Mandy aus Ungarn war meine Nummer 20 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.04.2015 - 21:16
Mit folgenden Kategorien: Hinternküssen, Ungarin, Untere Augasse 37
Vor drei Tagen war ich mit der Nancy aus Thailand im Bett und es war fantastisch. Die Frau macht wirklich alles richtig und das ist gefährlich. Heute wollte ich zur Abwechslung mal wieder mit einer anderen in die Kiste steigen. Das süße Gift muß raus und das geht nur wenn man sich vom Objekt der Begierde fern hält.
Heute eine x-beliebige andere Frau und nächste Woche dann wieder zu der Nancy ins Bett, das war der Plan. Wie immer kam es anders. Die Frau, bei der ich heute war, sollte eigentlich nur ein Lückenfüller sein, aber am Ende war es eines der besten Treffen, das ich seit langem hatte und meine persönliche Liste mit Favoritinnen ist wieder um eine Position länger geworden.
Gestern Abend hatte ich mir ein paar Nummern von halbwegs interessanten Frauen aus dem Internet zusammen gesucht. Es war keine dabei, die mich so richtig gereizt hat und das war auch gut so denn ich wollte ja nur ein bißchen Abstand zu der Nancy gewinnen, damit es beim nächsten Mal wieder so richtig Spaß macht.
Es war um die Mittagszeit, als ich in Pforzheim angekommen bin. Ich hab‘ meine Telefonliste von gestern angesehen und hatte nun die Qual der Wahl. Da war eine Sonja, die war zwar ziemlich dick und darauf stehe ich eigentlich gar nicht, aber es gibt da eine Sache, die ich mir am Anfang des Jahres vorgenommen hatte. Ich mag es, wenn sich die Frau mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich auf diese Art massiert. Das hatte ich vor etwa einem Jahr Monaten in Thailand kennen gelernt und jetzt bin ich ein echter „Trampling“ Fan geworden. Nun will ich ausprobieren, ob und wie lange ich das aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht. Im Internet gibt es einige Videos, auf denen zu sehen ist, daß das ohne Probleme möglich ist und dafür wäre diese Sonja die Richtige gewesen. Ich hab‘ dann aber doch lieber eine andere angerufen und das war die Mandy aus Ungarn. Am Telefon war sie mir gleich unsympathisch und das war gut, denn die sollte ja nur ein Lückenfüller sein, damit die Freude auf die Nancy beim nächsten Mal noch größer ist. Also hab‘ ich einen Termin in 20 Minuten mit ihr vereinbart und bin ohne große Erwartungen zu ihrer Wohnung in der Unteren Augasse 37 gegangen.
Irgendwie hab‘ ich mich an dieser Adresse nie richtig wohl gefühlt. Erstens liegt der Eingang so, daß man vom gegenüberliegenden Wohnhaus aus gesehen wird, wenn man da rein geht und zweitens finde ich die Zimmer ziemlich ungemütlich und muffig.
Sie hat gleich auf gemacht, als ich bei ihr geklingelt habe und sie sah sogar so ähnlich aus wie auf den Bildern im Internet. Es kam mir sogar so vor, als ob sie in Natura etwas schlanker war, als auf den Bildern.
Uns beiden war klar, was sich jetzt zwischen uns beiden abspielen wird und es ging nur noch darum die Details zu klären. Ich hab‘ sofort gemerkt, daß sie mit Deutsch noch nicht so fit war und nur die Worte und Sätze konnte, die für die Arbeit wichtig waren. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich das kleine Ungarisch Wörterbuch mitgenommen, das ich mir extra für diesen Zweck gekauft hatte. Ich glaube, daß wir uns trotzdem ganz gut verstanden haben, denn es lief wie geschmiert.
Wie immer hab‘ ich kurz geduscht und dann ging die Post ab. Ich hab‘ mich auf’s Bett gelegt und sie hat vorsichtig an meinen Weichteilen gespielt. Ich hab‘ mir gewünscht, daß sie mir vielleicht einen Fingernagel in meinen Bauchnabel drückt, denn das ist für mich das geilste, was es gibt. Leider waren ihre Fingernägel kurz, aber ich war trotzdem schon ziemlich heiß. Als nächstes wollte ich ihren Hintern küssen. Also hab‘ ich versucht, sie umzudrehen, damit ich an das Objekt der Begierde heran komme. Sie hat gefragt, was ich da mache und obwohl ich von ihrem Anblick schon ziemlich benebelt war, hab‘ ich gerade noch einen von meinen vorbereiteten ungarischen Sätzen raus gebracht und der ging so: „Szeretném megcsókolni a seggedet“. Das soll heißen: „Ich würde gerne Deinen Hintern küssen“ und anscheinend hat sie das auch verstanden jedenfalls hat sie sich umgedreht und so hingelegt, daß ich gut an das edle Teil ran gekommen bin und mich so richtig austoben konnte. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so einen hübschen Hintern geküßt habe. Das ist die reinste Droge und wenn ich mal im Lotto gewinne, dann hol‘ ich mir eine mit so einem hübschen Teil nach Hause und werd‘ die ganze Nacht nur lecken und küssen, bis der Arzt kommt. Der Hintern ist für mich einfach das erotischste und weiblichste Körperteil und die Anziehungskraft ist so stark, daß der Verstand schon beim Anblick runter gefahren wird.
Vor Zwei Tagen hat ein Kollege aus der Kanzlei Geburtstag gehabt. Man gratuliert dem Kollegen, wünscht ihm alles Gute und schüttelt ihm die Hand, auch wenn man sich das ganze Jahr über nichts zu sagen hat. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie finde ich den Kollegen eklig und nach dem Händeschütteln hatte ich das Bedürfnis, mir die Hände zu waschen. Und heute hab‘ ich wie ein Geisteskranker den blanken Hintern von einer Frau abgeleckt, die ich erst seit fünf Minuten kenne und fand das überhaupt nicht eklig.
Heute konnte ich mich nicht die ganze Nacht an diesem Hintern fest saugen, denn die Zeit war begrenzt und ich wollte noch mehr mit ihr machen. Das, was dann kam, kann man im Grunde nur Liebesakt nennen. Ich hab‘ mir wieder einen Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und das war am Mittwoch schon eine gute Idee und das Gefühl war super. Ich hab‘ wie im Rausch „Szeretlek“ zu ihr gesagt und das heißt „Ich liebe Dich“ auf Ungarisch. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin völlig erschöpft und kraftlos zusammengesackt und auf ihr liegen geblieben. Ich konnte einfach nicht mehr aufstehen und mein Puls dürfte bei weit über 200 gelegen haben. Sie hat gefragt, ob bei mir alles okay ist und daraus schließe ich, daß es bei anderen Männern nicht so eine Zeit der Erschöpfung nach dem Paarungsakt gibt.
Ich hätte mich gern noch ein bißchen mit ihr unterhalten, aber ihr Deutsch war fast so schlecht, wie mein Ungarisch. Schade. Also hab‘ ich mich von ihr verabschiedet und bin gegangen. Als ich im Auto war, hab‘ ich bestimmt noch eine viertel Stunde an das Treffen gedacht und mich gefragt, ob die Mandy wirklich nur ein Lückenfüller war, oder ob es sein kann, daß ich eine Perle entdeckt habe. Ihr Hintern ist absolut perfekt und den zu küssen war die Erfüllung eines großen Wunsches und ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde.
Mandy aus Ungarn war in diesem Jahr meine Nummer 20 und meine Nummer 68 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute eine x-beliebige andere Frau und nächste Woche dann wieder zu der Nancy ins Bett, das war der Plan. Wie immer kam es anders. Die Frau, bei der ich heute war, sollte eigentlich nur ein Lückenfüller sein, aber am Ende war es eines der besten Treffen, das ich seit langem hatte und meine persönliche Liste mit Favoritinnen ist wieder um eine Position länger geworden.
Gestern Abend hatte ich mir ein paar Nummern von halbwegs interessanten Frauen aus dem Internet zusammen gesucht. Es war keine dabei, die mich so richtig gereizt hat und das war auch gut so denn ich wollte ja nur ein bißchen Abstand zu der Nancy gewinnen, damit es beim nächsten Mal wieder so richtig Spaß macht.
Es war um die Mittagszeit, als ich in Pforzheim angekommen bin. Ich hab‘ meine Telefonliste von gestern angesehen und hatte nun die Qual der Wahl. Da war eine Sonja, die war zwar ziemlich dick und darauf stehe ich eigentlich gar nicht, aber es gibt da eine Sache, die ich mir am Anfang des Jahres vorgenommen hatte. Ich mag es, wenn sich die Frau mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich auf diese Art massiert. Das hatte ich vor etwa einem Jahr Monaten in Thailand kennen gelernt und jetzt bin ich ein echter „Trampling“ Fan geworden. Nun will ich ausprobieren, ob und wie lange ich das aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht. Im Internet gibt es einige Videos, auf denen zu sehen ist, daß das ohne Probleme möglich ist und dafür wäre diese Sonja die Richtige gewesen. Ich hab‘ dann aber doch lieber eine andere angerufen und das war die Mandy aus Ungarn. Am Telefon war sie mir gleich unsympathisch und das war gut, denn die sollte ja nur ein Lückenfüller sein, damit die Freude auf die Nancy beim nächsten Mal noch größer ist. Also hab‘ ich einen Termin in 20 Minuten mit ihr vereinbart und bin ohne große Erwartungen zu ihrer Wohnung in der Unteren Augasse 37 gegangen.
Irgendwie hab‘ ich mich an dieser Adresse nie richtig wohl gefühlt. Erstens liegt der Eingang so, daß man vom gegenüberliegenden Wohnhaus aus gesehen wird, wenn man da rein geht und zweitens finde ich die Zimmer ziemlich ungemütlich und muffig.
Sie hat gleich auf gemacht, als ich bei ihr geklingelt habe und sie sah sogar so ähnlich aus wie auf den Bildern im Internet. Es kam mir sogar so vor, als ob sie in Natura etwas schlanker war, als auf den Bildern.
Uns beiden war klar, was sich jetzt zwischen uns beiden abspielen wird und es ging nur noch darum die Details zu klären. Ich hab‘ sofort gemerkt, daß sie mit Deutsch noch nicht so fit war und nur die Worte und Sätze konnte, die für die Arbeit wichtig waren. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich das kleine Ungarisch Wörterbuch mitgenommen, das ich mir extra für diesen Zweck gekauft hatte. Ich glaube, daß wir uns trotzdem ganz gut verstanden haben, denn es lief wie geschmiert.
Wie immer hab‘ ich kurz geduscht und dann ging die Post ab. Ich hab‘ mich auf’s Bett gelegt und sie hat vorsichtig an meinen Weichteilen gespielt. Ich hab‘ mir gewünscht, daß sie mir vielleicht einen Fingernagel in meinen Bauchnabel drückt, denn das ist für mich das geilste, was es gibt. Leider waren ihre Fingernägel kurz, aber ich war trotzdem schon ziemlich heiß. Als nächstes wollte ich ihren Hintern küssen. Also hab‘ ich versucht, sie umzudrehen, damit ich an das Objekt der Begierde heran komme. Sie hat gefragt, was ich da mache und obwohl ich von ihrem Anblick schon ziemlich benebelt war, hab‘ ich gerade noch einen von meinen vorbereiteten ungarischen Sätzen raus gebracht und der ging so: „Szeretném megcsókolni a seggedet“. Das soll heißen: „Ich würde gerne Deinen Hintern küssen“ und anscheinend hat sie das auch verstanden jedenfalls hat sie sich umgedreht und so hingelegt, daß ich gut an das edle Teil ran gekommen bin und mich so richtig austoben konnte. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so einen hübschen Hintern geküßt habe. Das ist die reinste Droge und wenn ich mal im Lotto gewinne, dann hol‘ ich mir eine mit so einem hübschen Teil nach Hause und werd‘ die ganze Nacht nur lecken und küssen, bis der Arzt kommt. Der Hintern ist für mich einfach das erotischste und weiblichste Körperteil und die Anziehungskraft ist so stark, daß der Verstand schon beim Anblick runter gefahren wird.
Vor Zwei Tagen hat ein Kollege aus der Kanzlei Geburtstag gehabt. Man gratuliert dem Kollegen, wünscht ihm alles Gute und schüttelt ihm die Hand, auch wenn man sich das ganze Jahr über nichts zu sagen hat. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie finde ich den Kollegen eklig und nach dem Händeschütteln hatte ich das Bedürfnis, mir die Hände zu waschen. Und heute hab‘ ich wie ein Geisteskranker den blanken Hintern von einer Frau abgeleckt, die ich erst seit fünf Minuten kenne und fand das überhaupt nicht eklig.
Heute konnte ich mich nicht die ganze Nacht an diesem Hintern fest saugen, denn die Zeit war begrenzt und ich wollte noch mehr mit ihr machen. Das, was dann kam, kann man im Grunde nur Liebesakt nennen. Ich hab‘ mir wieder einen Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und das war am Mittwoch schon eine gute Idee und das Gefühl war super. Ich hab‘ wie im Rausch „Szeretlek“ zu ihr gesagt und das heißt „Ich liebe Dich“ auf Ungarisch. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin völlig erschöpft und kraftlos zusammengesackt und auf ihr liegen geblieben. Ich konnte einfach nicht mehr aufstehen und mein Puls dürfte bei weit über 200 gelegen haben. Sie hat gefragt, ob bei mir alles okay ist und daraus schließe ich, daß es bei anderen Männern nicht so eine Zeit der Erschöpfung nach dem Paarungsakt gibt.
Ich hätte mich gern noch ein bißchen mit ihr unterhalten, aber ihr Deutsch war fast so schlecht, wie mein Ungarisch. Schade. Also hab‘ ich mich von ihr verabschiedet und bin gegangen. Als ich im Auto war, hab‘ ich bestimmt noch eine viertel Stunde an das Treffen gedacht und mich gefragt, ob die Mandy wirklich nur ein Lückenfüller war, oder ob es sein kann, daß ich eine Perle entdeckt habe. Ihr Hintern ist absolut perfekt und den zu küssen war die Erfüllung eines großen Wunsches und ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde.
Mandy aus Ungarn war in diesem Jahr meine Nummer 20 und meine Nummer 68 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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