Somm aus Nakhon Sawan war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.01.2014 - 14:24

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Thailand ist einfach herrlich. Hier kann man sich richtig entspannen und die Sau raus lassen. Und welcher Körperteil in diesem Fall mit dem Wort Sau gemeint ist, kann sich wohl jeder denken.

Gestern Abend war ich mit der fünften Frau in diesem Jahr im Bett. Zecki, jetzt übertreibst Du aber wirklich, hatte ich noch zu mir gesagt und nach dieser Nummer war ich echt ausgelaugt, aber die Kleine war wieder so ein echter Volltreffer und ich bereue es nicht.

Ich bin gestern morgen von Lopburi rauf nach Nakhon Sawan gefahren und hab‘ mich im Mai Hom Resort einquartiert. Nakhon Sawan ist eine von den Städten, in die sich nur wenige ausländische Touristen verirren denn es gibt hier keine wirklichen Sehenswürdigkeiten.

Eine Buddha Figur ist immer ein schönes Motiv
Buddhafigur in Nakhon Sawan

In und um Nakhon Sawan gibt es ein paar schöne Tempel und Höhlen. Und dann ist da noch der Büng Boraphet, ein See mit einem großen Aquarium und einer Krokodilshow, aber das war’s dann auch schon.
Es gibt hier allerdings auch ziemlich viele Karaoke Bars und Massage Salons und da wird’s interessant.
Es ist schon komisch, daß es in manchen Städten sehr schwer ist, einen Massage Salon zu finden und gleich in der nächsten großen Stadt gibt es in fast jeder Straße einen. Gestern Abend war ich in dem größten Salon, den ich hier finden konnte.

Hier geht’s zum Chao Phraya Massage Salon
< img alt="Schild zum Massage Salon in Nakhon Sawan" border="0" src="https://www.alexandersabenteuer.com/pictures/PICT0452.jpg" />

Der Salon heißt Chao Phraya, genau wie der Fluß, und es war schon von außen ziemlich deutlich, was hier gespielt wird. Drinnen waren etwa zehn Frauen, die wie Plüschtiere im Regal in einem sehr hellen Raum gesessen haben. Eine Art Managerin kam und hat mir die Preise und den Service auf Englisch erklärt. Irgendwie war von Anfang an klar, daß nicht die Massage im Vordergrund steht, sondern, daß hier noch wesentlich mehr geboten wird.
Also, der Service läuft folgendermaßen ab: Erst eine kleine Massage zur Entspannung, dann zweitens ein warmes Bad in einer großen Wanne, bei dem die Frau natürlich auch im Wasser sitzt und drittens, einmal Bumbum.

Genau das hatte ich gesucht. Also stand ich da vor den zehn Frauen, von denen ich jede hätte nehmen können. Für den Mann ist das schon fast das Paradies. Mit jeder, von denen kann man sich in die Wanne setzen und machen, was man will. Da hat man echt die Qual der Wahl.
Die Frauen hatten Anstecker mit Nummern, damit der Gast klar sagen konnte, welche er haben will. Die Anstecker waren blau oder rot. Die Frauen mit den roten Ansteckern haben 1.200 Baht gekostet und die mit den blauen Ansteckern haben 1.500 Baht gekostet, also 26,40 Euro oder 33,20 Euro für 90 Minuten Spaß. Der Service, den die Frauen geboten haben, war aber ansonsten gleich. Der Unterschied bestand darin, daß die mit den blauen Ansteckern angeblich hübscher waren.
Oh, wie deprimierend muß es für eine Frau sein, wenn sie in die Gruppe mit den roten Ansteckern eingeordnet wird. Ich konnte keinen Unterschied feststellen denn für mich waren die sowieso alle viel zu hell, aber genau das ist es, was die einheimischen Kunden wollen: Frauen mit heller Haut. Die dunklen, die mir als Europäer gefallen würden, haben hier weniger Chancen. Und das darf man nicht vergessen: Nakhon Sawan ist kein Touristenort. Alles, was sich hier abspielt, ist nur auf die einheimischen Gäste zugeschnitten.

Ich hab‘ mich für die kleinste entschieden. Das hatte ich aber erst gemerkt, als sie aufgestanden ist und zu mir runter kam. Die hatte in die Gruppe mit den blauen Ansteckern gehört und war damit also eine von den hübscheren. Die Managerin hat mich an die Kasse geführt und hier hab‘ ich die 1.500 Baht bezahlt und bin dann mit meiner Masseurin die Treppe rauf in ein Zimmer gegangen. Dort war nur ein Bett und eine große Wanne. Sie hat gleich den Fernseher angemacht und warmes Wasser in die Wanne laufen lassen. Während das Wasser in die Wanne lief hat sie mich massiert und das war der erste Teil.
Sie hieß Somm, was auf Thailändisch Orange heißt, und war sehr schlank. Sie hatte niedliche kleine Tittchen und ein hübsches Gesicht. Allerdings hat mir ihr Hintern irgendwie gar nicht gefallen. Es ist schwer zu beschreiben wie ein schöner Hintern aussehen muß und wie sich ein schöner Hintern von einem weniger schönen unterscheidet. Irgendwie hat der bei ihr ganz komisch runtergehangen. Den hätte ich nicht küssen wollen, aber dazu später mehr.

Als die Wanne halb voll war sind wir beide reingestiegen und damit begann der zweite Teil. Sie hat mich mit Shampoo gewaschen. Ich wollte mich entspannen und den Moment einfach nur genießen, aber das war gar nicht so einfach, wenn eine Frau sich an den Weichteilen zu schaffen macht. Die sind dann auch nicht mehr weich gewesen und von Entspannung war auch keine Spur. Das sind Momente im Leben, die man irgendwie speichern müßte, um sie immer und immer wieder rauszuholen und nochmal zu erleben.

Nachdem auch dieser zweite Teil erledigt war ging es dann zu dem Teil, wegen dem ich eigentlich hier war. Ich wollte noch ein bißchen an ihr knabbern aber dabei hatte sie nicht mitgespielt. Tittchen küssen geht gerade noch aber weiter unten ist Tabu und Hintern küssen geht gar nicht. Dann eben nicht.
Ich hab‘ mir vorsichtig den Kondom übergezogen und dann ging es auch schon mit Volldampf zum finalen Akt. Das ist das Paradies. Zumindest für den Mann, der das bezahlen kann, ist es das wirklich.

Sie war unten extrem eng. Ich kenne mich in der weiblichen Anatomie nicht aus. Vielleicht haben die Frauen unten drin Muskeln, die sie irgendwie anspannen können. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, daß ich schon mal eine Frau hatte, bei der das Gefühl so intensiv und schön war. Nach fünf Minuten war alles vorbei und ich war fertig. Fix und fertig wie nach einem Marathonlauf. Ich hätte in diesem Moment wirklich nicht mehr aufstehen können. Trotzdem war es einfach nur herrlich. So etwas sollte man viel öfter machen. Ooooh, liebe Somm, Du bist ein Engel.

Die Massage war beendet und ich hab‘ ihr noch ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Eigentlich war das viel zu wenig aber ich bin ja noch ein paar Tage hier und dann gibt es vielleicht etwas Angemesseneres.

Damit bin ich meinem Ziel für dieses Jahr wieder einen Schritt näher gekommen. Es ist mein Ziel für 2014 mit 26 Frauen ins Bett zu steigen und es ist doch klar, daß damit 26 verschiedene gemeint sind.

Fazit: Es kann gut sein, daß ich nochmal zu der Somm gehe. Eine Frau, die unten so eng ist, kann man ruhig zwei oder drei Mal genießen.

Somm aus Nakhon Sawan war meine Nummer fünf in diesem Jahr.

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Geschrieben von: Alexander am 11. Januar 2014