Fogas aus Thailand war meine Nummer 40 in diesem Jahr.

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.08.2014 - 19:51

Mit folgenden Kategorien: Liebesakt, M-121, Thailänderin, Trampling


Heute war ich im Haus M-121 in der Mahdentalstraße in Leonberg und hab’ es dort mit einer Frau aus Thailand getrieben. Eigentlich wollte ich dort zu der Sindy aus Ungarn gehen, denn bei der war ich schon lange nicht mehr und darum hatte ich mich schon tierisch auf sie gefreut. Sindy ist eine von den wenigen, die das Trampling bei mir macht und da fahr‘ ich voll drauf ab.

Als ich auf den Parkplatz vor dem Haus gefahren bin stand da gerade ein Taxi und hatte gewartet. Höchst wahrscheinlich auf jemanden, der in diesem Haus ist und der nicht wollte, daß sein eigenes Auto an diesem Ort gesehen wird. Mir ist hier außer den Mädchen noch nie jemand begegnet, aber irgendwann werde ich in so einem Haus sicher jemanden treffen, der an diesem Ort lieber nicht gesehen werden will.

Ich hab‘ geklingelt und die Zeit bis die Tür auf geht kommt mir immer ziemlich lang vor denn das Haus liegt nahe an der Straße und es fahren immer viele Autos vorbei. In jedem könnte einer sitzen der mich kennt und ich will hier eigentich nicht so gerne gesehen werden.

Wahrscheinlich war es die dicke Wansai aus dem ersten Zimmer, die mir aufgemacht hatte. Als die mich gesehen hat, ist sie gleich wieder in ihr Zimmer zurück gegangen und hat die Tür zu gemacht. Anscheinend bin ich bei der schon so bekannt, daß sie weiß, daß ich nicht zu ihr gehe, sondern immer zu einer von den anderen. Und so war es auch diesmal und ich bin zielstrebig zu dem Zimmer von Sindy gegangen aber ihre Tür war zu. Ich dachte, daß der Typ, der mit dem Taxi gekommen ist, wohl gerade bei ihr drin ist also konnte ich entweder warten oder zu einer anderen gehen. Der Gedanke, daß ich gleich im Anschluß zu ihr gehe und vielleicht an ihrer Pussy lecke, in der der andere vor fünf Minuten noch mit seinem Schwanz drin war, ist nicht gerade verlockend. Warten wollte ich also nicht und so mußte ich mich für eine andere entscheiden. Die dicke Wansai kam aus Prinzip nicht in Frage aber letztes Jahr war ich ein paar Mal bei Sweet Fogas aus Thailand, die ein kleines Zimmer im ersten Stock bewohnt und mit der war ich immer sehr zufrieden. Wie oft ich bei ihr war und wann genau weiß ich nicht mehr denn zu dieser Zeit gab es dieses Tagebuch noch nicht.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen, weil ich von denen oft enttäuscht war aber Sweet Fogas ist ganz anders. Fogas kann sehr gut Deutsch und das ist eine gute Basis.
Es ist zwar bald ein Jahr her, daß ich das letzte Mal bei ihr war aber anscheinend hab‘ ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen jedenfalls hat sie sich noch an mich erinnert und sie hat sogar noch gewußt, daß ich der bin, bei dem sie sich nur auf den Bauch stellen soll und sonst nicht viel machen muß.
Ich war etwa 20 Minuten bei Fogas im Zimmer und die Zeit war toll. Es war so, als ob zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen.
Als sie sich ausgezogen hatte, hab‘ ich sofort gesehen, daß sie etwas zugenommen hatte. Ich hatte überhaupt kein Verlangen ihren Hintern zu küssen denn von hinten ist sie überhaupt nicht mein Typ. Ihr Hintern ist eher flach und hat nicht diese schöne Form, die mich in Ekstase versetzt und darum wollte ich den auch nicht küssen. Dafür hat sie sich gleich auf mich gestellt und angefangen auf meinem Bauch zu tanzen. Ich schätze, sie hat 50 Kilo und das ist mir eigentlich zu wenig aber wenigstens macht sie es, ohne zu fragen, warum und wieso. Ich kann nicht sagen, was daran so toll ist. Das muß eine Art Fetisch von mir sein und das ist eben typisch für einen Fetisch, daß man nicht sagen kann, warum man das mag.
Sie hat ungefähr fünf Minuten auf mir gestanden und ich habe jede Sekunde genossen. Für den Bauch war das kein Problem und der hätte noch viel länger durchgehalten. Danach war ich so heiß, daß ich gleich bei ihr eingelocht habe und in dem Augenblick, in dem ich den Schwanz ins Paradies rein geschoben hatte, war mir alles andere egal. Ich wollte einfach nur noch schöne lange Bahnen schieben. Ich weiß nicht mehr, was ich alles zu ihr gesagt habe, während ich auf ihr lag aber in diesem Moment gab es für mich keine Sindy und keine Lena mehr. Das war ein echter Liebesakt und der war jeden Euro wert.
Als ich fertig war und mich anziehen wollte hat sie mir gesagt, daß sie weiß, daß ich immer zu der Frau aus Ungarn im Erdgeschoß gegangen bin. Ich wußte zwar, daß es an der Eingangstür es eine Kamera gibt und die Mädchen sehen können, wer gerade vor der Tür steht, aber da war ich doch etwas überrascht, als sie mir sagte, daß ich schon fünf Mal bei der Frau aus Ungarn war, denn genau so war es. Puuuh, das ist peinlich.
Ich hatte das Gefühl, daß sie sich heute ein bißchen mehr Mühe gegeben hatte weil sie ja wußte, daß ich auch ganz gerne zu der Frau aus Ungarn gehe und von daher mußte sie besser sein als die andere. Vielleicht hat sie deswegen auch etwas länger auf meinem Bauch gestanden, um ein paar Pluspunkte zu bekommen. Für mich hat die Frau aus Ungarn einen Namen und sie heißt Sindy aber Fogas kann kein Englisch und Sindy kann kein Deutsch und so sind die beiden keine Kolleginnen sondern Konkurrentinnen. Bei denen geht’s um viel Geld und nichts anderes und das vergißt man als Besucher ganz gerne.

Jetzt hab‘ ich ein echtes Problem. Fogas hat immer gesehen, wenn ich in das Haus gegangen bin und sie hat gewußt, daß ich zu der Sindy gegangen bin. Und Sindy kann natürlich auch sehen, wenn ich komme aber zu Fogas rauf gehe. Was soll ich jetzt machen? Wenn ich wieder in das Haus 121 in der Mahdentalstraße gehe, dann ist immer eine von den beiden sauer. Entweder auf mich oder auf die andere. Sehr schade, denn ich mag die beiden und wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich mir beide nach Hause holen. Beide machen etwas, das ich sehr mag und was die anderen Mädchen nicht machen. Beide stellen sich auf meinen Bauch, ohne zu fragen warum und wieso und solche Mädchen sind sehr selten. Das bedeutet für mich aber auch, daß ich entweder gar nicht mehr an diese Adresse gehen kann oder warten muß, bis eine von beiden Urlaub hat.

Fogas aus Thailand war meine Nummer 40 in diesem Jahr und ich würd’ sehr gerne wieder zu ihr gehen, aber ich kann mich nicht zwischen der Fogas und der Sindy entscheiden und das bedeutet, daß ich wohl keine von beiden wieder sehen kann. Schade.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 24. August 2014