Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.12.2014 - 21:44
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Tschechin
Dao aus Thailand ist noch in Pforzheim und solange die noch hier ist, will ich so oft es geht zu ihr ins Bett steigen.
Heute ist Samstag und ich hab‘ mich richtig ausgeschlafen. Im Traum hab‘ ich ausgestreckt an einem einsamen warmen Strand gelegen und wo ich in meinem Bett ein dickes Kissen unter dem Rücken hatte, war in meinem Traum ein kleiner Hügel aus feinem weißen Sand. Dann kam Dao und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie weiß, daß ich das mag und hat auf meinem Bauch getanzt und ich wollte aus diesem Traum gar nicht mehr raus.
Das, was ich im Traum erlebt hatte, wollte ich nun in die Realität umsetzen. Der Strand und der warme Sand waren dabei gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Rolle, die die Dao in diesem Traum gespielt hat. Also bin ich gleich ohne Frühstück aufgebrochen und nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren, wo sie im zweiten Stock arbeitet. Als ich vor dem Haus stand, hab‘ ich sicherheitshalber bei ihr angerufen und wollte fragen, ob sie schon wach ist. Sie ist sofort ran gegangen und ich wußte, daß ich in ein paar Minuten bei ihr im Bett liegen würde. Leider war sie aber gerade unterwegs und hatte erst am Nachmittag ab drei Uhr Zeit. Ich war auf fast alles vorbereitet aber nicht auf das. Es war um die Mittagszeit und bis um drei Uhr wollte ich nicht mehr warten also mußte eine andere her.
In der Yorckstraße war eine Aalya, die war schön schlank und die sollte die Rolle von der Dao übernehmen. Als ich vor dem Haus in der Yorckstraße stand, hab‘ ich irgendwo geklingelt, weil unten an den Klingelknöpfen keine Aalya zu finden war. An der Wohnungstür hat mir eine Sara aufgemacht und gesagt, daß es hier keine Aalya gibt. Ich hab‘ kurz überlegt und wollte dann statt der Aalya einfach die Sara nehmen und bürsten. Diese Sara war zwar nicht sonderlich hübsch aber auch sehr schlank aber weil ich nicht weiter suchen wollte, hab‘ ich die einfach gefragt.
Von Anfang an war mir diese Sara extrem unsympathisch und ich war gar nicht sicher, ob ich die überhaupt bumsen wollte. Bei einer, die mir nicht im Ansatz gefällt hab‘ ich manchmal meine Probleme. Ich befürchte, bei der wäre mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden.
Diese Sara wollte für ihren Service 70 Euro haben und das war meine Chance, aus der Sache raus zu kommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Wahrscheinlich war ich der auch unsympathisch, denn es war draußen kalt und ich war dick eingepackt und hatte ausgesehen, wie der letzte Penner. Meine Schuhe waren dreckig, meine Hose war ausgebeult und ich hatte eine Skimütze auf und meine Haare waren völlig zerzaust. Normalerweise lege ich großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen, wenn ich zu einem Treffen gehe, aber wenn es kalt ist, dann ist mir alles egal und ich will es einfach nur warm haben.
Die Frauen müssen sich fein raus putzen und dann kommt so ein ungepflegter Typ an, der sie bürsten will. Klar, daß die Damen dann etwas verschnupft reagieren, aber die tun das für Geld und da müssen die halt durch.
In der Gymnasiumstraße war eine Jessica und die wollte ich schon vor ein paar Wochen besuchen. Also hab‘ ich es dort probiert und war ganz gespannt, wie die wohl aussieht. Ich kannte sie nur von den Bildern und da war sie ziemlich lecker. Schwarze Haare, braune Haut, schlank und ein dicker runder Hintern. Das ist doch schon fast alles, was man sich wünscht.
Als ich die Treppe rauf gekommen bin und die Tür auf ging, stand eine andere vor mir. An der Klingel standen zwei Namen, Jessica und Karina. Wenn das nicht die Jessica war, dann konnte das nur die Karina sein. Die hat gesagt, daß die Jessica gerade beschäftigt ist und so hab‘ ich nicht lange überlegt und hab‘ die Karina genommen. Die war auch recht hübsch und war wenigstens nicht so kalt und abweisend wie diese Sara, bei der ich eben noch in der Yorckstraße war.
Ich glaube, die Karina war eine echte Anfängerin. Die macht diese Art von Arbeit wohl erst ein paar Tagen und ich war einer der ersten, die ihre Dienste in Anspruch nehmen. Sie war aus Tschechien und konnte fast kein Deutsch. Das Einzige, was sie sagen konnte, war der Satz, den jede zur Begrüßung runter rasselt. Dieser Satz ist im Grunde die Preisliste und wenn einer wie ich kommt, der ein paar Details wissen will, dann ist gleich Ende.
Die Mädchen haben bestimmt kein einfaches Leben und darum will ich denen nicht auch noch irgendwie dumm kommen. Man kann sich in so einem Fall auch mit Händen und Füßen verständigen, denn im Grunde ist klar, worum es hier geht. Wir haben uns auf das Standardprogramm mit 20 Minuten geeinigt und alles andere hätte ich ihr nicht erklären können.
Es ging los und sie war in Allem ziemlich unbeholfen. Ich hab‘ zu ihr gesagt, daß sie mich massieren soll und sie hat gefragt, wo. Es hätte ihr klar sein müssen, wo sie mich massieren soll, aber wenn sie schon fragt, dann bekommt sie auch eine Antwort. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich die Eier massieren lassen, aber genau das mag ich überhaupt nicht und so ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie meinen Bauch durch kneten soll und dabei auch nicht zimperlich sein muß. Ich finde das absolut ober affengeil wenn eine Frau mir den Bauch streichelt und dabei auch manchmal mit dem Fingernagel in den Bauchnabel kommt. Es hat nicht lange gedauert und ich war von der Massage auf 180. Ich hätte jetzt gerne ihren Hintern geküßt, denn das ist meine zweite Leidenschaft aber da hat sie drauf gesessen und so hab‘ ich gleich bei ihr eingelocht und es war toll. Sie war unten schön eng und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und in diesem Augenblick hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Ich war noch mitten im siebten Himmel und in der Schwanzspitze hatte ich letzten Zuckungen gespürt, da wollte sie schon aufstehen und hat versucht, unter mir raus zu kriechen. Das ist wirklich absolutes „No Go“. Der Mann hat gerade ein Kind gezeugt und sackt mit letzter Kraft zusammen und sie hat nichts besseres zu tun, als zum Nachttisch zu robben und schon mal nach den Papiertüchern zu greifen. So was kann ich gar nicht leiden. Auf die halbe Minute kommt es doch wirklich nicht an. Ich hab‘ die Zeit nicht überzogen und ich hab‘ mich einigermaßen anständig benommen, da hätte sie noch eine halbe Minute warten können, bis bei mir wirklich der letzte Tropfen raus ist. Ich werde mir eine Notiz in mein Tagebuch machen und zu der Karina werde ich nicht wieder gehen. Die war zwar hübsch und lieb, aber es gibt genug andere, mit denen es auch am Ende noch richtig rund läuft. Erst ein gutes Rahmenprogramm, also Hinternküssen und dann ein Hauptprogramm bei dem schöne lange Bahnen geschoben werden und zum Schluß, die Abkühlungsphase. So stelle ich mir das vor.
Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr und damit hab‘ ich mein Ziel erreicht. Ich wollte zuerst nur mit 26 Frauen ins Bett gehen, als ich die aber Mitte des Jahres schon voll hatte, hab‘ ich mein Ziel erweitert und beschlossen, insgesamt 52 verschiedene Frauen zu bürsten. Am Ende waren es sogar noch zwei oder drei mehr, aber die kann ich nicht mit zählen, weil nichts passiert ist. Zumindest ist nicht das passiert, was hätte passieren sollen. Entweder war der Schwanz nicht hart oder die Soße ist nicht gekommen, oder beides. Es zählen nur die, bei denen es ohne Probleme geklappt hat. Dazu zählen auch die beiden Male mit der Veronique aus Frankreich, der ich die volle Ladung in den Mund geschossen hatte. Es war fantastisch und obwohl wir keinen Gummi benutzt hatten, wäre aus dieser Nummer kein Kind hervor gegangen.
Das Jahr hat noch etwa drei Wochen. Mal sehen, wie viele ich noch schaffe. Vielleicht gehe ich einfach nur noch zu meinen Favoritinnen, dann sind es keine Neuen mehr und es bleibt bei 52. Das ist doch gar nicht schlecht. Allerdings glaube ich, daß die meisten von den Mädchen, bei denen ich war, 52 Paarungsakte in einer Woche schaffen. Da macht’s dann irgendwann auch keinen Spaß mehr.
Heute ist Samstag und ich hab‘ mich richtig ausgeschlafen. Im Traum hab‘ ich ausgestreckt an einem einsamen warmen Strand gelegen und wo ich in meinem Bett ein dickes Kissen unter dem Rücken hatte, war in meinem Traum ein kleiner Hügel aus feinem weißen Sand. Dann kam Dao und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie weiß, daß ich das mag und hat auf meinem Bauch getanzt und ich wollte aus diesem Traum gar nicht mehr raus.
Das, was ich im Traum erlebt hatte, wollte ich nun in die Realität umsetzen. Der Strand und der warme Sand waren dabei gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Rolle, die die Dao in diesem Traum gespielt hat. Also bin ich gleich ohne Frühstück aufgebrochen und nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren, wo sie im zweiten Stock arbeitet. Als ich vor dem Haus stand, hab‘ ich sicherheitshalber bei ihr angerufen und wollte fragen, ob sie schon wach ist. Sie ist sofort ran gegangen und ich wußte, daß ich in ein paar Minuten bei ihr im Bett liegen würde. Leider war sie aber gerade unterwegs und hatte erst am Nachmittag ab drei Uhr Zeit. Ich war auf fast alles vorbereitet aber nicht auf das. Es war um die Mittagszeit und bis um drei Uhr wollte ich nicht mehr warten also mußte eine andere her.
In der Yorckstraße war eine Aalya, die war schön schlank und die sollte die Rolle von der Dao übernehmen. Als ich vor dem Haus in der Yorckstraße stand, hab‘ ich irgendwo geklingelt, weil unten an den Klingelknöpfen keine Aalya zu finden war. An der Wohnungstür hat mir eine Sara aufgemacht und gesagt, daß es hier keine Aalya gibt. Ich hab‘ kurz überlegt und wollte dann statt der Aalya einfach die Sara nehmen und bürsten. Diese Sara war zwar nicht sonderlich hübsch aber auch sehr schlank aber weil ich nicht weiter suchen wollte, hab‘ ich die einfach gefragt.
Von Anfang an war mir diese Sara extrem unsympathisch und ich war gar nicht sicher, ob ich die überhaupt bumsen wollte. Bei einer, die mir nicht im Ansatz gefällt hab‘ ich manchmal meine Probleme. Ich befürchte, bei der wäre mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden.
Diese Sara wollte für ihren Service 70 Euro haben und das war meine Chance, aus der Sache raus zu kommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Wahrscheinlich war ich der auch unsympathisch, denn es war draußen kalt und ich war dick eingepackt und hatte ausgesehen, wie der letzte Penner. Meine Schuhe waren dreckig, meine Hose war ausgebeult und ich hatte eine Skimütze auf und meine Haare waren völlig zerzaust. Normalerweise lege ich großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen, wenn ich zu einem Treffen gehe, aber wenn es kalt ist, dann ist mir alles egal und ich will es einfach nur warm haben.
Die Frauen müssen sich fein raus putzen und dann kommt so ein ungepflegter Typ an, der sie bürsten will. Klar, daß die Damen dann etwas verschnupft reagieren, aber die tun das für Geld und da müssen die halt durch.
In der Gymnasiumstraße war eine Jessica und die wollte ich schon vor ein paar Wochen besuchen. Also hab‘ ich es dort probiert und war ganz gespannt, wie die wohl aussieht. Ich kannte sie nur von den Bildern und da war sie ziemlich lecker. Schwarze Haare, braune Haut, schlank und ein dicker runder Hintern. Das ist doch schon fast alles, was man sich wünscht.
Als ich die Treppe rauf gekommen bin und die Tür auf ging, stand eine andere vor mir. An der Klingel standen zwei Namen, Jessica und Karina. Wenn das nicht die Jessica war, dann konnte das nur die Karina sein. Die hat gesagt, daß die Jessica gerade beschäftigt ist und so hab‘ ich nicht lange überlegt und hab‘ die Karina genommen. Die war auch recht hübsch und war wenigstens nicht so kalt und abweisend wie diese Sara, bei der ich eben noch in der Yorckstraße war.
Ich glaube, die Karina war eine echte Anfängerin. Die macht diese Art von Arbeit wohl erst ein paar Tagen und ich war einer der ersten, die ihre Dienste in Anspruch nehmen. Sie war aus Tschechien und konnte fast kein Deutsch. Das Einzige, was sie sagen konnte, war der Satz, den jede zur Begrüßung runter rasselt. Dieser Satz ist im Grunde die Preisliste und wenn einer wie ich kommt, der ein paar Details wissen will, dann ist gleich Ende.
Die Mädchen haben bestimmt kein einfaches Leben und darum will ich denen nicht auch noch irgendwie dumm kommen. Man kann sich in so einem Fall auch mit Händen und Füßen verständigen, denn im Grunde ist klar, worum es hier geht. Wir haben uns auf das Standardprogramm mit 20 Minuten geeinigt und alles andere hätte ich ihr nicht erklären können.
Es ging los und sie war in Allem ziemlich unbeholfen. Ich hab‘ zu ihr gesagt, daß sie mich massieren soll und sie hat gefragt, wo. Es hätte ihr klar sein müssen, wo sie mich massieren soll, aber wenn sie schon fragt, dann bekommt sie auch eine Antwort. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich die Eier massieren lassen, aber genau das mag ich überhaupt nicht und so ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie meinen Bauch durch kneten soll und dabei auch nicht zimperlich sein muß. Ich finde das absolut ober affengeil wenn eine Frau mir den Bauch streichelt und dabei auch manchmal mit dem Fingernagel in den Bauchnabel kommt. Es hat nicht lange gedauert und ich war von der Massage auf 180. Ich hätte jetzt gerne ihren Hintern geküßt, denn das ist meine zweite Leidenschaft aber da hat sie drauf gesessen und so hab‘ ich gleich bei ihr eingelocht und es war toll. Sie war unten schön eng und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und in diesem Augenblick hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Ich war noch mitten im siebten Himmel und in der Schwanzspitze hatte ich letzten Zuckungen gespürt, da wollte sie schon aufstehen und hat versucht, unter mir raus zu kriechen. Das ist wirklich absolutes „No Go“. Der Mann hat gerade ein Kind gezeugt und sackt mit letzter Kraft zusammen und sie hat nichts besseres zu tun, als zum Nachttisch zu robben und schon mal nach den Papiertüchern zu greifen. So was kann ich gar nicht leiden. Auf die halbe Minute kommt es doch wirklich nicht an. Ich hab‘ die Zeit nicht überzogen und ich hab‘ mich einigermaßen anständig benommen, da hätte sie noch eine halbe Minute warten können, bis bei mir wirklich der letzte Tropfen raus ist. Ich werde mir eine Notiz in mein Tagebuch machen und zu der Karina werde ich nicht wieder gehen. Die war zwar hübsch und lieb, aber es gibt genug andere, mit denen es auch am Ende noch richtig rund läuft. Erst ein gutes Rahmenprogramm, also Hinternküssen und dann ein Hauptprogramm bei dem schöne lange Bahnen geschoben werden und zum Schluß, die Abkühlungsphase. So stelle ich mir das vor.
Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr und damit hab‘ ich mein Ziel erreicht. Ich wollte zuerst nur mit 26 Frauen ins Bett gehen, als ich die aber Mitte des Jahres schon voll hatte, hab‘ ich mein Ziel erweitert und beschlossen, insgesamt 52 verschiedene Frauen zu bürsten. Am Ende waren es sogar noch zwei oder drei mehr, aber die kann ich nicht mit zählen, weil nichts passiert ist. Zumindest ist nicht das passiert, was hätte passieren sollen. Entweder war der Schwanz nicht hart oder die Soße ist nicht gekommen, oder beides. Es zählen nur die, bei denen es ohne Probleme geklappt hat. Dazu zählen auch die beiden Male mit der Veronique aus Frankreich, der ich die volle Ladung in den Mund geschossen hatte. Es war fantastisch und obwohl wir keinen Gummi benutzt hatten, wäre aus dieser Nummer kein Kind hervor gegangen.
Das Jahr hat noch etwa drei Wochen. Mal sehen, wie viele ich noch schaffe. Vielleicht gehe ich einfach nur noch zu meinen Favoritinnen, dann sind es keine Neuen mehr und es bleibt bei 52. Das ist doch gar nicht schlecht. Allerdings glaube ich, daß die meisten von den Mädchen, bei denen ich war, 52 Paarungsakte in einer Woche schaffen. Da macht’s dann irgendwann auch keinen Spaß mehr.
previous - next
Schreibe einen Kommentar