Sai aus Thialand war meine Nummer acht in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.02.2014 - 22:32

Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Es ist Sonntag und sehr kalt. Nur im Bett ist es warm und am liebsten wäre ich einfach liegen geblieben. Im Halbschlaf hab‘ ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich jetzt nicht alleine wäre sondern eine hübsche Frau bei mir im Bett hätte. Der Traum wurde immer deutlicher also mußte ich aufstehen und etwas unternehmen, damit der Traum wahr wird.
Gestern war ich bei einer Pim aus Thailand in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim und hab‘ sie gebumst. Von der war ich sehr enttäuscht und hatte mir selbst versprochen, daß ich nicht noch ein zweites Mal zu der gehen wollte. Das ist auch kein Problem denn es gibt noch viele andere Frauen, die sich etwas dazu verdienen wollen. In diesem Haus war noch eine Sai, die auch ein bißchen Nachhilfe haben wollte. Nach der Beschreibung im Internet war das genau die Richtige:

Kleines Asiagirl will Dich spüren !
Mein Name ist Sai, ich bin eine süße kleine Maus aus Pattaya und zum ersten Mal
zu Besuch in Stuttgart. Ich bin ganz klein (149cm) und wissbegierig – komm schnell
und spiel mit mir ! Ich verwöhne Dich sehr gerne mit meinem Mund, bl*se Dich, und
liebe es, wenn auch Du mich bis zum süßen Höhepunkt l*ckst. Sehr gerne küsse ich auch,
Z*ngenspiele gehören für mich einfach mit dazu. Ich spreche sehr gut Deutsch und freue
mich auf Dich.
.“
Das klingt fast so wie die Beschreibung von der Pim, bei der ich gestern war. Aber es klingt auch so, als ob wir gut zusammen passen würden. Eine süße kleine Maus sollte man nicht zu lange warten lassen und keine zwei Stunden später war ich bei ihr in der Wohnung.

Man geht mit einer gewissen Erwartung an so eine Sache ran denn im Grunde laufen die Treffen immer nach dem gleichen Muster ab: Erst die Begrüßung mit der Frage, wie lange man bleiben will und was genau gemacht werden soll. Wenn das geklärt ist geht’s ans Bezahlen und als nächstes sollte man kurz duschen und die Körperregionen waschen, die gleich zum Einsatz kommen werden. Handtücher und Duschgel liegen immer bereit und im nächsten Schritt geht’s dann gemeinsam ins Bett. Dort sollte man dann eine viertel Stunde Spaß haben. Für mich bedeutet das immer, daß ich an dem Mädel rumknabbern kann und hoffentlich auch ihren Hintern küssen darf.

Diesmal kam es anders. Diese Sai war zwar super sexy, aber eiskalt. Natürlich weiß ich, daß ich nicht der Einzige bei ihr bin, der ihren Service in Anspruch nimmt. Wahrscheinlich hat sie am Wochenende zehn Kunden pro Tag und dann macht’s irgendwann keinen Spaß mehr aber ich erwarte trotzdem, daß sie so tut, als ob es ihr Spaß machen würde und in den 20 Minuten, für die ich bezahlt habe, richtig Vollgas gibt.

Bei der Sai hat so ziemlich alles gefehlt. Da war keine Begrüßung und kein Service. Außer der Körpergröße hat nichts von dem gestimmt, was in der Beschreibung versprochen wurde. Bei der fühlt man sich wie ein Zuchtbulle, der möglichst schnell und ohne Anlauf zum Abschuß gebracht werden soll.
Zusammengefaßt könnte man sagen: Ein bißchen kneten, zwei Minuten „bl*sen“ und dann gleich Schwanz ansetzen und rein. Maximal fünf Minuten für alles zusammen.
Ich lag auf ihr und hab‘ meine Bahnen geschoben. Sie hat dabei so eine grenzenlose Langeweile ausgestrahlt, daß mein Schwanz fast wieder weich geworden wäre. Fehlt bloß noch, daß die jetzt anfängt, während dem Bumsen mit ihrem Handy zu spielen, dachte ich. Und als ich gerade fertig war, da war sie schon halb im Bad verschwunden.

Gestern war ich bei Pim aus Thailand und die war schon schwach aber diese Sai setzt nochmal einen drauf. Die bekommt als Schulnote eine 4. Das ist auch wieder eine, zu der ich sicher nicht noch ein zweites Mal gehen werde. Lieber gehe ich richtig gut und teuer essen denn da hab‘ ich mehr davon. Oder ich gehe zu einer ganz anderen. Die Auswahl ist groß und es gibt noch viele andere, die besser sind.

Sai aus Thailand war meine Nummer acht in diesem Jahr.

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Geschrieben von: am 2. Februar 2014