Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.12.2019 - 02:12

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Fillipina, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Trampling


Die heutige Frau war ein echter Glückstreffer. Manchmal geht so ziemlich alles schief, was nur schief gehen kann aber manchmal fügt sich alles so perfekt zusammen als ob es von einer unsichtbaren Hand gelenkt worden wäre.

Ich bin wieder in Cebu und hier ist es passiert. Es war etwa halb neun am Abend und ich stand vor dem GV Tower Hotel und hatte überlegt, wo ich eine Frau für die Nacht finden kann. Ich war ziemlich ratlos denn ich wußte nicht, wo ich jetzt auf die Schnelle eine herbekommen konnte. In Manila haben sich nachts immer ein paar Frauen vor dem Hotel versammelt und die Auswahl war groß aber Cebu ist nicht Manila und vor dem Hotel standen keine Frauen.
Langsam bin ich in Richtung der Colon Street gelaufen denn vor ein paar Monaten hatte ich dort an einer Ecke ein paar Frauen stehen gesehen, die man wohl hätte nehmen können. Zumindest dachte ich das als ich die gesehen hatte.
Keine 100 Meter vom Hotel entfernt standen in einem Hauseingang ein paar Frauen. Eine kleine mit hübschem Gesicht hat mich länger angeschaut als nötig. Wie klein und wie dick die war hatte ich in dem Augenblick gar nicht gesehen. Ich bin zu ihr hin gegangen und hab‘ „Hello“ gesagt. „Do you like chicks?“ war ihre Antwort. „Yes“ hätte ich jetzt korrekterweise sagen müssen aber dieses Yes hab‘ ich übersprungen und gleich gefragt „How much?“. „500“ war ihre Antwort. Vor einer Minute hatte ich noch überlegt, wo ich eine Frau auftreiben kann und jetzt stand eine vor mir, die mir sogar noch gefallen hatte. Ich hatte genug Geld dabei aber ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht mitspielen wird und ich erst ein Stück von meinen Spezialpillen nehmen muß. „I come back“, hab‘ ich zu ihr gesagt und bin zurück ins Hotel gegangen. Dort hab‘ ich ein Eckchen von einer dieser Pillen abgebissen und 20 Minuten gewartet. So lange dauert es mindestens, bis die Pillen ihre Wirkung entfalten. Dann hab‘ ich mir eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel in die Hosentasche gesteckt und bin gestartet. Hoffentlich ist die Kleine noch da wenn ich jetzt komme, dachte ich, denn ich wollte genau die und keine andere. Von Weitem schon hat sie mich gesehen und ich hab‘ ihr leicht zugenickt. Zusammen sind wir hoch in das Hostel gegangen, vor dem sie gestanden hatte und als sie so vor mir lief hatte ich erst gesehen, was für Körpermaße die Kleine hatte. Sie war etwa 1,40 groß und hatte kurze Beine. Außerdem war sie mehr als nur dick und ich hätte sie auf 80 bis 100 Kilo geschätzt. Ehrlich gesagt sah es schon ein bißchen komisch aus, wie sie die Treppe hoch gestiegen ist. Oben angekommen mußte ich 60 Pesos für das Zimmer bezahlen und sie hat sich ein Bruchstück von einer Seife und einen Kondom geben lassen. Den hatten wir aber nicht gebraucht denn ich hatte ja meine eigenen in der Hosentasche.
Das Zimmer war hell und auf das Wesentliche reduziert. Vorne rechts war ein Bett, wenn man das so nennen will, und weiter hinten so etwas wie ein Badezimmer. Alles war wenig einladend und ich wollte das Bett besser gar nicht berühren. Kaum vorstellbar, daß dieses Bett in der letzten Zeit neu bezogen wurde.
Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz hier mitspielen würde. Die Spezialpille, die ich im Hotel genommen hatte, sollte ihm zwar helfen aber die Erfahrung hat gezeigt, daß der trotzdem nicht immer das macht, was er machen soll. Vielleicht kommt sie mit in mein Hotelzimmer, wenn ich sie darum bitte, dachte ich. Dazu ist allerdings ein gewisses Vertrauen nötig und es hätte sein können, daß sie das nicht will oder nicht darf. Ich hatte aber Glück und sie war einverstanden. Für 1.500 kommt sie mit mir in mein Hotelzimmer und wollte bis um vier Uhr morgens bei mir bleiben.

Zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im GV Tower Hotel und haben uns ausgezogen. Die Kleine war wirklich unglaublich dick und ich wollte gar nicht so genau hinschauen. Ihr Gesicht war aber hübsch und ich hatte das Gefühl, daß wir uns gut verstehen werden. So war es auch und in den nächsten zwei Stunden lief alles ohne Mißverständnisse. Es lief nicht nur ohne Mißverständnisse sondern sogar so, als ob sie genau geahnt hätte, was ich wollte.
Ich war völlig nackt denn so liebe ich das aber sie war ständig in ein Handtuch gewickelt. Das war auch nicht schlimm denn ich hatte wirklich kein Verlangen diesen Körper zu sehen und auch nicht zu berühren.
Wir beide wußten was hier passieren soll und es ging nur noch darum wann. Gleich am Anfang oder erst ein bißchen später. Für mich ging es auch darum, ob sie nach dem Zeugungsakt ihre Sachen packt und geht oder ob sie, wie vereinbart, bis um vier Uhr bei mir bleibt. Ich wollte es langsam angehen lassen denn dafür waren wir extra in mein Hotel gegangen.
Ihr Gesicht war wirklich hübsch und ich hab‘ an ihr geschnuppert. Manchmal reicht das schon, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Ich hatte zwar etwas mehr als ein Viertel von meiner Spezialpille genommen aber der Schwanz wollte nicht so richtig. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich heute nachmittag in einem Massage Salon war stand der fast eine Stunde lang fest wie ein Fahnenmast aber jetzt, wo er gebraucht wird, hat der auf einmal keine Lust. Ich hatte ihr gleich am Anfang gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das hat sie während der ganzen Zeit nicht gemacht. Stattdessen sollte sie mir mit einem Finger in den Bauchnabel drücken und das hat den Schwanz kurzzeitig munter gemacht. Jetzt schnell rein ins Paradies bevor der wieder weich wird. Ich hätte gerne die schönen langen Bahnen von früher geschoben aber da war nicht dran zu denken. Was ist bloß mit diesem blöden Schwanz los? Wenn keine langsamen langen Bahnen möglich sind, dann eben kurze schnelle. Ich hab‘ richtig schnell gebumst und es hat jedes Mal geklatscht wenn ich ganz tief bei ihr drin war. Das schnelle Bumsen hatte den Pumpreflex ausgelöst und die Soße ist gekommen. Es sollte ein Highlight sein aber es war nicht schön und das lag nicht an ihr sondern an mir. Damit war der Zeugungsakt beendet aber wir hatten noch viel Zeit.
Sie schien sich an unsere Abmachung zu halten und nichts hat darauf hingedeutet, daß sie jetzt gehen wollte. Nach dem Duschen lag sie neben mir in ihrem Handtuch auf dem Bett und ich hab‘ sie umarmt. Eine Frau mit diesen Körpermaßen ist zwar nicht nach meinem Geschmack aber ihr Gesicht war hübsch und außerdem war mir die Kleine einfach sympathisch. Man kommt ins Gespräch und sie hat mir verraten, daß sie 35 ist und zwei Kinder hat.

Da lag sie nun und ich hab‘ überlegt ob ich sie fragen sollte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Es war mir peinlich aber ich wollte, daß sie das macht also mußte ich sie fragen. „How many kilo do you have?“. So, oder so ähnlich, war die Einleitung und sie sagte „50“. Ich hatte sie zwar auf 80 bis 100 Kilo geschätzt aber wahrscheinlich wußte sie selbst nicht, wie schwer sie war. Dann hab‘ ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, die mir schon so oft gute Dienste geleistet hatten. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Sie war nicht sicher und sagte „We can try“. Ich war überrascht denn ich hatte erwartet, daß sie es nicht machen will und ich sie erst überreden muß aber die Antwort war genau richtig. „Yes, we can try“ hab‘ ich gesagt und mich mit einem Kopfkissen im Rücken nahe zur Wand quer auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir auf dem Bett und die Matratze hat sich unter ihrem Gewicht stark verformt. Ich hatte überhaupt keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht aushalten wird, die Frage war nur wie lange. Und natürlich auch, ob sie lange auf mir stehen wird oder ob sie gleich wieder absteigt weil sie denkt, daß sie mir zu schwer ist.
Sie hatte die Bilder auf meinem Handy gesehen und wußte, was sie machen soll. Vorsichtig hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den hab‘ ich ein bißchen ausgerichtet. Dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie auf meine Brust gestellt und dadurch wurde das Gewicht auf beide Beine verteilt. Das war vielleicht ganz gut so denn ich glaube nicht, daß der Bauch lange durchgehalten hätte, wenn sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hätte. Sie hatte wohl auf ein Zeichen von mir gewartet und ist nicht einfach abgestiegen. Im Gegenteil, ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, hat sie angefangen in den Knien zu federn. Das arme Bett hat gequietscht und das sind die Geräusche, die normalerweise aus anderen Zimmer kommen. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich schon einige Frauen auf mir zu stehen aber eine in dieser Gewichtsklasse, die auch noch anfängt zu wippen, hatte ich noch nie. Drei oder vier Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und immer wenn sie kurz abgestiegen ist und der Bauch sich erholt hatte, sollte sie gleich wieder rauf. Jetzt schreibe ich diesen Text und wünsche mir, daß es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt.
Die Kleine wollte mir etwas bieten und nicht einfach nur abkassieren. Vielleicht hatte sie sogar Spaß daran, den Bauch zu testen und das würde ich mir wirklich wünschen. Als nächstes hat sie sich mit den Händen auf meinen Bauch gestürzt. Sie wußte, was der Bauch aushält und was ich wollte und hat es ohne zu fragen gemacht. Einmal hat sie sich mit der Faust aufgestützt und ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mir auf den Bauch schlagen soll. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich mit wenigen Handzeichen und mit anderen klappt nichts, obwohl man die gleiche Sprache spricht. Die Kleine hat sofort verstanden, was ich wollte und war am Anfang etwas vorsichtig und hat nur leicht getrommelt. Ich wollte aber, daß sie richtig fest zuschlägt und hab‘ ihr ein Angebot gemacht. „Gibt es jemanden, auf den Du so richtig sauer bist und den Du gerne schlagen würdest? Jetzt hast Du die Gelegenheit, Deine Wut an meinem Bauch auszulassen.“ Das hat sie verstanden und weit ausgeholt. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Arme hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr völlig schutzlos ausgeliefert und hat ein paar echte Granaten gefangen. Ich hab‘ die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht kommen sehe. So ging das ein paar Minuten und wieviele Schläge auf den Bauch eingeprasselt sind kann ich nur schätzen. Wie kann es sein, daß man sich mit einem völlig fremden Menschen so perfekt versteht und das alles ohne Worte?

Als nächstes hab‘ ich mich vor ihr auf dem Bett auf die Knie gesetzt und den Bauch raus gestreckt. Sie saß vor mir und hat weit ausgeholt. Sie wußte, daß sie immer nur in die Mitte schlagen sollte und ich mußte mich darauf verlassen, daß sie das auch macht. Der erste Schlag war richtig fest und hat mich ganz schön durchgeschüttelt. Beim zweiten Schlag hab‘ ich die Muskeln entspannt und die Faust ging tief in den Bauch. Dabei hat es etwa so geklatscht wie beim Bumsen. Viele weitere Schläge folgten und jeder einzelne war richtig hart. Ich war ihr so unendlich dankbar, daß sie das alles so einfach macht und hab‘ sie umarmt. Was für eine verrückte Situation: Die Kleine schlägt mir minutenlang mit voller Wucht in den Bauch und zum Dank wird sie umarmt und bekommt ein Küßchen: Dafür weiß sie jetzt, daß ich das wirklich mag und sie auf den Bauch keine Rücksicht nehmen muß.

Die nächste Übung entstand ganz spontan. Ich lag neben ihr auf dem Rücken und hab‘ ihre Hand auf meinen Bauch gelegt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist einfach nur geil. Sie hat angefangen mit der Hand auf den Bauch zu drücken und war dabei nicht zimperlich. Zuerst zwar nur leicht aber dann immer fester. Der Bauch ist richtig durchgeknetet worden und ich hab‘ mir ein Kissen unter den Kopf gelegt damit ich das genau sehen konnte. Ich finde keine Worte um das Gefühl dabei zu beschreiben. Ich kann nur sagen: Es war ein Hochgenuß und ich hätte es stundenlang ausgehalten. Später hat sie mir mit der flachen Hand auf den nackten Bauch geschlagen und auch das hat richtig laut geklatscht.
Jetzt war der Schwanz voll ausgefahren und ich dachte, ich könnte es ja nochmal probieren. Ich hatte noch zwei Kondome und einer davon mußte für diesen Versuch geopfert werden. Wenigstens hatte ich es probiert aber die Soße wollte nicht nochmal kommen.

Es war noch lange nicht Mitternacht und wir hatten noch viel Zeit aber wenn es am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören. Der Bauch hätte zwar noch ein paar hundert Schläge vertragen aber ich wollte schlafen. Für ihren Dienst hatten wir 1.500 Peso vereinbart wenn sie bis um vier Uhr nachts bei mir bleibt. Ich hätte nie damit gerechnet, daß diese kleine Frau mir solche Freude bereitet sondern hatte eher gedacht, daß ich es mit vieler Mühe schaffen kann, daß sie sich wenigstens einmal ganz kurz auf meinen Bauch stellt. Die Frau hat alles nach meinen Wünschen gemacht und ich war ihr so unendlich dankbar für all ihre Schläge, daß ich ihr 2.000 Pesos für die zwei Stunden gegeben habe. Sie war überrascht und hat sich bei mir bedankt und ich hab‘ mich auch immer wieder bei ihr bedankt. Manche Menschen passen einfach zu einander und andere überhaupt nicht.

Als sie fertig angezogen war gab es noch einen Nachschlag. Ich hab‘ mich mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt und sie hat richtig ausgeholt. Dann hat der Bauch noch einmal mindestens zehn wirklich harte Treffer einstecken müssen. Ich konnte mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte schlägt und hab‘ versucht die Bauchmuskeln ganz zu entspannen. Der Bauch ist regelrecht durchgeprügelt worden und ich kann nicht einmal sagen warum. Ich liebe es wenn ich nackt bin und eine Frau mir kraftvoll mit der Faust in den Bauch schlägt. Das ist zwar nicht normal und der Bauch ist von der Natur nicht dafür ausgelegt aber ich habe ein starkes Verlangen danach und diese kleine Frau war so ziemlich die Gnadenloseste, die ich je hatte. Was macht eigentlich einer, der das gegenteilige Verlagen in sich trägt? Einer der sich wünscht, einer Frau kraftvoll in den Bauch zu schlagen, dürfte es schwer haben, eine entsprechende Partnerin zu finden.

Jetzt sitze ich allein im Zimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Seit einer Stunde ist sie weg aber die Schläge mit der flachen Hand brennen immer noch ein bißchen. Wenn es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt dann soll sie nicht nur schlagen sondern mir auch richtig fest in den Bauch treten. Ich glaub‘ ich bin verrückt aber es ist, wie ich sage. Genau das will ich. Sie soll sich vor mich stellen und mir in den Bauch treten.

Vor dem Moonrich Hostel stand sie
Eingang zum Moonrich Hostel in Cebu

Eingang zum Moonrich Hostel in Cebu

Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 237 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 30. Dezember 2019