Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.01.2022 - 14:46
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Auf der einen Seite will ich nicht jede meiner Massagen ausführlich beschreiben denn die Zeit hab‘ ich einfach nicht, aber auf der anderen Seite sind manche einfach so schön, daß ich es trotzdem tun muß. Meistens merke ich nach den ersten zwei, drei Sätzen schon, daß im Grunde nicht viel Neues passiert ist, aber wenn ich mal angefangen habe, will ich es auch zu Ende bringen. Bei der heutigen Massage ist zwar auch wieder nur das Gleiche wie immer passiert, aber die war einfach schön und an etwas Schönes erinnert man sich halt gerne.
Nach zwei Tagen Pause war ich heute endlich wieder in einem Massage Salon. Ich wollte eine Bauchmassage mit dem üblichen Programm. Vor Allem wollte ich feste Schläge in den Bauch und dachte, daß die Masseurin ส้ม (Somm) das am besten kann. ส้ม (Somm) war gerade nicht da oder hatte keine Zeit und das war echt Glück für den Bauch. Ich mußte also weiter suchen. Bei zwei anderen Salons, die auf meiner gedanklichen Liste ganz weit oben standen, war das auch so. Die Masseurinnen, zu denen ich wollte, waren nicht da oder beschäftigt, aber ich wollte nicht aufgeben.
Zum ersten Mal in diesem Jahr bin ich zu meiner neuen Favoritin กัน (Gann) gegangen. Pech für den Bauch denn die war da und hatte Zeit.
Die Massage fing ganz seriös an. Ich lag auf der Bank und sie hat mir zuerst die Füße massiert. Das war dann aber auch schon alles, was hier seriös war, denn ich war komplett nackt und das, was eigentlich nicht gesehen werden soll, war komplett frei. Die Fußmassage war also nur dazu da, um dem Ganzen einen seriösen Anstrich zu geben.
Nach fünf Minuten war damit Schluß und wir haben auf eine Art weiter gemacht, die nun wirklich nicht mehr als seriös bezeichnet werden kann und die absolut nichts mit traditioneller thailändischer Massagetechnik zu tun hat.
Sie kam zu mir hoch auf die Bank und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte die Augen zu weil ich mich ganz auf das Gefühl konzentrieren wollte wenn ihre kleinen warmen Füße den Bauch berühren. Am Anfang war ich gar nicht mal sicher, ob sie schon mit vollem Gewicht auf mir steht denn sie kam mir ziemlich leicht vor. Tatsächlich wiegt die gute กัน (Gann) gerade mal 45 Kilo und das packt der Bauch ganz locker. Auch das, was danach kam, hat der Bauch gut verkraftet. Sie hat angefangen auf mir zu wippen und wir beide wußten, daß sie bald springen wird. Ich wußte auch, daß sie dabei eine ziemliche Ausdauer hat. Wesentlich mehr als die meisten anderen, die nur ein paarmal springen und dann ganz erschöpft aufhören.
Heute war sie ganz besonders fit und ist bestimmt eine halbe Stunde nur auf meinem Bauch gesprungen. Nicht hoch aber dafür nur auf einem Fuß. Dabei war jeder Sprung wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. Und das Beste ist, daß ihr das vielleicht sogar ein bißchen Spaß gemacht hat. Das ist zwar nur eine Vermutung aber anders ist die Hingabe kaum zu erklären, mit der sie auf mir gesprungen ist. Einfach nur die Aussicht auf ein gutes Trinkgeld reicht als Erklärung nicht aus.
Ein Bauch ist kein Trampolin. Das hab‘ ich an anderer Stelle schon oft geschrieben. Ein Mediziner würde garantiert dringend abraten, wenn der wüßte, was wir hier gemacht haben. Trotzdem kann ich es nicht lassen und mit einer 45 Kilo Frau macht es richtig Spaß. Ich glaube, eine Beziehung mit so einer wäre die Hölle für den Bauch.
กัน (Gann) hat gut durchgehalten und in den Pausen hab‘ ich ihr ein paarmal gesagt, daß ich erstaunt bin, weil sie so lange auf einem Bein springen kann. Als Erklärung hat sie gesagt, daß sie Sport macht. Was genau, hat sie zwar nicht gesagt, aber es dürfte irgendwas mit Ausdauertraining zu tun haben.
Nach der halben Stunde war der Bauch echt am Ende und hatte keine Kraft mehr. Trotzdem gab es am Schluß, wie immer, noch einen kleinen Bonus. Es kam mir fast so vor, als ob sie sich schon darauf gefreut hätte. Ich glaube, wenn ich gesagt hätte, daß wir das heute nicht machen, wäre sie enttäuscht gewesen.
Das, was ich als Bonus bezeichne, sind kräftige Faustschläge in den Bauch. Wir haben kurz überlegt, wie und wo ich mich dazu am besten hinstellen kann. Frei im Raum stehen geht nicht denn dann würden die Schläge mich nach hinten umwerfen. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich mich doch mit dem Rücken an einer der Massagebänke abstützen könnte. So haben wir das schon oft gemacht und das hat eigentlich recht gut funktioniert. Ich glaube, sie hat die Bank noch etwas nach hinten an die Wand geschoben, damit die und nicht weg rutschen kann. Dann hab‘ ich mich breitbeinig vor sie gestellt und mich, wie besprochen, mit dem Rücken an der Massagebank abgestützt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten. Da war eine Art Vorhangschiene, die ich angefaßt hatte, um zu prüfen, was die aushält. Sie hat gemerkt, daß ich mich oben festhalten wollte aber da war natürlich nichts. Das ist etwas, das ich irgendwann mal probieren will. Ganz entspannt und völlig nackt an einer Reckstange hängen, den Kopf nach hinten legen und die Augen zu machen. Die Masseurin hat mein tiefstes Vertrauen und der Bauch ist in dem Moment völlig ungeschützt. Sie holt aus und dann prasseln die Schläge in den Bauch.
Heute hab‘ ich zwar nicht gehangen sondern gestanden aber auch heute sind Schläge in den Bauch geprasselt. กัน (Gann) hat volle Kanne zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Der Bauch hat ordentlich was abgekriegt aber im Grunde war ihm das noch nicht genug. Der will mehr und braucht richtig harte Schläge. Eine 45 Kilo Frau schafft das einfach nicht.
Als nächstes sollte ich mich mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Der Vorschlag kam von ihr und das zeigt, daß sie mitdenkt und wohl auch ein gewisses Interesse an der Sache hatte. Vor allem könnte das bedeuten, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Auch das ist natürlich nur eine Vermutung aber die liegt nahe denn die meisten anderen Masseurinnen wollen die Sache schnell beenden, weil denen die Hände weh tun. Ein Vorschlag, wie ich stehen könnte, damit sie besser schlagen kann, kommt von den anderen nie.
Wieder stand ich breitbeinig mit den Armen über dem Kopf vor ihr. Sie hat ausgeholt und der Bauch hat nochmal eine ordentliche Salve an Schlägen eingesteckt. Übertrieben formuliert könnte man sagen, sie hat an mir gearbeitet wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Dabei hatte ich wirklich das Gefühl, daß ihr das Spaß macht denn so war die Situation. Vor ihr stand ein nackter Mann mit dem Rücken zur Wand. Der hat die Hände hoch über den Kopf gehalten und den Bauch rausgestreckt. Dem durfte sie nun nach Herzenslust und mit aller Kraft in den Bauch schlagen denn so wollte es der nackte Mann. Wenn die Frauen erstmal begriffen haben, daß man das wirklich will, kommen manche richtig in Fahrt. Fast so, als ob die testen wollten, wie weit sie gehen können und wann der Bauch des nackten Mannes endlich genug hat. Das sind dann wirklich guten, die in meine persönliche Liste mit Favoritinnen aufgenommen werden. กัน (Gann) gehört ganz klar in diese Liste und ist sogar eine von denen, die an höchster Stelle stehen.
Als die Zeit um war hab‘ ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe กัน (Gann), gerne wieder.
Nach zwei Tagen Pause war ich heute endlich wieder in einem Massage Salon. Ich wollte eine Bauchmassage mit dem üblichen Programm. Vor Allem wollte ich feste Schläge in den Bauch und dachte, daß die Masseurin ส้ม (Somm) das am besten kann. ส้ม (Somm) war gerade nicht da oder hatte keine Zeit und das war echt Glück für den Bauch. Ich mußte also weiter suchen. Bei zwei anderen Salons, die auf meiner gedanklichen Liste ganz weit oben standen, war das auch so. Die Masseurinnen, zu denen ich wollte, waren nicht da oder beschäftigt, aber ich wollte nicht aufgeben.
Zum ersten Mal in diesem Jahr bin ich zu meiner neuen Favoritin กัน (Gann) gegangen. Pech für den Bauch denn die war da und hatte Zeit.
Die Massage fing ganz seriös an. Ich lag auf der Bank und sie hat mir zuerst die Füße massiert. Das war dann aber auch schon alles, was hier seriös war, denn ich war komplett nackt und das, was eigentlich nicht gesehen werden soll, war komplett frei. Die Fußmassage war also nur dazu da, um dem Ganzen einen seriösen Anstrich zu geben.
Nach fünf Minuten war damit Schluß und wir haben auf eine Art weiter gemacht, die nun wirklich nicht mehr als seriös bezeichnet werden kann und die absolut nichts mit traditioneller thailändischer Massagetechnik zu tun hat.
Sie kam zu mir hoch auf die Bank und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte die Augen zu weil ich mich ganz auf das Gefühl konzentrieren wollte wenn ihre kleinen warmen Füße den Bauch berühren. Am Anfang war ich gar nicht mal sicher, ob sie schon mit vollem Gewicht auf mir steht denn sie kam mir ziemlich leicht vor. Tatsächlich wiegt die gute กัน (Gann) gerade mal 45 Kilo und das packt der Bauch ganz locker. Auch das, was danach kam, hat der Bauch gut verkraftet. Sie hat angefangen auf mir zu wippen und wir beide wußten, daß sie bald springen wird. Ich wußte auch, daß sie dabei eine ziemliche Ausdauer hat. Wesentlich mehr als die meisten anderen, die nur ein paarmal springen und dann ganz erschöpft aufhören.
Heute war sie ganz besonders fit und ist bestimmt eine halbe Stunde nur auf meinem Bauch gesprungen. Nicht hoch aber dafür nur auf einem Fuß. Dabei war jeder Sprung wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. Und das Beste ist, daß ihr das vielleicht sogar ein bißchen Spaß gemacht hat. Das ist zwar nur eine Vermutung aber anders ist die Hingabe kaum zu erklären, mit der sie auf mir gesprungen ist. Einfach nur die Aussicht auf ein gutes Trinkgeld reicht als Erklärung nicht aus.
Ein Bauch ist kein Trampolin. Das hab‘ ich an anderer Stelle schon oft geschrieben. Ein Mediziner würde garantiert dringend abraten, wenn der wüßte, was wir hier gemacht haben. Trotzdem kann ich es nicht lassen und mit einer 45 Kilo Frau macht es richtig Spaß. Ich glaube, eine Beziehung mit so einer wäre die Hölle für den Bauch.
กัน (Gann) hat gut durchgehalten und in den Pausen hab‘ ich ihr ein paarmal gesagt, daß ich erstaunt bin, weil sie so lange auf einem Bein springen kann. Als Erklärung hat sie gesagt, daß sie Sport macht. Was genau, hat sie zwar nicht gesagt, aber es dürfte irgendwas mit Ausdauertraining zu tun haben.
Nach der halben Stunde war der Bauch echt am Ende und hatte keine Kraft mehr. Trotzdem gab es am Schluß, wie immer, noch einen kleinen Bonus. Es kam mir fast so vor, als ob sie sich schon darauf gefreut hätte. Ich glaube, wenn ich gesagt hätte, daß wir das heute nicht machen, wäre sie enttäuscht gewesen.
Das, was ich als Bonus bezeichne, sind kräftige Faustschläge in den Bauch. Wir haben kurz überlegt, wie und wo ich mich dazu am besten hinstellen kann. Frei im Raum stehen geht nicht denn dann würden die Schläge mich nach hinten umwerfen. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich mich doch mit dem Rücken an einer der Massagebänke abstützen könnte. So haben wir das schon oft gemacht und das hat eigentlich recht gut funktioniert. Ich glaube, sie hat die Bank noch etwas nach hinten an die Wand geschoben, damit die und nicht weg rutschen kann. Dann hab‘ ich mich breitbeinig vor sie gestellt und mich, wie besprochen, mit dem Rücken an der Massagebank abgestützt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten. Da war eine Art Vorhangschiene, die ich angefaßt hatte, um zu prüfen, was die aushält. Sie hat gemerkt, daß ich mich oben festhalten wollte aber da war natürlich nichts. Das ist etwas, das ich irgendwann mal probieren will. Ganz entspannt und völlig nackt an einer Reckstange hängen, den Kopf nach hinten legen und die Augen zu machen. Die Masseurin hat mein tiefstes Vertrauen und der Bauch ist in dem Moment völlig ungeschützt. Sie holt aus und dann prasseln die Schläge in den Bauch.
Heute hab‘ ich zwar nicht gehangen sondern gestanden aber auch heute sind Schläge in den Bauch geprasselt. กัน (Gann) hat volle Kanne zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Der Bauch hat ordentlich was abgekriegt aber im Grunde war ihm das noch nicht genug. Der will mehr und braucht richtig harte Schläge. Eine 45 Kilo Frau schafft das einfach nicht.
Als nächstes sollte ich mich mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Der Vorschlag kam von ihr und das zeigt, daß sie mitdenkt und wohl auch ein gewisses Interesse an der Sache hatte. Vor allem könnte das bedeuten, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Auch das ist natürlich nur eine Vermutung aber die liegt nahe denn die meisten anderen Masseurinnen wollen die Sache schnell beenden, weil denen die Hände weh tun. Ein Vorschlag, wie ich stehen könnte, damit sie besser schlagen kann, kommt von den anderen nie.
Wieder stand ich breitbeinig mit den Armen über dem Kopf vor ihr. Sie hat ausgeholt und der Bauch hat nochmal eine ordentliche Salve an Schlägen eingesteckt. Übertrieben formuliert könnte man sagen, sie hat an mir gearbeitet wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Dabei hatte ich wirklich das Gefühl, daß ihr das Spaß macht denn so war die Situation. Vor ihr stand ein nackter Mann mit dem Rücken zur Wand. Der hat die Hände hoch über den Kopf gehalten und den Bauch rausgestreckt. Dem durfte sie nun nach Herzenslust und mit aller Kraft in den Bauch schlagen denn so wollte es der nackte Mann. Wenn die Frauen erstmal begriffen haben, daß man das wirklich will, kommen manche richtig in Fahrt. Fast so, als ob die testen wollten, wie weit sie gehen können und wann der Bauch des nackten Mannes endlich genug hat. Das sind dann wirklich guten, die in meine persönliche Liste mit Favoritinnen aufgenommen werden. กัน (Gann) gehört ganz klar in diese Liste und ist sogar eine von denen, die an höchster Stelle stehen.
Als die Zeit um war hab‘ ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe กัน (Gann), gerne wieder.
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