Pim aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.02.2014 - 23:38

Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Es ist Samstag und meine letzte Nummer liegt drei Tage zurück. Das bedeutet, daß es wieder an der Zeit ist, in ein fremdes Bett zu steigen. Am liebsten gehe ich zu Frauen aus Thailand denn die haben die schönsten Hintern und das ist für mich ein wichtiges Kriterium.

Die Frauen in der Gymnasiumstraße im Haus mit der Nummer 145 in Pforzheim wechseln ständig. Immer wieder kommen neue Gesichter und eine ist hübscher als die andere. Manchmal frage ich mich, welches Schicksal die eine oder andere wohl in dieses Haus getrieben hat. Viele sind so hübsch, daß die jeden haben könnten und man denkt, daß die es bei dem Aussehen wirklich nicht nötig haben, sich hier für Geld bumsen zu lassen aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und nur das glaubt, was man glauben soll.

Gestern abend hatte ich mir im Internet eine besonders Hübsche ausgesucht. In ihrer Beschreibung hieß es:

Hi, ich bin die „Pim“, eine 28 Jahre junge, total versaute Thai und mag Sex
in allen Variationen. Ich liebe Französisch, Massagen und alles
was sonst so Spaß macht.“

Das klingt doch wirklich wunderbar. Dem armen Mädchen kann geholfen werden denn Französisch mag ich auch und eine Thai ist sowieso die erste Wahl.

Als ich dann aber bei ihr war, hatte sie wohl nicht mehr so viel Bedarf, wie der Text vermuten lies. Von Französisch und Massage war überhaupt keine Rede und auch sonst war alles eher kühl.

Ich war echt heiß auf diese Frau
Ich hab‘ bei ihr geklingelt und die Tür ging einen Spalt weit auf. Es kam mir so vor, als wollte sie die Tür lieber wieder zu machen und ihre Ruhe haben aber nun war ich da und durfte rein. Ich war echt heiß auf die Frau denn ich hatte die Beschreibung noch gut in Erinnerung und da hieß es: 28 Jahre, total versaut und Sex in allen Variationen.
In meiner Fantasie hatte ich mir das folgendermaßen vorgestellt: Sie massiert mich ein bißchen und ich werde dann ihren Hintern und ihre Pussy küssen. Anschließend fallen wir wie verrückt übereinander her und treiben es in allen Variationen. Es war mir allerdings klar, daß es nicht ganz so heftig kommen würde. Genau genommen kam dann auch eher das Gegenteil von dem, was ich mir erträumt hatte. Es war wesentlich weniger prickelnd und im Grunde eine ganz langweilige Nummer.

Erst hat sie mich an dem Körperteil massiert, der bei dem ganzen Akt die Hauptrolle spielen wird und das war noch okay. Ganz leicht reiben und vorsichtig streicheln und ich hab‘ nur gedacht: Wow, die hat’s wirklich drauf. Der Mann, der die mal kriegt, wird sicher sehr glücklich sein. Nach zwei oder drei Minuten hat sie einen Kondom geholt und mir den übergezogen. Dann kam auch schon die Frage: „Von hinten oder von vorne?“. Irgendwie ging mir das ein bißchen zu schnell. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und wollte lieber noch etwas total versautes machen. So stand es in der Beschreibung und ich hatte schon eine Idee, was es werden könnte. Das, was ich wollte, hätte Spaß gemacht, aber es war offensichtlich, daß diese total versaute Thai daran kein Interesse hatte. Sie wollte mich loswerden und hat sich umgedreht und mir ihren Hintern gezeigt. Damit war ihre Frage auch schon beantwortet: Nicht von vorne sondern von hinten.

An der Wand war ein Spiegel und so konnte ich mir selbst beim Bumsen zusehen. Nach ein paar Stößen von hinten kam ein Wechsel. Jetzt sollte ich von vorne rein. Bei der Gelegenheit konnte ich ganz kurz an ihrer Pussy schnuppern und das war das Französisch, das sie angeblich sehr mag. Bumsen von vorne mag ich viel lieber aber sie hat ihre Beine ganz komisch gehalten. Es kam mir so vor, als wollte sie verhindern, daß ich mit dem Schwanz tief rein komme. Tatsächlich konnte ich nur mit der Schwanzspitze rein und das Gefühl war nicht besonders prickelnd. Dafür gibt es natürlich massenhaft Punktabzüge. Wenn das Gefühl im Schwanz fehlt, geht es nicht und das, was großen Spaß machen sollte, wird zum Krampf. Als es mir dann trotzdem gekommen ist, hat sie sich weg gedreht und ist unter mir rausgekrochen. Schnell ist sie aus dem Zimmer gelaufen weil sie angeblich draußen etwas gehört hatte. Vielleicht ist eine Freundin gekommen. Jedenfalls ist sie dann mindestens fünf Minuten weg gewesen und ich war alleine im Zimmer.

Ich bin ein Gast und ich hatte bezahlt und sie sollte sich 20 Minuten Zeit für mich nehmen denn das ist ihre Arbeit und wenn die Freundin kommt, dann muß die halt warten. Ob da überhaupt eine Freundin war oder ob die einfach nur weg wollte, weiß ich nicht, jedenfalls gibt es dafür nochmal ganz dicke Minuspunkte.

Alles in allem würde ich dieser Pim die Note 3 geben. Gerade noch Befriedigend, aber im Grunde war sie zu teuer.
– Kein Vorspiel.
– Keine Küsse.
– Hand an den Schwanz anlegen war super aber zu kurz.
– Und dann weglaufen noch während dem Gast die letzten Tropfen kommen.

Bei dieser Pim besteht keine Wiederholungsgefahr.

Pim aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr. Und mit der bin ich meinem Ziel für 2014, mit 26 Frauen ins Bett zu steigen, wieder einen Schritt näher gekommen.

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Geschrieben von: Alexander am 1. Februar 2014