Meine erste Nummer in Deutschland und meine Nummer sechs in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.01.2014 - 17:15
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Am Montag hatte ich noch geschrieben, daß ich mich bis zum Wochenende zurückhalten will und nun das: Heute war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße 145 bei einer Frau aus Thailand und hab‘ sie gebumst. Ich komme einfach nicht von den Thailänderinnen los und die ist schon meine Nummer sechs in diesem Jahr.
Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin, war mir das sehr peinlich denn ich war mir sicher, daß alle Nachbarn genau wissen, was da drin abläuft. Ich hatte mich immer umgedreht und erst als niemand in der Nähe war, hab‘ ich geklingelt und gehofft, daß ich schnell rein kann bevor wieder jemand kommt und mich sieht. Heute hab‘ ich einfach den Kragen ein bißchen hochgezogen und bin direkt zu der Klingel gegangen. Die Lady, zu der ich wollte, hat auch gleich aufgemacht und ich mußte nicht lange warten. Gut, daß ich vorher bei ihr angerufen hatte.
Wie wird sie wohl sein? Der erste Blickkontakt ist der Wichtigste. Ich hatte ihre Bilder im Internet gesehen und wußte etwa, wie sie aussieht. Sie hat mich erst durch das Guckloch in der Tür gesehen und als die Tür aufging war mein erster Gedanke: Ist die das überhaupt? Die sieht ja ganz anders aus als auf den Bildern im Internet.
Als ich gestern die Bilder von ihr gesehen hatte, dachte ich nur: Die ist ja wirklich unglaublich hübsch, die muß ich haben. Wahrscheinlich waren die Bilder aber nicht mehr ganz aktuell.
Nun war ich bei ihr und wir mußten 20 Minuten lang miteinander klar kommen. Für mich war das kein Problem denn zwischen uns war sofort eine angenehme Atmosphäre. Man merkt schnell, ob man willkommen ist oder nicht. Manche Menschen verstehen sich sofort und mit anderen muß man erst ein bißchen warm werden und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen und sie bleiben einem trotzdem so fremd, wie am ersten Tag.
Wahrscheinlich macht die Gute diese Art von Arbeit schon lange und kennt wirklich alles, was es an Schweinereien gibt. Der Preis war klar und so sind wir, drei Minuten nach dem wir uns das erste Mal gesehen hatten, schon im Bett gelandet. Toll. Nach etwa zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Uff, durchatmen.
Das war ein Quickie ohne Vorspiel und das mag ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, zu der werd‘ ich nicht wieder gehen.
Nach dem Bumsen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten. Es kann sehr interessant sein, wenn man die andere Seite kennenlernt und das Ganze aus der Perspektive der Frau erklärt bekommt. Aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und die Hoffnung hat, daß alles nicht so schlimm ist.
Jedenfalls war das die sechste Frau, mit der ich in diesem Jahr im Bett war, und somit bleiben nur noch 20 und die bekomme ich auch noch zusammen.
Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin, war mir das sehr peinlich denn ich war mir sicher, daß alle Nachbarn genau wissen, was da drin abläuft. Ich hatte mich immer umgedreht und erst als niemand in der Nähe war, hab‘ ich geklingelt und gehofft, daß ich schnell rein kann bevor wieder jemand kommt und mich sieht. Heute hab‘ ich einfach den Kragen ein bißchen hochgezogen und bin direkt zu der Klingel gegangen. Die Lady, zu der ich wollte, hat auch gleich aufgemacht und ich mußte nicht lange warten. Gut, daß ich vorher bei ihr angerufen hatte.
Wie wird sie wohl sein? Der erste Blickkontakt ist der Wichtigste. Ich hatte ihre Bilder im Internet gesehen und wußte etwa, wie sie aussieht. Sie hat mich erst durch das Guckloch in der Tür gesehen und als die Tür aufging war mein erster Gedanke: Ist die das überhaupt? Die sieht ja ganz anders aus als auf den Bildern im Internet.
Als ich gestern die Bilder von ihr gesehen hatte, dachte ich nur: Die ist ja wirklich unglaublich hübsch, die muß ich haben. Wahrscheinlich waren die Bilder aber nicht mehr ganz aktuell.
Nun war ich bei ihr und wir mußten 20 Minuten lang miteinander klar kommen. Für mich war das kein Problem denn zwischen uns war sofort eine angenehme Atmosphäre. Man merkt schnell, ob man willkommen ist oder nicht. Manche Menschen verstehen sich sofort und mit anderen muß man erst ein bißchen warm werden und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen und sie bleiben einem trotzdem so fremd, wie am ersten Tag.
Wahrscheinlich macht die Gute diese Art von Arbeit schon lange und kennt wirklich alles, was es an Schweinereien gibt. Der Preis war klar und so sind wir, drei Minuten nach dem wir uns das erste Mal gesehen hatten, schon im Bett gelandet. Toll. Nach etwa zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Uff, durchatmen.
Das war ein Quickie ohne Vorspiel und das mag ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, zu der werd‘ ich nicht wieder gehen.
Nach dem Bumsen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten. Es kann sehr interessant sein, wenn man die andere Seite kennenlernt und das Ganze aus der Perspektive der Frau erklärt bekommt. Aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und die Hoffnung hat, daß alles nicht so schlimm ist.
Jedenfalls war das die sechste Frau, mit der ich in diesem Jahr im Bett war, und somit bleiben nur noch 20 und die bekomme ich auch noch zusammen.
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