Linda aus Prachinburi war meine Nummer sieben in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.05.2025 - 12:56
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die heutige Nummer war überhaupt nicht gut. Darum hab‘ ich auch gar keine Lust, die ausführlich zu beschreiben. Ich hab‘ auch keine Lust, die kurz zu beschreiben, aber wegen der Statistik muß ich das jetzt machen. Also fange ich bei dem ersten Treffen mit meiner späteren Bettpartnerin an. Die heißt ลินดา (Linda) und arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya.
Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei ihrzu Gast und ihre Massage war ganz nach meinem Geschmack. Wie fast immer hatte ich die Ölmassage gebucht und war deshalb ganz nackt. Nachdem die Beine fertig massiert waren, hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie das auch sofort gemacht und ist lange auf mir stehen geblieben. Klar, daß ich diese Frau sofort auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte, denn das macht nicht jede.
Beim nächsten Mal hatten wir gleich auf den Anfang mit dem Öl verzichtet und sie hat die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Ich glaube, sie hat sogar irgendwann von sich aus angefangen, leicht zu wippen, um den Bauch noch weiter zu belasten. Nach der Massage hatte ich sie zum Essen eingeladen und so hat sich eine ganz kleine Freundschaft entwickelt. Das Gefühl, die ลินดา (Linda) auf dem Bauch zu haben, hatte mich wohl etwas benebelt. Dankbarkeit war in dem Moment der Grund für die Einladung zum Essen. Nicht aber ihr Aussehen oder ihre Körpermaße denn die gute ลินดา (Linda) paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Sie ist nicht wirklich charmant, ihr Gesicht ist nicht unbedingt hübsch, ihre Haut ist für meinen Geschmack etwas zu hell, und das Wichtigste: Ihr Hintern ist eher schmal und flach und unauffällig.
So viel zum Kennenlernen. Gestern hatte sie ihren freien Tag und wir haben uns abends zum Essen getroffen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß es nicht beim gemeinsamen Essen bleiben wird. Darum war ich auch etwas erstaunt, als sie mir sagte, daß sie keine Zahnbürste dabei hat. Wahrscheinlich ist sie davon ausgegangen, daß sie zu mir ins Zimmer kommt, sich kurz bumsen läßt und danach wieder gehen darf.
Es war etwa zehn Uhr, als wir nach dem Essen im Hotel angekommen sind. Und ab hier wir es spannend. Nun hatte ich mal wieder eine neue Frau bei mir im Zimmer und konnte sicher sein, daß ich die in den nächsten Minuten bumsen werde. Ich glaube, mit 18 oder 20 wäre mein Schwanz in so einer Situation vor Erregung fast geplatzt, aber das ist lange her und inzwischen hab‘ ich wahrscheinlich über 500 Frauen gebumst. Von Erregung war daher nicht die leiseste Spur. Wirklich traurig, daß es soweit gekommen ist, aber ich kann nichts machen. Die Spannung ist weg und das Feuer leider auch. Ich hatte zwar im Restaurant extra eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen, aber selbst die konnte dem Schwanz nicht helfen.
Es kam also, wie es kommen mußte, aber nicht hätte kommen sollen. Nach dem Duschen lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Ich ohne alles und sie in ein Handtuch eingewickelt. Wie ich ohne alles aussehe, wußte sie von den Massagen bereits. Wie sie ohne alles aussieht, wollte sie mir nicht zeigen. Sie ist halt eine typische asiatische Frau, die nicht so freizügig ist, wie ich als Mitteleuropäer.
Sie sollte sich bei mir wohlfühlen, also hab‘ ich das Licht ausgemacht. Nun gab es nur noch das kleine grüne Licht von der Klimaanlage und einen schwachen Schimmer, der von draußen durch den Vorhang rein kam.
Es ist auch nach 500 Frauen immer wieder schön, den Bauch, die Titten und alles unterhalb des Bauchnabels mit den Lippen zu berühren, auch wenn das nur ein Teil des Rituals ist, das sich hier abspielen sollte. Besonders schön ist es, den Hintern mit den Lippen zu berühren. Ganz besonders dann, wenn der schön prall und rund und glatt ist. Also hab‘ ich das dann auch gemacht, nachdem ich sie umgedreht hatte. Auch wenn ich den Hintern von der ลินดา (Linda) als flach und unauffällig eingeschätzt hatte, konnte ich der Faszination und der Schönheit des Objektes der Begierde nicht widerstehen. Und das, obwohl ich fast nichts sehen konnte.
Bei der Aktion war der Schwanz knüppelhart, wie man das erwarten kann, wenn man eine ganze Spezialpille gegessen hat und weiß, daß man gleich bumsen wird. Also hab‘ ich sie wieder umgedreht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Im Hinterkopf hatte ich schon die Befürchtung, daß der Schwanz gleich wieder schlappmachen könnte. Aber man soll ja nicht immer vom schlimmsten Fall ausgehen. Ich hab‘ versucht, den Schwanz in ihre Pussy einzuschieben, aber es ging nicht. Zum Glück hatte ich mir für diesen Fall eine Tube Gleitgel griffbereit auf den Nachttisch gelegt. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber ich wußte, daß die Tube da liegen muß. Ich hab‘ mir einen dicken Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert und gemerkt, daß die Spannung des Schwanzes nachläßt. Fast kam es mir so vor, als ob der Schwanz gerade eben gemerkt hatte, was er jetzt gleich machen soll und sich deshalb zurückzieht. Als ich dann mit eingeöltem Schwanz wieder zwischen ihren Beinen saß, war das Ding so weich wie ein Würstchen. Was ist bloß mit diesem blöden Teil los.
Äußerste Peinlichkeit.
Der Schwanz, der vor einer Minute noch hart war und jetzt seine Arbeit aufnehmen sollte, um seinem Besitzer maximale Freude zu bereiten, hatte ganz plötzlich keine Lust mehr. Ich glaube, die gute ลินดา (Linda) war ziemlich enttäuscht. Sie hat zwar nichts gesagt und meinte, das wäre doch nicht so schlimm, aber für mich war das extrem peinlich.
Am nächsten Tag, also heute morgen, haben wir es ein zweites Mal versucht. Die Wirkung der Spezialpille war noch deutlich zu spüren. Während ich ihren Hintern geküßt hatte, war der Schwanz wieder richtig hart. Als ich sie dann umgedreht hatte und zwischen ihren Beinen saß, ging es aber gleich wieder los. Denn wie auf Kommando ist der Schwanz weich geworden. Immerhin war der jetzt etwas härter als gestern abend und ich konnte ihn wenigstens einschieben. Am liebsten bumse ich langsam und versuche, jeden Hub mit vollem Verstand zu erfassen und zu genießen, aber an schöne lange Bahnen war in dem Moment beim besten Willen nicht zu denken. Also hab‘ ich schnell und wild gebumst. Wirklich schön war das nicht aber das minimale Gefühl im Schwanz hat ausgereicht, um den P.O.N.R. auszulösen. Bei mir haben die Glocken geläutet und ich hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Schnell hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „1 6 6 9“ hab‘ ich zum Spaß zu ihr gesagt. 1669 ist in Thailand die landesweite Notrufnummer. Die wollte sie tatsächlich anrufen als ich kurz danach den Schwanz rausgezogen hatte.
Alles Weitere brauche ich nicht zu beschreiben denn das gehört nicht mehr zum Paarungsakt. Duschen, Schwanz waschen, abtrocknen und ausruhen. So könnte man es mit kurzen Worten zusammenfassen. Also nichts wirklich Interessantes.
Werde ich ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn eine Frau am Morgen geht. Auf der einen Seite hat sie mich nicht geärgert und alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Auf der anderen Seite aber hat es mit ihr schlicht und einfach nicht funktioniert. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, wenn bei mir der Schwanz nicht richtig hart wird, aber es gibt eine andere, mit der es in letzter Zeit immer recht gut funktioniert hat. Diese andere heißt เนย (Nöi) und ist von mir bestimmt schon 20 oder 30 Mal gebumst worden. Alles bestens, könnte man sagen aber wir sind inzwischen wie alte Eheleute, die sich nichts mehr zu erzählen haben. Bei Bedarf bestelle ich เนย (Nöi) an den Treffpunkt im Restaurant, wir essen zusammen, dabei werden ein paar belanglose Fragen gestellt und danach gehen wir in mein Zimmer und fangen an. Nach dem Duschen dauert es dann meistens noch eine Viertelstunde, bis der Zweck ihres Besuches erreicht ist. Der eigentliche Paarungsakt dürfte kaum länger als fünf Minuten dauern. Und dafür den ganzen Aufwand.
เนย (Nöi) meldet sich immer, wenn sie Geld braucht. Durchaus verständlich aber ich richte mich nicht nach ihrem Geldbedarf sondern nach meiner Lust und Laune. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber zweimal pro Woche sind für mich im Moment ausreichend. Und das, obwohl ich hier in Pattaya bumsen könnte, wie ein Weltmeister. Aber es ist wirklich zum Verzweifeln. Ich weiß bald nicht mehr was ich noch machen soll, damit das Dreckding von Schwanz hart wird und hart bleibt.
เนย (Nöi) ist seit gestern in ihrer Heimat in Sakon Nakhon bei ihrer Familie und ich glaube, ich werde die ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen.
ลินดา (Linda) aus Prachinburi war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 304 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.
Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei ihrzu Gast und ihre Massage war ganz nach meinem Geschmack. Wie fast immer hatte ich die Ölmassage gebucht und war deshalb ganz nackt. Nachdem die Beine fertig massiert waren, hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie das auch sofort gemacht und ist lange auf mir stehen geblieben. Klar, daß ich diese Frau sofort auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte, denn das macht nicht jede.
Beim nächsten Mal hatten wir gleich auf den Anfang mit dem Öl verzichtet und sie hat die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Ich glaube, sie hat sogar irgendwann von sich aus angefangen, leicht zu wippen, um den Bauch noch weiter zu belasten. Nach der Massage hatte ich sie zum Essen eingeladen und so hat sich eine ganz kleine Freundschaft entwickelt. Das Gefühl, die ลินดา (Linda) auf dem Bauch zu haben, hatte mich wohl etwas benebelt. Dankbarkeit war in dem Moment der Grund für die Einladung zum Essen. Nicht aber ihr Aussehen oder ihre Körpermaße denn die gute ลินดา (Linda) paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Sie ist nicht wirklich charmant, ihr Gesicht ist nicht unbedingt hübsch, ihre Haut ist für meinen Geschmack etwas zu hell, und das Wichtigste: Ihr Hintern ist eher schmal und flach und unauffällig.
So viel zum Kennenlernen. Gestern hatte sie ihren freien Tag und wir haben uns abends zum Essen getroffen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß es nicht beim gemeinsamen Essen bleiben wird. Darum war ich auch etwas erstaunt, als sie mir sagte, daß sie keine Zahnbürste dabei hat. Wahrscheinlich ist sie davon ausgegangen, daß sie zu mir ins Zimmer kommt, sich kurz bumsen läßt und danach wieder gehen darf.
Es war etwa zehn Uhr, als wir nach dem Essen im Hotel angekommen sind. Und ab hier wir es spannend. Nun hatte ich mal wieder eine neue Frau bei mir im Zimmer und konnte sicher sein, daß ich die in den nächsten Minuten bumsen werde. Ich glaube, mit 18 oder 20 wäre mein Schwanz in so einer Situation vor Erregung fast geplatzt, aber das ist lange her und inzwischen hab‘ ich wahrscheinlich über 500 Frauen gebumst. Von Erregung war daher nicht die leiseste Spur. Wirklich traurig, daß es soweit gekommen ist, aber ich kann nichts machen. Die Spannung ist weg und das Feuer leider auch. Ich hatte zwar im Restaurant extra eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen, aber selbst die konnte dem Schwanz nicht helfen.
Es kam also, wie es kommen mußte, aber nicht hätte kommen sollen. Nach dem Duschen lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Ich ohne alles und sie in ein Handtuch eingewickelt. Wie ich ohne alles aussehe, wußte sie von den Massagen bereits. Wie sie ohne alles aussieht, wollte sie mir nicht zeigen. Sie ist halt eine typische asiatische Frau, die nicht so freizügig ist, wie ich als Mitteleuropäer.
Sie sollte sich bei mir wohlfühlen, also hab‘ ich das Licht ausgemacht. Nun gab es nur noch das kleine grüne Licht von der Klimaanlage und einen schwachen Schimmer, der von draußen durch den Vorhang rein kam.
Es ist auch nach 500 Frauen immer wieder schön, den Bauch, die Titten und alles unterhalb des Bauchnabels mit den Lippen zu berühren, auch wenn das nur ein Teil des Rituals ist, das sich hier abspielen sollte. Besonders schön ist es, den Hintern mit den Lippen zu berühren. Ganz besonders dann, wenn der schön prall und rund und glatt ist. Also hab‘ ich das dann auch gemacht, nachdem ich sie umgedreht hatte. Auch wenn ich den Hintern von der ลินดา (Linda) als flach und unauffällig eingeschätzt hatte, konnte ich der Faszination und der Schönheit des Objektes der Begierde nicht widerstehen. Und das, obwohl ich fast nichts sehen konnte.
Bei der Aktion war der Schwanz knüppelhart, wie man das erwarten kann, wenn man eine ganze Spezialpille gegessen hat und weiß, daß man gleich bumsen wird. Also hab‘ ich sie wieder umgedreht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Im Hinterkopf hatte ich schon die Befürchtung, daß der Schwanz gleich wieder schlappmachen könnte. Aber man soll ja nicht immer vom schlimmsten Fall ausgehen. Ich hab‘ versucht, den Schwanz in ihre Pussy einzuschieben, aber es ging nicht. Zum Glück hatte ich mir für diesen Fall eine Tube Gleitgel griffbereit auf den Nachttisch gelegt. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber ich wußte, daß die Tube da liegen muß. Ich hab‘ mir einen dicken Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert und gemerkt, daß die Spannung des Schwanzes nachläßt. Fast kam es mir so vor, als ob der Schwanz gerade eben gemerkt hatte, was er jetzt gleich machen soll und sich deshalb zurückzieht. Als ich dann mit eingeöltem Schwanz wieder zwischen ihren Beinen saß, war das Ding so weich wie ein Würstchen. Was ist bloß mit diesem blöden Teil los.
Äußerste Peinlichkeit.
Der Schwanz, der vor einer Minute noch hart war und jetzt seine Arbeit aufnehmen sollte, um seinem Besitzer maximale Freude zu bereiten, hatte ganz plötzlich keine Lust mehr. Ich glaube, die gute ลินดา (Linda) war ziemlich enttäuscht. Sie hat zwar nichts gesagt und meinte, das wäre doch nicht so schlimm, aber für mich war das extrem peinlich.
Am nächsten Tag, also heute morgen, haben wir es ein zweites Mal versucht. Die Wirkung der Spezialpille war noch deutlich zu spüren. Während ich ihren Hintern geküßt hatte, war der Schwanz wieder richtig hart. Als ich sie dann umgedreht hatte und zwischen ihren Beinen saß, ging es aber gleich wieder los. Denn wie auf Kommando ist der Schwanz weich geworden. Immerhin war der jetzt etwas härter als gestern abend und ich konnte ihn wenigstens einschieben. Am liebsten bumse ich langsam und versuche, jeden Hub mit vollem Verstand zu erfassen und zu genießen, aber an schöne lange Bahnen war in dem Moment beim besten Willen nicht zu denken. Also hab‘ ich schnell und wild gebumst. Wirklich schön war das nicht aber das minimale Gefühl im Schwanz hat ausgereicht, um den P.O.N.R. auszulösen. Bei mir haben die Glocken geläutet und ich hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Schnell hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „1 6 6 9“ hab‘ ich zum Spaß zu ihr gesagt. 1669 ist in Thailand die landesweite Notrufnummer. Die wollte sie tatsächlich anrufen als ich kurz danach den Schwanz rausgezogen hatte.
Alles Weitere brauche ich nicht zu beschreiben denn das gehört nicht mehr zum Paarungsakt. Duschen, Schwanz waschen, abtrocknen und ausruhen. So könnte man es mit kurzen Worten zusammenfassen. Also nichts wirklich Interessantes.
Werde ich ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn eine Frau am Morgen geht. Auf der einen Seite hat sie mich nicht geärgert und alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Auf der anderen Seite aber hat es mit ihr schlicht und einfach nicht funktioniert. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, wenn bei mir der Schwanz nicht richtig hart wird, aber es gibt eine andere, mit der es in letzter Zeit immer recht gut funktioniert hat. Diese andere heißt เนย (Nöi) und ist von mir bestimmt schon 20 oder 30 Mal gebumst worden. Alles bestens, könnte man sagen aber wir sind inzwischen wie alte Eheleute, die sich nichts mehr zu erzählen haben. Bei Bedarf bestelle ich เนย (Nöi) an den Treffpunkt im Restaurant, wir essen zusammen, dabei werden ein paar belanglose Fragen gestellt und danach gehen wir in mein Zimmer und fangen an. Nach dem Duschen dauert es dann meistens noch eine Viertelstunde, bis der Zweck ihres Besuches erreicht ist. Der eigentliche Paarungsakt dürfte kaum länger als fünf Minuten dauern. Und dafür den ganzen Aufwand.
เนย (Nöi) meldet sich immer, wenn sie Geld braucht. Durchaus verständlich aber ich richte mich nicht nach ihrem Geldbedarf sondern nach meiner Lust und Laune. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber zweimal pro Woche sind für mich im Moment ausreichend. Und das, obwohl ich hier in Pattaya bumsen könnte, wie ein Weltmeister. Aber es ist wirklich zum Verzweifeln. Ich weiß bald nicht mehr was ich noch machen soll, damit das Dreckding von Schwanz hart wird und hart bleibt.
เนย (Nöi) ist seit gestern in ihrer Heimat in Sakon Nakhon bei ihrer Familie und ich glaube, ich werde die ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen.
ลินดา (Linda) aus Prachinburi war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 304 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.
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