte es etwas ausrichten. Die Seite mit der Säge war jetzt oben und ich hatte es deutlich gespürt. So hab‘ ich meine Bewegungen gemacht und gehofft, daß der Schwanz nicht gleich wieder schlapp macht. Es war dunkel und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ich glaube, daß es ihr gefallen hat. Das könnte auch der Grund dafür gewesen sein, warum die mitten in der Nacht angekommen ist und an mir rumgefummelt hat. Das Gefühl, dieses Messer im Bauchnabel zu haben, war intensiv denn Bell hat wirklich sehr fest gedrückt. Das hat den Pumpreflex nach ein paar Minuten zum zweiten Mal ausgelöst.

Am nächsten Morgen ist sie gegen sieben Uhr aufgestanden und hat sich fertig gemacht. Bei meinem aktuellen Tagesrhythmus ist das für mich die tiefste Nacht. So war ich noch im Halbschlaf, als sie mich gefragt hatte, ob ich jetzt nochmal ein „Bummbumm“ machen will. Wirklich nett, aber mein Bedarf war gedeckt.

Gegen halb acht ist sie gegangen. Ich hab‘ mich wieder hingelegt und bis um halb zwölf geschlafen. Zweimal bumsen in einer Nacht kostet sehr viel Kraft.

Bell aus Surin war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 296 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.01.2024 - 10:23

Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Pattaya, Thailand, Thailänderin


Eine Nummer mit Gahnda aus Ubon Ratchatani

Die letzte Nummer mit einer neuen Frau ist schon über eine Woche her. Es wird also höchste Zeit, daß ich die beschreibe. Große Lust hab‘ ich nicht, denn die war ganz und gar nicht gut. Wenigstens ein paar Stichworte müssen aber sein, denn sonst könnte ich dieses Tagebuch gleich abschalten. Nach fast einer Woche will ich also anfangen und stelle schon bei der Überschrift fest, daß es ein Problem gibt. กานดา (Gahnda) war meine Nummer eins in diesem Jahr, wollte ich eigentlich schreiben, denn so sehen meine Überschriften immer aus. กานดา (Gahnda) war aber nicht meine Nummer eins in diesem Jahr, sondern schon meine Nummer drei. Die Nummer eins war เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon und die Nummer zwei war อ่อน (Orn) aus Korat. Beide hatte ich nicht beschrieben, weil ich zu faul war denn die beiden hatte ich in den letzten Jahren schon oft gebumst. „กานดา (Gahnda) war meine erste Neue in diesem Jahr“, müßte die Überschrift also heißen. Diese Neue war auch gleichzeitig meine Nummer 295 in meiner gesamten Zählung seit dem 01.01.2014.

Es war vor ein paar Tagen am Mittwoch, als ich gegen Mittag in einem Massage Salon in der Pattaya Klang Straße war. Dort ist eine Masseurin, die mir schon öfter durch ihre recht üppigen Körpermaße aufgefallen war. Die dürfte mindestens 70 Kilo wiegen, dachte ich. Die Vorstellung, die mal auf dem Bauch stehen zu haben, hat mir gefallen.
Diese Masseurin hieß กานดา (Gahnda) und kam aus Ubon Ratchatani.
Das, was die gemacht hat, kann man eigentlich nicht als Massage bezeichnen. Im Grunde hat die mich nur mit Öl eingerieben und hier und da ein bißchen gedrückt. Und natürlich wollte die mir den Schwanz massieren, so, wie das bei der Ölmassage üblich ist. Ich wollte das allerdings nicht. Das wäre auch nicht gar nicht möglich gewesen denn der Schwanz war während der ganzen Massage kein bißchen hart. Vor ein paar Jahren wäre es noch völlig undenkbar gewesen, daß der Schwanz keine Reaktion zeigt, während ich nackt von einer Frau massiert werde, aber anscheinend gewöhnt man sich an so ziemlich alles und nach vier Jahren Pattaya ist so eine Situation inzwischen tägliche Routine. So gut es ging haben wir uns bei der Massage unterhalten und irgendwann kam der Vorschlag, daß wir ja mal eine Nacht zusammen verbringen könnten.

Am Abend hatte ich sie angerufen und gefragt, ob sie kommen will. Anscheinend war ihr gar nicht klar, daß der Vorschlag von meiner Seite ernst gemeint war. Kann es sein, daß die noch nie nach der Arbeit zu einem Gast ins Zimmer gegangen ist?

Gegen elf hatte ich sie am Salon abgeholt. Die Kolleginnen hatten irgendwas zu ihr gesagt, was ich nicht verstanden hatte. Es dürfte wohl eine Mischung aus Neid und guten Wünschen gewesen sein.

Auf dem Weg zum Hotel hab‘ ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Schwanz manchmal trotz dieser Pillen nicht hart wird, und genau das ist später auch passiert.

Im Zimmer kam der Moment der Wahrheit. Wie ich ohne alles aussehe wußte sie bereits, denn ich war während der Massage nackt. Nun mußte sie sich vor mir auch ausziehen. Eine Frau mit geschätzten 70 Kilo, bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60, entspricht nicht gerade dem Idealbild der thailändischen Traumfrau, aber ich hatte sie mir ausgesucht und nun war sie hier. Zu meiner Enttäuschung war ihr Hintern relativ klein und flach. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Dafür war der Bauch umso dicker. Auf die Titten hab‘ ich nicht geachtet, aber wenn die besonders hübsch gewesen wären, hätte ich die sicher in Erinnerung behalten.

Die nächsten Minuten überspringe ich und mache weiter bei dem Moment, als wir ein paar Minuten zusammen auf dem Bett gelegen hatten. Mein Schwanz war zu dem Zeitpunkt schon relativ hart, genau so, wie man es in so einer Situation erwarten kann. Alles hätte so schön werden können, wenn der auch hart geblieben wäre. Als ich ihm nämlich den Kondom aufziehen wollte, ist der ganz plötzlich und wie auf Kommando einfach erschlafft. Fast so, als ob der Angst gehabt hätte, vor dem, was er jetzt machen sollte. Das war natürlich äußerst peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich saß auf den Knien neben ihr und hab‘ auf den schlaff runterhängenden Schwanz geschaut. Keine Ahnung, was mit dem blöden Teil los ist.
Da hatte ich nun eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen, damit genau das nicht passiert, und trotzdem klappt der einfach zusammen. Der Schwanz hat schon immer mal gezeigt, daß der sein Eigenleben hat, aber so schlimm, wie in letzter Zeit, war es noch nie.
Es wäre mal interessant gewesen, ob der in Gegenwart einer anderen Frau hart geblieben wäre, aber das konnte ich natürlich nicht prüfen. In dem Augenblick war ich einfach nur verzweifelt. So mußte ich ihr sagen, daß ich es mag, wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Peinlich, ihr das sagen zu müssen und ich war ihr äußerst dankbar, daß sie das machen wollte.
Das Messer lag griffbereit auf dem Nachttisch. Ich hatte es ihr gegeben und dachte, sie würde es mir jetzt in den Bauchnabel drücken, aber sie war viel zu vorsichtig. Wenigstens hat der Schwanz sich ein wenig erhoben und nach kurzer Zeit war der immerhin so hart, daß ich es probieren wollte. Während ich ihm den Kondom aufgezogen habe, ist der aber schon wieder weich geworden. Der wollte einfach nicht, aber die Chemikalien in der Spezialpille und das Gefühl, das Messer im Bauchnabel zu haben, haben ihn wieder leicht anschwellen lassen. Bevor der wieder schlapp machen konnte, bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ ihn angesetzt.

Beim Bumsen hab‘ ich kurz auf sie herab geschaut und sah, wie sie konzentriert mit dem Messer gearbeitet hat. In ihrem Gesicht stand die Frage, warum wir das eigentlich machen. กานดา (Gahnda) gehört eindeutig zu den Frauen, die beim Bumsen entweder überhaupt nichts spüren oder wenigstens so tun, als ob sie nichts spüren würden. Ich hab‘ so gut es ging meine Bahnen geschoben und dachte, daß das Gefühl in ihrer Pussy ja eigentlich gut ist. Wie schön muß das erst sein, wenn der Schwanz richtig hart wäre.
Ich hab‘ mich auf das Gefühl im Schwanz konzentriert und gehofft, daß der noch ein paar Minuten durchhält und nicht beim Bumsen einschläft. Wirklich blöd, daß man den nicht mit Willenskraft steuern kann. Irgendwann war es dann aber doch so weit und der Schwanz mußte sich übergeben. Der Schwanz hat gezuckt und ich hatte Herzrasen. Das war der ganze Sinn und Zweck der Übung und ihres Besuches.

Um es ganz deutlich zu sagen: กานดา (Gahnda) hat alles richtig gemacht. Daß der Schwanz nicht wollte, war ganz allein meine Schuld. Wenn die mir das Messer fester in den Bauchnabel gedrückt hätte, wäre es vielleicht besser gewesen, aber das konnte ich beim ersten Mal nicht erwarten.

Ziemlich bald nach dem Paarungsakt ist กานดา (Gahnda) neben mir eingeschlafen. Ich hatte ja schon viele Frauen bei mir im Bett aber eine, die so dermaßen laut schnarcht, hatte ich noch nie. Das könnte der Grund sein, warum die noch alleine ist.

Am nächsten Morgen war der Schwanz einigermaßen hart. Nicht zu 100 Prozent aber zumindest ausreichend. Neben mir lag eine nackte Frau, die bereit war, also wollte ich es noch einmal probieren. Aber es kam, wie es kommen mußte. Ich hab‘ mir einen von meinen Kondomen genommen und als ich den ausgepackt hatte, war der Schwanz schon wieder halb erschlafft. Genau wie am Abend davor ist das Teil wie auf Kommando einfach zusammengesackt. Als der Kondom drauf war, hing das blöde Teil einfach nur schlaff runter. Damit kann man beim besten Willen nicht bumsen.

Den weiteren Ablauf erspare ich mir denn da ist nichts mehr passiert, was zu erwähnen wäre. Außer vielleicht, daß ich sie gebeten hatte, sich auf meinen Bauch zu stellen. Nach den üblichen Bedenken, daß sie wohl zu schwer wäre, hat sie es gemacht. Das war die Basis für die heutige Bauchmassage, denn heute morgen war ich wieder als Gast bei กานดา (Gahnda) im Salon. Jetzt wußte sie, daß ich es mag, wenn sie sich bei mir auf den Bauch stellt, also hat sie das gemacht und in der Summe hatte ich die bestimmt eine habe Stunde auf dem Bauch. Außer Stehen mußte sie dabei nichts machen. Andere verlagern das Gewicht von einem Fuß auf den anderen, um den Bauch ein bißchen zu testen. Die Frauen, die mich etwas besser kennen, wippen ständig und springen am Ende sogar noch auf meinem dicken Bauch herum. Glaube nicht, daß กานดา (Gahnda) das machen würde.

Ich weiß nicht, ob es eine Wiederholung geben wird. Es gibt da noch ein paar andere, bei denen der Schwanz keine oder zumindest keine so großen Probleme macht.

กานดา (Gahnda) aus Ubon Ratchatani war meine Nummer 295 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.01.2024 - 15:39

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch


Eine gute Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage war nicht die erste in diesem Jahr und sicher auch nicht meine letzte. Wahrscheinlich war das schon die achte oder zehnte und wie immer hat die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Also alles ganz normal. In sofern besteht eigentlich kein Grund, die Massage hier zu erwähnen, allerdings hatte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr meine große Kamera dabei und durfte ein paar Bilder machen. Die sind wie immer gut geworden und es ist klar, daß die hier eingestellt werden müssen.

Pimm betritt den Bauch
Gleich steht sie auf mir


Pimm steht mit einem Fuß auf meinem dicken Bauch
Sie belastet den Fuß


Ziemlich bald hatte der Bauch genug
Der Bauch kämpft gegen das Gewicht an


Der Bauch will nicht mehr
Das schmeckt dem Bauch überhaupt nicht


Der Bauch kann nicht mehr
Der Bauch hat keine Chance

Der Fuß sinkt tief in den Bauch ein

Eine ganz kleine Zusammenfassung:
Zu Beginn hatten wir nicht auf die Uhr geschaut. Ich sowieso nicht und พิมพ์ (Pimm) hat es wohl auch vergessen. Wir machen halt immer so lange, bis der Bauch am Ende ist. Insgesamt kann die Massage kaum länger als eine halbe Stunde gedauert haben, denn die gute พิมพ์ (Pimm) hat es dem Bauch so richtig gegeben.

Gleich zur Begrüßung hat sie mir vor dem Eingang noch gesagt, daß sie sich vor ein paar Wochen den großen Zeh gebrochen hat und mir deshalb heute nicht in den Bauch treten kann. Auch Faustschläge in den Bauch gingen nicht weil ihr die Hände weg getan haben.

Zuerst hab‘ ich nackt und mit dem Gesicht nach oben auf dem weichen Bett gelegen. พิมพ์ (Pimm) hat sich ohne jede Vorbereitung auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Das weiche Bett war dabei so etwas wie ein Trampolin. Ich hab‘ ja schon einige Frauen auf den Bauch zu stehen gehabt, aber พิมพ์ (Pimm) ist ohne Zweifel eine der brutalsten. Immer wieder hat die sich auf den Bauch gestellt und gleich angefangen zu wippen. Obwohl sie mir am Anfang noch gesagt hatte, daß sie sich den Zeh bebrochen hat, hat sie mir dann aber doch ein paarmal in den Bauch getreten während ich auf dem Bett auf der Seite lag. Später haben wir gewechselt. Ich hab‘ mich auf den Boden gelegt und hier sind auch die Bilder entstanden. Hier ist sie dann sogar noch auf mir gesprungen, und das mit ihren 54 Kilo. Entweder, die wollte es mir recht machen oder die ist mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt. Auf jeden Fall war das Gift für den Bauch. Nach einer geschätzten halben Stunde hatten wir uns darauf geeinigt, daß die Zeit jetzt um ist.
Jetzt braucht der Bauch erstmal ein paar Tage Ruhe, um sich von der Massage zu erholen. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe. Ich glaube aber, ich würde es wieder tun.