Luisa aus Rumänien war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.04.2014 - 21:44

Mit folgenden Kategorien: Bordell, Leonberg, Rumänin, Villa Schiller


Heute war ich seit langer Zeit mal wieder in Leonberg. Vormittags hatte ich einen geschäftlichen Termin in Reutlingen und auf der Rückfahrt hab‘ ich einen Abstecher nach Leonberg gemacht.
Gestern Abend hatte ich mir im Internet die Seite von der Villa Schiller in Leonberg angesehen. Bei Google Maps ist die Villa Schiller eingetragen und zwar als Firma Schiller mit der Bezeichnung Bordell. Ich war wirklich noch nie in einem Bordell und wollte auch nie in ein Bordell gehen. Die anderen Adressen, zu denen ich immer gehe, haben etwas dezentere Bezeichnungen.

Die Villa Schiller ist in der Alten Ramtelstraße 26 und liegt halb im Industriegebiet. Das ist gut denn so besteht eigentlich keine Gefahr, daß man gesehen wird, wenn man dort rein geht.

Das Haus sieht von außen ganz unscheinbar aus
Alte Ramtelstraße in Leonberg

Auf den Bildern im Internet haben mir die Mädels an dieser Adresse alle nicht gefallen aber danach kann man nicht gehen. Ich wollte die Villa Schiller schon immer kennenlernen und heute war die Gelegenheit gut.

Es war mittags gegen halb eins als ich an der Tür dieses Bordells geklingelt hatte. Einfach ohne Termin vorbeikommen und bumsen, so hatte ich mir das gestern Abend vorgestellt. Allerdings hatte ich in dem Moment, als ich davor stand, gar keine Lust. Die Lust kommt immer erst am späten Abend oder wenn ich am Wochenende lange schlafen kann aber nicht an einem Werktag in der Mittagspause. Aber der Appetit kommt beim Essen und wenn man schon mal hier ist und 50 Euro einstecken hat, dann geht man auch rein.
Die Hausdame hat mir die Tür geöffnet und mich in eine Art Wartezimmer geführt. Dort hat sie mir die Öffnungszeiten und die Preise erklärt. Dann sind drei Frauen im Bikini nacheinander zu mir in das Wartezimmer gekommen, haben sich mit Namen vorgestellt und sind wieder raus gegangen. Die erste war hell und blaß, die zweite war schön braun aber ungefähr zehn Zentimeter größer als ich und die dritte war ziemlich mollig. Zu jedem Topf paßt ein Deckel aber von den dreien war keine, die zu mir gepaßt hätte.
Man kommt sich fast vor wie ein Zuchtbulle, der sich eine Kuh aus der Herde aussuchen darf oder muß, nur mit dem Unterschied, daß ich bezahlen mußte und der Bulle nicht. Ich hab‘ mir die Erste genommen und das war die Luisa aus Rumänien. Die war ein ganz liebes Mädel und konnte gut Deutsch, hatte aber ziemlich wenig erotische Ausstrahlung. Ich steh‘ halt auf die schwarzhaarigen Südseemädchen und wenn mir dann eine hellhäutige Blonde gegenüber steht, kann die noch so lieb sein aber die erreicht mich irgendwie nicht.
Wir sind in ein anderes Zimmer gegangen und haben das Finanzielle geklärt. Das war nicht schwer denn die Preise sind überall gleich und dann sollte es auch schon los gehen. Eigentlich wollte ich mich vorher noch duschen aber angeblich war im Bad irgend etwas defekt und ich sollte mich nur am Waschbecken waschen.
Was dann kam, kann man im Grunde nur als Quickie bezeichnen denn in nicht einmal zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Erst ein bißchen Blasen zum Aufwärmen und dann Einlochen wie immer. Kurz und schmerzlos und fast hätte ich geschrieben gefühllos. Sie hat es vermieden mich anzufassen obwohl ich immer wieder ihre Hand genommen hatte um ihr zu zeigen, was sie damit machen soll. Ich selbst hatte zu keiner Zeit Lust an ihr zu knabbern. Normalerweise ist es mir ein großes Bedürfnis, sie zu lecken und wenn möglich auch ihren Hintern zu küssen aber bei der Luisa hatte ich echt kein Verlangen danach. Es paßt halt nicht jeder Deckel auf jeden Topf.
Am Ende war der Druck raus und das war der eigentliche Sinn und Zweck der Übung. Ich hab‘ mich angezogen und wir haben uns verabschiedet. Wenn ich irgendwann wieder in Leonberg bin werde ich vielleicht wieder in die Villa Schiller gehen, aber so richtig überzeugt war ich nicht.

Luisa aus Rumänien war in diesem Jahr meine Nummer 21. Bleiben also nur noch fünf um mein Ziel für 2014 zu erreichen und das sieht so aus: Ich will dieses Jahr mit mindestens 26 Frauen im Bett gewesen sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 9. April 2014