Veronique aus Frankreich war meine Nummer elf in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.02.2015 - 20:34
Mit folgenden Kategorien: Französin, Jahnstraße 25
Am Samstag vor einer Woche war ich zum letzten Mal mit einer Frau im Bett und das ist schon acht Tage her. Ich hätte nicht gedacht, daß ich es so lange ohne Frau aushalten kann, aber ich hatte echt kein Verlangen danach.
Anfang des Jahres war ich drei Mal pro Woche mit einer Frau in der Kiste. Im Januar hab‘ ich gar nicht genug gekriegt, aber in der letzten Woche war einfach die Luft raus.
Vielleicht liegt es an den Temperaturen denn draußen ist es saukalt und in der Kanzlei wird’s auch nicht richtig warm. Alles, was unter 20 Grad liegt, ist mir zuwider und erst ab 25 Grad fängt bei mir die Wohlfühltemperatur an.
Auf der einen Seite vermisse ich die Frauen, denn bei denen hab‘ ich mich immer sauwohl gefühlt. Auf der anderen Seite ist es aber auch sehr entspannend, wenn die Gedanken nicht immer nur bei dem anderen Geschlecht sind. Wahrscheinlich ist die Situation in der Kanzlei daran Schuld, daß ich in der letzten Woche so schlecht drauf war. Der Streß ist mal wieder auf einem neuen Höhepunkt angelangt und das ist extrem ungesund. Der Dauertelefonierer, der mir gegenüber sitzt, hat sogar noch einen Kollegen zur Verstärkung bekommen. Von den acht Stunden, die die beiden im Büro sind, hängen die mindestens sieben Stunden nur am Telefon. Die zwei sind echt die Pest und ich sitze zwischen denen und soll mich auf meinen Fall konzentrieren und gewissenhaft und korrekt arbeiten und zu den Terminen fertig sein und gute Lösungen präsentieren.
Die beiden machen mich fix und fertig. Wenn ich abends nach Hause gehe, dann bin ich völlig genervt und hab‘ trotzdem fast nichts geschafft. Ich glaube nicht, daß ich das noch bis zur Rente durchhalten kann. Vorher geb‘ ich entweder den Löffel ab oder zieh‘ die Reißleine.
Am Mittwoch hab‘ ich an meinem Platz gesessen und kaum noch Luft bekommen. Am Abend hab‘ ich gleich mal im Internet recherchiert, was die Anzeichen für einen Herzinfarkt sind. So kann’s nicht weiter gehen.
Am besten werde ich mich demnächst mal mit dem Thema Testament befassen. Ich hab‘ zwar nicht viel, aber das was ich gespart habe, sollten diejenigen bekommen, die ich liebe, oder geliebt habe. Ich überlege ernsthaft, ob ich die hübsche Lena als Erbin einsetzen soll. Meine Eltern werden sicher nicht begeistert sein, wenn sie erfahren, was ich in den letzten Jahren so alles getrieben habe. Immerhin ist die Lena die Frau, der ich wie ein Hund den nackten Hintern abgeleckt habe und das paßt nicht in das Bild, das sie von mir haben.
Ich weiß natürlich nicht, was meine Vorfahren so alles getrieben haben. Wahrscheinlich waren die auch nicht immer ganz brav. Zumindest war wohl einer dabei, von dem ich diese suchtartige Vorliebe für das weibliche Gesäß geerbt habe. Wenn der jetzt von einer Wolke auf mich herab schaut, dann ist der sicher froh zu sehen, mit welcher Wonne und welcher Hingabe ich den Mädchen den Hintern küsse.
Nach acht langen kalten Tagen hatte ich heute endlich mal wieder Lust auf ein Abenteuer im Bett von einer Frau.
Es war gegen ein Uhr am frühen Nachmittag als ich in meinem Revier in Pforzheim angekommen bin. Ich hatte zwar gewußt, daß es am Sonntag um die Mittagszeit ziemlich schwierig ist, eine Frau zu finden, zu der man ins Bett springen kann, aber irgendwie hat es in der Vergangenheit immer geklappt und ich hatte bekommen, was ich wollte. Daum war ich sicher, daß ich es heute auch wieder schaffen werde.
Heute hatte ich wieder eine lange Liste mit Telefonnummern von interessanten Frauen dabei. Ganz oben stand die Kity, die ich letztes Jahr schon vier oder fünf Mal gebumst hatte. Leider war sie krank und hat am Telefon gehustet wie verrückt. Von den anderen auf der Liste war keine da. Sonntag Mittag ist halt eine sehr schlechte Zeit. Also gab es nur zwei Möglichkeiten: Ich gehe wieder zu der hübschen Lena oder ich gehe zu der Veronique aus Frankreich. Die beiden sind eigentlich immer da und bei denen kann man auch am Sonntag Mittag Glück haben.
Ich liebe die Lena und wenn ich zu ihr gehen würde, dann können alte Wunden wieder aufreißen. Das tut weh und darum muß ich mich von ihr fern halten. Veronique kommt aus Frankreich und sie macht es Französisch und das ist der absolute Hammer. Darum bin ich zu ihr gegangen und ich hab‘ es nicht bereut. Sie hat sich sofort an mich erinnert und es ist immer gut, wenn man sich nicht mehr so ganz fremd ist.
Ich sag’s ganz ehrlich: Normalerweise mag ich das Blasen nicht. Manche Frauen sind ziemlich grob und beißen auf den Schwanz oder kneten die Eier durch und ich frage mich, ob es wirklich Männer gibt, die das mögen. Für mich ist das alles andere als geil. Im Gegenteil, ich finde das extrem schmerzhaft und dann kann es passieren, daß der Schwanz wieder weich wird und dann geht nichts mehr und es ist alles aus.
Veronique macht das wirklich gut. Sie ist viel vorsichtiger und in der Schwanzspitze ist das ein Gefühl wie im siebten Himmel. Wer das noch nie gemacht hat, der hat echt was verpaßt. Ich hab‘ auf dem Bett gelegen und sie war zwischen meinen Beinen und hat ihren Kopf auf und ab bewegt. Es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und das war so heftig, daß ich gestöhnt habe, wie in einem Pornofilm. Das war mir zwar peinlich aber in dem Moment konnte ich nicht mehr anders. Die ganze Ladung ist abgepumpt worden und ich lag schlapp und kraftlos auf dem Bett und hab‘ den Moment genossen.
Der ganze Spaß hat höchstens fünf Minuten gedauert und wenn ich bedenke, wieviel Geld ich dafür bezahlt habe und extra nach Pforzheim gefahren bin, dann kann man mich schon für verrückt halten aber das war es mir wert und ich freue mich schon auf die nächste Nummer mit der Veronique.
Meinen Nachbarn halte ich auch für verrückt. Der hat für seinen Oldtimer ein Zahnrad für 800 Euro bestellt und findet das auch noch billig. Wenn ich überlege, wie oft ich dafür bumsen kann, dann ist für mich klar, wofür ich mein Geld ausgebe und wofür nicht. Vom Bumsen hab‘ ich mehr als von so einem Zahnrad aber das muß jeder selbst wissen.
Jetzt frage ich mich, ob ich dieses Abenteuer als vollwertige Nummer zählen kann. Immerhin war es kein Zeugungsakt aber es war toll und die Soße ist abgepumpt worden. Zwar nicht in einen Kondom sondern in ihren Mund aber es gibt auch keine halben Nummern sondern immer nur ganze. Daher zähle ich dieses Abenteuer mit der Veronique als meine Nummer elf in diesem Jahr und das ist doch gar nicht schlecht.
Anfang des Jahres war ich drei Mal pro Woche mit einer Frau in der Kiste. Im Januar hab‘ ich gar nicht genug gekriegt, aber in der letzten Woche war einfach die Luft raus.
Vielleicht liegt es an den Temperaturen denn draußen ist es saukalt und in der Kanzlei wird’s auch nicht richtig warm. Alles, was unter 20 Grad liegt, ist mir zuwider und erst ab 25 Grad fängt bei mir die Wohlfühltemperatur an.
Auf der einen Seite vermisse ich die Frauen, denn bei denen hab‘ ich mich immer sauwohl gefühlt. Auf der anderen Seite ist es aber auch sehr entspannend, wenn die Gedanken nicht immer nur bei dem anderen Geschlecht sind. Wahrscheinlich ist die Situation in der Kanzlei daran Schuld, daß ich in der letzten Woche so schlecht drauf war. Der Streß ist mal wieder auf einem neuen Höhepunkt angelangt und das ist extrem ungesund. Der Dauertelefonierer, der mir gegenüber sitzt, hat sogar noch einen Kollegen zur Verstärkung bekommen. Von den acht Stunden, die die beiden im Büro sind, hängen die mindestens sieben Stunden nur am Telefon. Die zwei sind echt die Pest und ich sitze zwischen denen und soll mich auf meinen Fall konzentrieren und gewissenhaft und korrekt arbeiten und zu den Terminen fertig sein und gute Lösungen präsentieren.
Die beiden machen mich fix und fertig. Wenn ich abends nach Hause gehe, dann bin ich völlig genervt und hab‘ trotzdem fast nichts geschafft. Ich glaube nicht, daß ich das noch bis zur Rente durchhalten kann. Vorher geb‘ ich entweder den Löffel ab oder zieh‘ die Reißleine.
Am Mittwoch hab‘ ich an meinem Platz gesessen und kaum noch Luft bekommen. Am Abend hab‘ ich gleich mal im Internet recherchiert, was die Anzeichen für einen Herzinfarkt sind. So kann’s nicht weiter gehen.
Am besten werde ich mich demnächst mal mit dem Thema Testament befassen. Ich hab‘ zwar nicht viel, aber das was ich gespart habe, sollten diejenigen bekommen, die ich liebe, oder geliebt habe. Ich überlege ernsthaft, ob ich die hübsche Lena als Erbin einsetzen soll. Meine Eltern werden sicher nicht begeistert sein, wenn sie erfahren, was ich in den letzten Jahren so alles getrieben habe. Immerhin ist die Lena die Frau, der ich wie ein Hund den nackten Hintern abgeleckt habe und das paßt nicht in das Bild, das sie von mir haben.
Ich weiß natürlich nicht, was meine Vorfahren so alles getrieben haben. Wahrscheinlich waren die auch nicht immer ganz brav. Zumindest war wohl einer dabei, von dem ich diese suchtartige Vorliebe für das weibliche Gesäß geerbt habe. Wenn der jetzt von einer Wolke auf mich herab schaut, dann ist der sicher froh zu sehen, mit welcher Wonne und welcher Hingabe ich den Mädchen den Hintern küsse.
Nach acht langen kalten Tagen hatte ich heute endlich mal wieder Lust auf ein Abenteuer im Bett von einer Frau.
Es war gegen ein Uhr am frühen Nachmittag als ich in meinem Revier in Pforzheim angekommen bin. Ich hatte zwar gewußt, daß es am Sonntag um die Mittagszeit ziemlich schwierig ist, eine Frau zu finden, zu der man ins Bett springen kann, aber irgendwie hat es in der Vergangenheit immer geklappt und ich hatte bekommen, was ich wollte. Daum war ich sicher, daß ich es heute auch wieder schaffen werde.
Heute hatte ich wieder eine lange Liste mit Telefonnummern von interessanten Frauen dabei. Ganz oben stand die Kity, die ich letztes Jahr schon vier oder fünf Mal gebumst hatte. Leider war sie krank und hat am Telefon gehustet wie verrückt. Von den anderen auf der Liste war keine da. Sonntag Mittag ist halt eine sehr schlechte Zeit. Also gab es nur zwei Möglichkeiten: Ich gehe wieder zu der hübschen Lena oder ich gehe zu der Veronique aus Frankreich. Die beiden sind eigentlich immer da und bei denen kann man auch am Sonntag Mittag Glück haben.
Ich liebe die Lena und wenn ich zu ihr gehen würde, dann können alte Wunden wieder aufreißen. Das tut weh und darum muß ich mich von ihr fern halten. Veronique kommt aus Frankreich und sie macht es Französisch und das ist der absolute Hammer. Darum bin ich zu ihr gegangen und ich hab‘ es nicht bereut. Sie hat sich sofort an mich erinnert und es ist immer gut, wenn man sich nicht mehr so ganz fremd ist.
Ich sag’s ganz ehrlich: Normalerweise mag ich das Blasen nicht. Manche Frauen sind ziemlich grob und beißen auf den Schwanz oder kneten die Eier durch und ich frage mich, ob es wirklich Männer gibt, die das mögen. Für mich ist das alles andere als geil. Im Gegenteil, ich finde das extrem schmerzhaft und dann kann es passieren, daß der Schwanz wieder weich wird und dann geht nichts mehr und es ist alles aus.
Veronique macht das wirklich gut. Sie ist viel vorsichtiger und in der Schwanzspitze ist das ein Gefühl wie im siebten Himmel. Wer das noch nie gemacht hat, der hat echt was verpaßt. Ich hab‘ auf dem Bett gelegen und sie war zwischen meinen Beinen und hat ihren Kopf auf und ab bewegt. Es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und das war so heftig, daß ich gestöhnt habe, wie in einem Pornofilm. Das war mir zwar peinlich aber in dem Moment konnte ich nicht mehr anders. Die ganze Ladung ist abgepumpt worden und ich lag schlapp und kraftlos auf dem Bett und hab‘ den Moment genossen.
Der ganze Spaß hat höchstens fünf Minuten gedauert und wenn ich bedenke, wieviel Geld ich dafür bezahlt habe und extra nach Pforzheim gefahren bin, dann kann man mich schon für verrückt halten aber das war es mir wert und ich freue mich schon auf die nächste Nummer mit der Veronique.
Meinen Nachbarn halte ich auch für verrückt. Der hat für seinen Oldtimer ein Zahnrad für 800 Euro bestellt und findet das auch noch billig. Wenn ich überlege, wie oft ich dafür bumsen kann, dann ist für mich klar, wofür ich mein Geld ausgebe und wofür nicht. Vom Bumsen hab‘ ich mehr als von so einem Zahnrad aber das muß jeder selbst wissen.
Jetzt frage ich mich, ob ich dieses Abenteuer als vollwertige Nummer zählen kann. Immerhin war es kein Zeugungsakt aber es war toll und die Soße ist abgepumpt worden. Zwar nicht in einen Kondom sondern in ihren Mund aber es gibt auch keine halben Nummern sondern immer nur ganze. Daher zähle ich dieses Abenteuer mit der Veronique als meine Nummer elf in diesem Jahr und das ist doch gar nicht schlecht.
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