Und wieder eine mehr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.12.2013 - 14:02
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Schnellgang, Thailand, Thailänderin
Seit letztem Sonntag bin ich im Urlaub in Thailand und werde wohl die gesamte Zeit hier verbringen. Die Anreise war nicht gerade angenehm denn ein Flug um die halbe Welt ist immer mit viel Streß verbunden. Das gilt ganz besonders dann, wenn man keinen direkten Flug hat sondern umsteigen muß. Vielleicht hätte ich doch etwas früher buchen sollen denn jetzt, um die Weihnachtszeit, ist Hochsaison bei Reisen in warme Länder. Streß hin oder her, ich bin da und jetzt geht’s los. Hurra.
Heute Morgen bin ich am Supornpong Hotel in der Na Sanprakan Straße beim Bahnhof vorbei gelaufen und hab‘ kurz einen Blick in den Eingangsbereich geworfen.
Eine junge Frau hat im Eingangsbereich gesessen und mir zugezwinkert und jeder weiß wohl, was das bedeutet. Die Gelegenheit war gut also bin ich zu ihr gegangen und hab‘ ganz frech nach dem Preis gefragt. Sie hat mir fünf Finger gezeigt und damit war alles klar. Wahrscheinlich hab‘ ich viel zu schnell „Okay“ gesagt denn sie war sichtlich froh, daß ich gleich mit 500 Baht einverstanden war. 500 Baht sind für mich ungefähr 13,20 Euro und das ist doch ein echtes Schnäppchen. Das Zimmer sollte nochmal 100 Baht extra kosten aber das war auch kein Problem.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sauberkeit darf man in so einem Hotel nicht erwarten und in so einem Zimmer schon gar nicht. Man kann froh sein, wenn nicht noch die Kondome vom Vorgänger unter dem Bett oder im Aschenbecher liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die ganze Aktion recht schnell gehen muß. Wir haben uns ausgezogen und jetzt hab‘ ich erst gesehen, wie dick die Gute war. So eine paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Ihr Gesicht war schon etwas voll aber der Rest war wirklich nicht nach meinem Geschmack. Es gibt Männer, denen genau das gefällt, aber mir eben nicht. Also Augen zu und durch.
Nach zehn Minuten war alles vorbei und ein milchiger klebriger Saft war in einem Gummitütchen gelandet. In so einem Fall geht’s wirklich nur darum, den Druck abzubauen und so etwas nennt man Quickie.
Wir haben einen Zeugungsakt durchgespielt und ich weiß nicht einmal wie sie heißt. Im Grunde hatten wir uns auch nichts zu sagen denn bis auf den Preis gab es nichts, über das wir hätten sprechen können.
Alexander, Du bist ein echtes Schwein, hab‘ ich zu mir gesagt, Du läßt wirklich nichts anbrennen. Aber wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der nichts anbrennen läßt sondern nur der Einzige, der das in seinem Blog aufschreibt. Es muß eine große Nachfrage nach solchen Dienstleistungen geben, sonst würden die ja nicht angeboten werden.
Nach dieser schnellen Nummer hab‘ ich mir zur Entspannung eine richtig gute Thaimassage gegönnt und damit ist ausnahmsweise die traditionelle Art der Massage gemeint. So macht der Urlaub Spaß.
Thailand mach‘ Dich bereit denn hier kommt Alex
Meine erste Station ist Lopburi. Eine Stadt, die in Thailand als Sinnbild für Affen steht, denn hier laufen im Stadtzentrum wilde Affen frei herum und die sind die Attraktion des Ortes. Heute Morgen bin ich am Supornpong Hotel in der Na Sanprakan Straße beim Bahnhof vorbei gelaufen und hab‘ kurz einen Blick in den Eingangsbereich geworfen.
Nicht die beste Adresse, wenn man schlafen will
Eine junge Frau hat im Eingangsbereich gesessen und mir zugezwinkert und jeder weiß wohl, was das bedeutet. Die Gelegenheit war gut also bin ich zu ihr gegangen und hab‘ ganz frech nach dem Preis gefragt. Sie hat mir fünf Finger gezeigt und damit war alles klar. Wahrscheinlich hab‘ ich viel zu schnell „Okay“ gesagt denn sie war sichtlich froh, daß ich gleich mit 500 Baht einverstanden war. 500 Baht sind für mich ungefähr 13,20 Euro und das ist doch ein echtes Schnäppchen. Das Zimmer sollte nochmal 100 Baht extra kosten aber das war auch kein Problem.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sauberkeit darf man in so einem Hotel nicht erwarten und in so einem Zimmer schon gar nicht. Man kann froh sein, wenn nicht noch die Kondome vom Vorgänger unter dem Bett oder im Aschenbecher liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die ganze Aktion recht schnell gehen muß. Wir haben uns ausgezogen und jetzt hab‘ ich erst gesehen, wie dick die Gute war. So eine paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Ihr Gesicht war schon etwas voll aber der Rest war wirklich nicht nach meinem Geschmack. Es gibt Männer, denen genau das gefällt, aber mir eben nicht. Also Augen zu und durch.
Nach zehn Minuten war alles vorbei und ein milchiger klebriger Saft war in einem Gummitütchen gelandet. In so einem Fall geht’s wirklich nur darum, den Druck abzubauen und so etwas nennt man Quickie.
Wir haben einen Zeugungsakt durchgespielt und ich weiß nicht einmal wie sie heißt. Im Grunde hatten wir uns auch nichts zu sagen denn bis auf den Preis gab es nichts, über das wir hätten sprechen können.
Alexander, Du bist ein echtes Schwein, hab‘ ich zu mir gesagt, Du läßt wirklich nichts anbrennen. Aber wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der nichts anbrennen läßt sondern nur der Einzige, der das in seinem Blog aufschreibt. Es muß eine große Nachfrage nach solchen Dienstleistungen geben, sonst würden die ja nicht angeboten werden.
Nach dieser schnellen Nummer hab‘ ich mir zur Entspannung eine richtig gute Thaimassage gegönnt und damit ist ausnahmsweise die traditionelle Art der Massage gemeint. So macht der Urlaub Spaß.
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