Meine Freundin Veronique hat mich ausgesaugt

Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.04.2015 - 20:06

Mit folgenden Kategorien: Französin, Jahnstraße 25


Seit über einer Woche war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett. Ich sag’s ja nur ungern aber ich hab’s nicht einmal vermißt. Der Streß und die Nerverei in der Kanzlei machen mich völlig fertig und wenn ich abends nach Hause komme, will ich einfach nur noch meine Ruhe haben.

Heute war ich nach langer Zeit wieder bei meiner Freundin, der Veronique aus Frankreich. Es dürfte klar sein, was ich bei ihr gemacht habe. Im Grunde war es nicht viel, aber es hat großen Spaß gemacht und ich würde es wieder tun.

Eigentlich wollte ich zu der Nogi aus Laos gehen und es war eher Zufall, daß ich am Ende im Bett bei der Veronique gelandet bin. Ich hatte bei Nogi angerufen und einen Termin mit ihr vereinbart. In 15 Minuten wollte ich bei ihr sein und ich war sicher, daß sie sich noch an mich erinnert. Bis ich dann endlich einen Parkplatz gefunden hatte, waren schon mindestens 20 Minuten vergangen. Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus in der Jahnstraße 25 bin ich zufällig hinter einer kleinen Frau hergelaufen. Die kam einfach aus dem Nichts und war auf einmal da. Zuerst hab‘ ich nur ihr angenehmes Parfüm gerochen, dann fiel mein Blick auf ihren Hintern und ich bereue es, daß ich in diesem Augenblick keine Kamera dabei hatte. Wenn ich irgendwann mal heirate, dann muß es eine mit so einem Hinterteil sein. Ich hätte sie ansprechen sollen, aber es hat geregnet und es war kalt und sie war in Eile und die ganze Situation war alles andere als einfach.
Als ich bei der Nummer 25 in der Jahnstraße angekommen bin, sind gerade zwei Männer in das Haus rein gegangen. Die wollen ja hoffentlich nicht zur Nogi, dachte ich und hab‘ bei ihr geklingelt. Sie hat nicht auf gemacht und ich war sauer. Also hab‘ ich bei Lily im vierten Stock geklingelt und gewartet. Irgendwann hab‘ ich dann bei der Veronique geklingelt und nach einer gefühlten Ewigkeit hat jemand die Eingangstür auf gemacht. Ich wußte allerdings nicht, wer von denen mir jetzt die Tür aufgemacht hatte und so bin ich in den vierten Stock gefahren. Wenn Nogi schon nicht will, dann wollte ich wenigstens diese Lily kennenlernen. Als ich gerade aus dem Fahrstuhl kam, ging die Tür von ihrer Wohnung auf und ein Typ kam raus. In diesem Augenblick wollte ich dann auch nicht mehr, also bin ich zu der Veronique, denn die ist ja auch super.
Sie ist eigentlich immer da, aber auf Nogi warte ich schon ein halbes Jahr. Veronique kommt aus Frankreich und macht es Französisch und das ist der Hammer. Sie hat sich an mich erinnert und es war so, als ob zwei alte Freunde sich nach kurzer Zeit wieder treffen. Wir haben erst ein paar Witze gemacht und dann hat es bei ihr geklingelt. Sie sagte, daß da gerade zwei Männer vom Finanzamt im Haus unterwegs sind. Das müssen wohl die beiden Typen gewesen sein, die ich gesehen hatte, als ich noch vor dem Haus war. Die sind wahrscheinlich gerade bei der Nogi gewesen, als ich bei ihr geklingelt hatte, aber nur um zu kassieren und nicht, um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Als sie mir das gesagt hatte, war ich schon halb nackt und hab‘ mich auf das gefreut, was jetzt gleich kommen sollte. Ich hab‘ mich gründlich geduscht und bin dann ab auf’s Bett. Sie hat ein großes Kuchentuch geholt und mir ein Handtuch unter gelegt und dann sofort angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Ich hab‘ versucht, mich zu entspannen, aber das war in diesem Moment völlig unmöglich. Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr halten und die volle Ladung kam.
So fertig wie nach dieser Nummer war ich schon lange nicht mehr. Das kann nicht gesund sein. Ich lag auf dem Bett und sie ging ins Bad, um sich den Mund auszuspülen. In diesem Moment haben die beiden Typen von Finanzamt wieder geklingelt und sie hat denen im Bademantel aufgemacht. Die wollten ihr wohl nur das Wechselgeld zurück geben. Als sie dann wieder bei mir war hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis ich wieder aus eigener Kraft laufen konnte und bin dann ins Bad gegangen.
Der ganze Akt hat höchstens fünf Minuten gedauert und ich frage mich, ob es das wert war. Die Anfahrt und das Parkplatzsuchen und das Geld, das ich ihr gegeben habe. Die Antwort lautet: „Ja. Gerne wieder“.

Als ich wieder zu Hause war, hab‘ ich meinen Schwanz angesehen und der sah echt schlimm aus. Der war richtig verdreht und sah aus wie in Pilz und hatte rote und blaue Flecken. Kaum vorstellbar, daß jemand freiwillig so etwas mit sich machen läßt.
Nächstes Wochenende ist Ostern. Da werde ich die Nogi besuchen und da freu‘ ich mich schon drauf. Ich hab‘ schon eine Idee, was wir zusammen machen können.

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Geschrieben von: am 1. April 2015