Oh aus Laos war meine Nummer drei in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.01.2014 - 13:53

Mit folgenden Kategorien: Frau aus Laos, Massagesalon, Thailand


Das Jahr ist erst acht Tage alt und ich komme mit meiner Zählung gut voran. Ich habe vor, dieses Jahr mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen und wenn ich mit dem Tempo weitermache, werden es wohl sogar noch ein paar mehr. Denn hier in Thailand ist alles einfach und ich bin sicher, daß ich in Deutschland nicht so schnell voran kommen würde.

Seit zwei Tagen bin ich in Ang Thong, einer kleinen Provinz etwa 100 Kilometer nördlich von Bangkok. Es gibt hier eigentlich nicht viel zu sehen und bis auf die Tempel hat Ang Thong keine Attraktionen. Das bedeutet aber auch, daß hier nur sehr wenige westliche Touristen her kommen und die Leute den Umgang mit den Gringos nicht gewohnt sind. Folglich gibt es ein paar Probleme, die es in anderen Städten in Thailand nicht gibt. Das erste Problem nach der Ankunft war, ein Hotel zu finden denn wenn das Hotel nur auf Thai beschriftet ist, steht man vielleicht davor und weiß es nicht mal. Seit es Handys mit Google Maps gibt ist das aber kein wirkliches Problem mehr und man hat einen kleinen Helfer, der sich bestens auskennt.
Ich hab‘ im Ang Thong Hotel eingecheckt weil es das erste war, das ich gefunden hatte.

Gestern abend wollte ich wissen, wie das Nachtleben in Ang Thong aussieht. Kurz gesagt: Es ist ein Drama. Im Zentrum werden um halb zehn die berühmten Bürgersteige hochgeklappt und danach ist nichts mehr los. Wenn man etwas Prickelndes erleben will, wird es schwierig und auch das Hanndy mit Google Maps hilft nicht weiter. Zu dieser späten Stunde sind nicht mal mehr die Motorradtaxifahrer unterwegs, die in so einem Fall helfen könnten. Ich hab‘ lange gesucht aber nichts gefunden und nur gedacht: „Wo bin ich hier gelandet?“.
Irgendwann hab‘ ich dann doch noch einen Motorradtaxifahrer gefunden. Wie immer hab‘ ich dem mit den Gesten, die überall auf der Welt verstanden werden, erklärt, was ich suche, nämlich eine Massage mit einem ganz besonderen Service. Ich bin sicher, daß der genau verstanden hat, was ich wollte, aber aus irgendeinem Grund wollte der wohl nicht, daß ich da hin gehe. Jedenfalls hat der nur gesagt, daß es so etwas hier in Ang Thong nicht gibt auch nie gegeben hat und ich dafür nach Ayutthaya fahren sollte. Das konnte ich zwar nicht glauben aber so hatte der mir das gesagt.

Ich wollte schon aufgeben und war auf dem Weg zurück zum Hotel als ich noch einen anderen Motorradtaxifahrer gesehen hatte. Der konnte sogar ein bißchen Englisch und hat gleich verstanden, welche Art von Massage und welchen Spezialservice ich gesucht hatte. Für 80 Baht hat der mich zu einem Ort gebracht, der etwas versteckt und außerhalb des Zentrums lag. Im Grunde war das höchstens ein Kilometer von meinem Hotel entfernt und mit 80 Baht hatte der wahrscheinlich das Geschäft seines Lebens gemacht, aber der hat gewußt, was ich will und da kommt es auf die zwei Euro auch nicht an.

Der hat mich zu einem Laden mit Massage und Karaoke gebracht und was sich hinter dieser Kombination versteckt, hatte ich schon öfters gesehen. Der Salon, zu dem er mich gebracht hatte, hieß พรพรรฌ (Porn Pann) und in der Nachbarschaft waren noch mehr Salons, die wohl alle gleichartige Serviceleistungen im Angebot hatten. Porn klingt zwar ganz gut, aber das Wort bedeutet auf Thailändisch Segen und hat mit der englischen Bedeutung des Wortes absolut nichts zu tun. Jedenfalls war dieser Ort sehr interessant und genau das, was ich gesucht hatte. Ich war der einzige Gast und vielleicht war ich noch zu früh.

In dem Salon waren fünf Frauen, von denen man sich eine oder natürlich auch alle hätte nehmen können. Der Preis für den Service war bei allen gleich, also war es egal, welche man nimmt. Ich hab‘ überlegt, ob ich noch in einen anderen Salon schauen soll aber irgendwie sind die doch alle gleich. Also hab‘ ich mir die ausgesucht, die den hübschesten Hintern haben könnte. Das war schwer abzuschätzen, denn die Frauen saßen mir auf einer Bank gegenüber und waren züchtig gekleidet.

Die, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Oh und kam wohl aus Laos, jedenfalls hatte ich das so verstanden. Wir sind zusammen in ein Zimmer im oberen Stock gegangen und als wir alleine waren, hatte ich das Gefühl, daß sie diese Art von Arbeit noch nicht lange macht und keine Erfahrung hat, wie man Männer auf Trab bringt. Erst sollte sie mich massieren und dabei war sie sehr unbeholfen. Ohne Gel und ohne Massageöl geht’s nicht. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie sich einfach nur hinlegen soll, damit ich ein bißchen an ihr knabbern kann. Sie hat zwar nicht verstanden, wozu das gut sein soll, aber sie hat es gemacht. Ich bin mit der Nase tief in das haarige Dreieck eingedrungen, das für mich das Zentrum der Welt bedeutet, aber da fing sie an zu gickeln und das kann ich gar nicht leiden. Ihr Hintern war wirklich sehr hübsch, aber an den ließ sie mich auch nicht ran. Also bin ich gleich zur Sache gekommen und hab‘ sie gebumst und das war dann richtig super. Sie war schön eng und das ist es doch, was wirklich zählt.

Als die Nummer vorbei war hab‘ ich ihr ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Wirklich verdient hat sie es nicht, aber was soll’s. Das sind etwas mehr als zwei Euro und das arme Mädchen kann’s sicher brauchen.

Fazit:: Es geht nichts über die gute แสงไทยวิลล่า (Säng Thai Villa) in Saraburi. Dort bekommt man für’s gleiche Geld ein warmes Bad und die Frauen, die da arbeiten, verstehen ihr Handwerk.

Oh aus Laos war meine Nummer drei in diesem Jahr.

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Geschrieben von: Alexander am 8. Januar 2014