Tiu aus Nakhon Rachasima war meine Nummer 40 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.09.2015 - 15:29
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute war ich das zweite Mal innerhalb von 24 Stunden mit einer Frau im Bett.
Ich wollte gar nicht, aber es gibt Momente im Leben, da kann man einfach nicht „Nein“ sagen und heute war so ein Moment.
Ich bin immer noch in Korat in Thailand. Gestern war ich im Palace Massage Salon und hab‘ da eine schöne Nummer geschoben.
Der Tag heute sollte ruhiger verlaufen. Der Regen hatte zum Glück aufgehört und ich wollte nur ein bißchen durch die Stadt gehen und mich umgucken.
Zum Mittag wollte ich vielleicht in einem guten Restaurant essen und danach einen Cappuccino trinken. So hatte ich mir das am Morgen vorgestellt.
Zuerst lief auch alles wie geplant, aber dann bin ich durch die Straßen gekommen, in denen die Massage Salons sind. Das war kein Zufall, denn ich wollte noch ein Foto von dem Palace Massage Salon machen, in dem ich gestern war. Ich hatte die Kamera ganz dezent in einer Tüte versteckt und ich hoffe, daß mich niemand gesehen hat.
Morgen oder übermorgen wollte ich wieder in einen Massage Salon gehen und damit ich mich auf etwas freuen kann, wollte mir heute schon mal einen aussuchen. Als ich an dem „Niu Hat Tawet“ (นิวหัตถเวช) Massage Salon vorbei gekommen bin, hat mich eine kleine Frau angesprochen, die vor dem Salon saß und wohl die Aufgabe hatte, den Leuten die Massage schmackhaft zu machen.
Sie hat mir sofort ein konkretes Angebot gemacht: Zwei Stunden Massage für 300 Baht, also nicht mal acht Euro.
Ich sag’s ganz ehrlich: Die Massage interessiert mich eigentlich nicht. Ich hatte in Thailand schon oft Massagen gehabt oder besser gesagt erduldet und ich war immer nur froh, wenn’s endlich vorbei war.
Manchmal gibt es bei diesen Massagen aber noch einen zusätzlichen Service und der interessiert mich sehr. So war es jedenfalls gestern. Da gab es nicht mal eine Massage, sondern nur den zusätzlichen Service.
Die Kleine, die mich angesprochen hatte gefiel mir. Sie war vielleicht 1,40 groß und damit selbst für Thailändische Verhältnisse relativ klein. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war ziemlich dunkel. Wenn es darum geht, das Alter von einer Thai Frau zu schätzen, dann liegt man als Europäer oft weit daneben. Sie dürfte etwa 35 gewesen sein, aber im Grunde ist das völlig egal.
Ich muß mich immer wieder über mich selbst wundern, denn ich wollte ich wirklich nur, daß sich die Frau auf meinen Bauch stellt und ein bißchen tanzt. Das ist die Art von Massage, die ich liebe. Ich war ganz sicher, daß ich ihr das irgendwie klar machen konnte. Mehr wollte ich wirklich nicht.
Frage: Ist das nicht ein bißchen viel? Acht Euro nur dafür, daß sie sich auf meinen Bauch stellt.
Antwort: Ja, das ist viel, aber das war mir in dem Moment egal.
Zum Aufwärmen ist die Frage nach dem Namen immer gut. Ihr Name war „Tiu“ und ich hab‘ gesagt, daß ich „Peter“ heiße. Der Preis war okay und ich bin mit ihr zusammen in den Salon rein gegangen. Drinnen war fast alles so, wie in dem Palace Massage Salon, in dem ich gestern war. Ein großer Raum, der in zwei Bereiche aufgeteilt war. Der Bereich, in dem die Frauen sitzen war hell ausgeleuchtet. Der Bereich, in dem die Gäste sitzen war dunkel.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht sicher, welche Art von Massage ich hier bekommen würde. Es konnte ja theoretisch sein, daß tagsüber normal massiert wird und das Programm in den Abendstunden geändert wird.
Als erstes wurden mir die Füße gewaschen und das war das Einzige, was im entferntesten als Massage bezeichnet werden konnte.
Meine Füße waren sauber und die Kleine ist mit mir rauf in den ersten Stock gegangen.
Ich hatte eine Stunde Ölmassage gebucht und das war der offizielle Teil. Was sich dann tatsächlich in dem Zimmer abspielt, das geht niemanden etwas an. Nach diesem Prinzip läuft das hier.
Jetzt mußte ich ihr nur klar machen, was sie tatsächlich machen sollte. Sie hatte schon die Flasche mit dem Massageöl in der Hand und wollte anfangen. Sie konnte nur die paar Worte Englisch, die sie braucht, um Gäste in den Salon zu holen und meine Thaikenntnisse sind auch nicht die besten. Mit Händen und Füßen hab‘ ich ihr erklärt, was ich wollte. Am Ende hatte sie verstanden, daß sie bei mir keine Ölmassage machen muß sondern sich einfach nur auf meinen Bauch stellen sollte und dabei vielleicht ein bißchen tanzen. Sie hat mir gesagt, daß sie 52 Kilo wiegt und das war wohl eine Warnung. Ich war etwas überrascht, denn bei ihrer Körpergröße hätte ich erwartet, das zumindest die vier vorne steht.
Ich hab‘ mich total auf den Moment gefreut, wenn sie das erste mal ihren Fuß auf meinen Bauch setzt. Sie war sehr vorsichtig. Erst nur mit einem Fuß und auch nur mit halber Kraft. Ich wollte ihr volles Gewicht auf mir spüren, also hab‘ ich meine Hand an den Fuß gelegt, mit dem sie noch auf der Matratze stand und ihr gezeigt, daß sie den auch noch auf meinen Bauch stellen soll.
Ich weiß, ich bin verrückt und das hat sie auch gemerkt aber in dem Moment wollte ich das Maximum aus der Situation raus holen und hab‘ mir noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Es war ein dickes Kissen und ich hab‘ mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich dann wieder auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen.
Ich erwarte nicht, daß mich irgend jemand versteht. Es gibt nur wenige, die das mögen und ich war wohl der erste, der das von ihr verlangt hatte.
Zur Erklärung sage ich immer: „Frag mich nicht warum, mach’s einfach“. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Die Frauen sollen doch froh sein, daß sie bei mir so wenig machen müssen.
Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden, dann war ich so heiß, daß ich es mit ihr probieren wollte. Ich glaube, das war ihr auch ganz recht, denn an einer Massage verdient sie nicht viel. Von den 300 Baht, die ich für die Massage bezahlt habe, bekommt sie höchstens 100.
Normalerweise läuft das bei einer Ölmassage so ab, daß der Gast nackt auf dem Boden liegt und massiert wird. Allein durch diesen Umstand kommt er schon in Fahrt. Im Verlauf der Massage kommt sie auch noch wie zufällig ab und zu an seine Weichteile und dann gibt es kein Halten mehr. Wenn sie dann nach ein paar Minuten ihre kleine Hand um den Schwanz legt und fragt: „You want massage here?“, dann möcht‘ ich den sehen, der da noch „No“ sagen kann.
Bei mir gab es zwar keine Massage, trotzdem war ich so weit, daß ich nicht mehr „No“ sagen konnte. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie Kondome hat und damit war klar, daß es richtig zur Sache gehen sollte und ich nicht nur diese Schwanzmassage wollte. Sie war kein bißchen überrascht, sondern hat mir gleich gesagt, daß das nochmal 1000 Baht extra kostet. Soviel hatte ich gestern für den kompletten Service mit Waschen und Baden bezahlt. Ich hätte also versuchen können, den Preis noch runter zu handeln, aber für mich sind das etwa 25 Euro für einmal „Bumbum“ und das ist doch okay.
Sie hat den Raum verlassen, um Kondome zu holen. Ich war allein in dem Zimmer und konnte mich geistig auf die Nummer vorbereiten. Vor zwei Minuten, als sie meinen Bauch mit ihren Füßen massiert hatte, da war ich richtig heiß. Nun war ich in dem Zimmer und hab‘ nur gemerkt, wie mein Schwanz langsam wieder weich geworden ist. Hoffentlich kommt sie bald mit den Kondomen, sonst können wir die Sache vergessen oder müssen von vorne anfangen, dachte ich. Zum Glück kam sie aber bald zurück und es konnte los gehen. Es war nicht so, daß wir leidenschaftlich über einander her gefallen sind. Im Gegenteil. Man könnte die Situation am besten als sachlich kühl bezeichnen.
Zuerst hat sie mich gefragt, ob sie das Licht ausmachen darf. Der Raum hatte zwar keine Fenster aber es war nicht völlig dunkel denn der Fernseher war an und nach einer Weile konnte ich auch ohne Licht ganz gut sehen. Als sie sich ausgezogen hatte, war deutlich zu erkennen, wo bei ihr die 52 Kilo versteckt waren, die sie auf die Waage gebracht hatte.
Sie hat sich mit dem Rücken auf die Matratze gelegt und ich hatte gehofft, daß ich meine Nase tief in das Zentrum der Welt stecken kann.
Was das angeht sind die Thai Frauen etwas zurückhaltend und eine, bei der man das Licht aus machen muß bevor sie sich auszieht, könnte in diesem Punkt besonders zurückhaltend sein. Sie hat es über sich ergehen lassen aber es war kein Genuß, weder für mich noch für sie. Vor einer halben Stunde saß sie noch vor dem Salon und jetzt lag sie hier vor mir. Sie hatte sich natürlich nicht gewaschen und der Geruch war ziemlich unangenehm. Also hab‘ ich meine Nase doch nicht so tief rein gesteckt, wie ich gedurft hätte.
Es gibt Frauen, die haben einen so wunderhübschen Hintern, daß ich den stundenlang küssen und ablecken könnte. Leider hab‘ ich ihren Hintern nicht gesehen, aber ich war durch die Bauchmassage sowieso schon heiß und wollte keine Zeit mehr verlieren und einfach nur noch schnell einlochen. Der Gummi, den sie geholt hatte, lag schon griffbereit und mußte nur noch aufgezogen werden. Vorher hab‘ ich ein paar Tropfen von dem Massageöl rein gemacht und das war eine gute Idee. Dadurch war’s an der Schwanzspitze richtig glitschig und ich konnte schöne lange Bahnen schieben und wer glaubt, daß eine Frau mit einer Körpergröße von 1,40 da unten irgendwie anders ist, dem kann ich versichern, daß da unten kein Unterschied zu spüren ist.
Ich hab‘ mein Bestes gegeben und ich dachte schon, daß nichts mehr passiert. Es war ja erst 24 Stunden her, da bin ich noch bei der Nui drin gewesen und hatte die volle Ladung abgegeben.
Zwei Mal am Tag, das war vor zehn Jahren kein Problem, aber wenn man das Organ nicht ständig trainiert, dann paßt es sich an den Bedarf an. Wenn ich in Deutschland bin und an den Streß und die Nerverei in der Kanzlei denke, dann vergeht mir die Lust. Das ist halt einfach so.
Die kleine Tiu war sehr geduldig mit mir und hat mir den Bauch massiert, während ich auf ihr lag. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Ich hoffe, ich hab‘ die arme kleine Frau dabei nicht zu sehr gedrückt, aber in dem Moment hatte ich echt keine Kraft mehr, um mich abzustützen. Sie hat brav gewartet; es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig. Als ich mich dann einigermaßen erholt hatte und mich aus eigener Kraft aufrichten konnte, ist sie unter mir raus gekrochen und hat sofort angefangen, sich anzuziehen. Ihre Arbeit war beendet und es schien so, als wollte sie keine Zeit mehr verlieren und schnell wieder raus und nach dem nächsten Ausschau halten.
Ich bin kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen und als ich zurück in das Zimmer kam, in dem ich vor 20 Minuten noch unter ihren Füßen gelegen habe, da hatte sie alles schon komplett für den Nächsten zurecht gezupft. Also nicht etwa Betten machen oder wenigstens eine frische Decke aufziehen, sondern einfach nur das Bett ein bißchen glatt streichen und fertig. Das Leben kann so einfach sein.
Wir sind zusammen runter in den Raum mit den rosafarbigen Bänken gegangen. Sie hat der Frau, die mir die Füße gewaschen hat, einen 20 Baht Schein gegeben und hat mich dann zur Tür begleitet.
Ich bin durch die Tür und war wieder draußen in der Hitze und dem Lärm der Straße. Von der anderen Straßenseite hab‘ ich noch ein paar Fotos von dem Salon gemacht und da kam sie zufällig gerade raus. Als ich sie gesehen habe, wie sie da saß und weiter machen mußte, als ob nichts gewesen wäre, da ist mir erst mal klar geworden, in welcher Situation die Kleine sich befindet. Das hab‘ ich zwar schon vorher gewußt, aber es ist doch etwas anderes, wenn man das so hautnah mit ansehen muß. Aber ich kann ihr nicht helfen. Und der Nui von gestern kann ich auch nicht helfen. Und all den anderen, die in so einem Salon arbeiten müssen, kann ich auch nicht helfen. Das ist wohl so.
Ich glaube, ich werde nochmal zu der Tiu gehen, wenn ich mich von der Nummer erholt habe. Sie weiß jetzt, daß sie bei mir nicht viel machen muß und ist sicher froh, wenn ich komme. Wo andere eine komplette Massage brauchen reicht es, wenn sie sich bei mir mit ihrem vollen Gewicht auf den Bauch stellt. Vielleicht kann ich sie beim nächsten Mal dazu bringen, daß sie auf meinem Bauch springt. Das hab‘ ich mal in einem Video gesehen und das will ich auch versuchen. Die kleine Tiu mit ihren 52 Kilo wäre dafür genau die Richtige. Ich freu‘ mich schon drauf.
Die kleine Tiu war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 88 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ich wollte gar nicht, aber es gibt Momente im Leben, da kann man einfach nicht „Nein“ sagen und heute war so ein Moment.
Ich bin immer noch in Korat in Thailand. Gestern war ich im Palace Massage Salon und hab‘ da eine schöne Nummer geschoben.
Der Tag heute sollte ruhiger verlaufen. Der Regen hatte zum Glück aufgehört und ich wollte nur ein bißchen durch die Stadt gehen und mich umgucken.
Zum Mittag wollte ich vielleicht in einem guten Restaurant essen und danach einen Cappuccino trinken. So hatte ich mir das am Morgen vorgestellt.
Zuerst lief auch alles wie geplant, aber dann bin ich durch die Straßen gekommen, in denen die Massage Salons sind. Das war kein Zufall, denn ich wollte noch ein Foto von dem Palace Massage Salon machen, in dem ich gestern war. Ich hatte die Kamera ganz dezent in einer Tüte versteckt und ich hoffe, daß mich niemand gesehen hat.
Morgen oder übermorgen wollte ich wieder in einen Massage Salon gehen und damit ich mich auf etwas freuen kann, wollte mir heute schon mal einen aussuchen. Als ich an dem „Niu Hat Tawet“ (นิวหัตถเวช) Massage Salon vorbei gekommen bin, hat mich eine kleine Frau angesprochen, die vor dem Salon saß und wohl die Aufgabe hatte, den Leuten die Massage schmackhaft zu machen.
Niu Hat Tawet Massage Salon
Sie hat mir sofort ein konkretes Angebot gemacht: Zwei Stunden Massage für 300 Baht, also nicht mal acht Euro.
Ich sag’s ganz ehrlich: Die Massage interessiert mich eigentlich nicht. Ich hatte in Thailand schon oft Massagen gehabt oder besser gesagt erduldet und ich war immer nur froh, wenn’s endlich vorbei war.
Manchmal gibt es bei diesen Massagen aber noch einen zusätzlichen Service und der interessiert mich sehr. So war es jedenfalls gestern. Da gab es nicht mal eine Massage, sondern nur den zusätzlichen Service.
Die Kleine, die mich angesprochen hatte gefiel mir. Sie war vielleicht 1,40 groß und damit selbst für Thailändische Verhältnisse relativ klein. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war ziemlich dunkel. Wenn es darum geht, das Alter von einer Thai Frau zu schätzen, dann liegt man als Europäer oft weit daneben. Sie dürfte etwa 35 gewesen sein, aber im Grunde ist das völlig egal.
Ich muß mich immer wieder über mich selbst wundern, denn ich wollte ich wirklich nur, daß sich die Frau auf meinen Bauch stellt und ein bißchen tanzt. Das ist die Art von Massage, die ich liebe. Ich war ganz sicher, daß ich ihr das irgendwie klar machen konnte. Mehr wollte ich wirklich nicht.
Frage: Ist das nicht ein bißchen viel? Acht Euro nur dafür, daß sie sich auf meinen Bauch stellt.
Antwort: Ja, das ist viel, aber das war mir in dem Moment egal.
Zum Aufwärmen ist die Frage nach dem Namen immer gut. Ihr Name war „Tiu“ und ich hab‘ gesagt, daß ich „Peter“ heiße. Der Preis war okay und ich bin mit ihr zusammen in den Salon rein gegangen. Drinnen war fast alles so, wie in dem Palace Massage Salon, in dem ich gestern war. Ein großer Raum, der in zwei Bereiche aufgeteilt war. Der Bereich, in dem die Frauen sitzen war hell ausgeleuchtet. Der Bereich, in dem die Gäste sitzen war dunkel.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht sicher, welche Art von Massage ich hier bekommen würde. Es konnte ja theoretisch sein, daß tagsüber normal massiert wird und das Programm in den Abendstunden geändert wird.
Als erstes wurden mir die Füße gewaschen und das war das Einzige, was im entferntesten als Massage bezeichnet werden konnte.
Meine Füße waren sauber und die Kleine ist mit mir rauf in den ersten Stock gegangen.
Ich hatte eine Stunde Ölmassage gebucht und das war der offizielle Teil. Was sich dann tatsächlich in dem Zimmer abspielt, das geht niemanden etwas an. Nach diesem Prinzip läuft das hier.
Jetzt mußte ich ihr nur klar machen, was sie tatsächlich machen sollte. Sie hatte schon die Flasche mit dem Massageöl in der Hand und wollte anfangen. Sie konnte nur die paar Worte Englisch, die sie braucht, um Gäste in den Salon zu holen und meine Thaikenntnisse sind auch nicht die besten. Mit Händen und Füßen hab‘ ich ihr erklärt, was ich wollte. Am Ende hatte sie verstanden, daß sie bei mir keine Ölmassage machen muß sondern sich einfach nur auf meinen Bauch stellen sollte und dabei vielleicht ein bißchen tanzen. Sie hat mir gesagt, daß sie 52 Kilo wiegt und das war wohl eine Warnung. Ich war etwas überrascht, denn bei ihrer Körpergröße hätte ich erwartet, das zumindest die vier vorne steht.
Ich hab‘ mich total auf den Moment gefreut, wenn sie das erste mal ihren Fuß auf meinen Bauch setzt. Sie war sehr vorsichtig. Erst nur mit einem Fuß und auch nur mit halber Kraft. Ich wollte ihr volles Gewicht auf mir spüren, also hab‘ ich meine Hand an den Fuß gelegt, mit dem sie noch auf der Matratze stand und ihr gezeigt, daß sie den auch noch auf meinen Bauch stellen soll.
Ich weiß, ich bin verrückt und das hat sie auch gemerkt aber in dem Moment wollte ich das Maximum aus der Situation raus holen und hab‘ mir noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Es war ein dickes Kissen und ich hab‘ mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich dann wieder auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen.
Ich erwarte nicht, daß mich irgend jemand versteht. Es gibt nur wenige, die das mögen und ich war wohl der erste, der das von ihr verlangt hatte.
Zur Erklärung sage ich immer: „Frag mich nicht warum, mach’s einfach“. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Die Frauen sollen doch froh sein, daß sie bei mir so wenig machen müssen.
Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden, dann war ich so heiß, daß ich es mit ihr probieren wollte. Ich glaube, das war ihr auch ganz recht, denn an einer Massage verdient sie nicht viel. Von den 300 Baht, die ich für die Massage bezahlt habe, bekommt sie höchstens 100.
Normalerweise läuft das bei einer Ölmassage so ab, daß der Gast nackt auf dem Boden liegt und massiert wird. Allein durch diesen Umstand kommt er schon in Fahrt. Im Verlauf der Massage kommt sie auch noch wie zufällig ab und zu an seine Weichteile und dann gibt es kein Halten mehr. Wenn sie dann nach ein paar Minuten ihre kleine Hand um den Schwanz legt und fragt: „You want massage here?“, dann möcht‘ ich den sehen, der da noch „No“ sagen kann.
Bei mir gab es zwar keine Massage, trotzdem war ich so weit, daß ich nicht mehr „No“ sagen konnte. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie Kondome hat und damit war klar, daß es richtig zur Sache gehen sollte und ich nicht nur diese Schwanzmassage wollte. Sie war kein bißchen überrascht, sondern hat mir gleich gesagt, daß das nochmal 1000 Baht extra kostet. Soviel hatte ich gestern für den kompletten Service mit Waschen und Baden bezahlt. Ich hätte also versuchen können, den Preis noch runter zu handeln, aber für mich sind das etwa 25 Euro für einmal „Bumbum“ und das ist doch okay.
Sie hat den Raum verlassen, um Kondome zu holen. Ich war allein in dem Zimmer und konnte mich geistig auf die Nummer vorbereiten. Vor zwei Minuten, als sie meinen Bauch mit ihren Füßen massiert hatte, da war ich richtig heiß. Nun war ich in dem Zimmer und hab‘ nur gemerkt, wie mein Schwanz langsam wieder weich geworden ist. Hoffentlich kommt sie bald mit den Kondomen, sonst können wir die Sache vergessen oder müssen von vorne anfangen, dachte ich. Zum Glück kam sie aber bald zurück und es konnte los gehen. Es war nicht so, daß wir leidenschaftlich über einander her gefallen sind. Im Gegenteil. Man könnte die Situation am besten als sachlich kühl bezeichnen.
Zuerst hat sie mich gefragt, ob sie das Licht ausmachen darf. Der Raum hatte zwar keine Fenster aber es war nicht völlig dunkel denn der Fernseher war an und nach einer Weile konnte ich auch ohne Licht ganz gut sehen. Als sie sich ausgezogen hatte, war deutlich zu erkennen, wo bei ihr die 52 Kilo versteckt waren, die sie auf die Waage gebracht hatte.
Sie hat sich mit dem Rücken auf die Matratze gelegt und ich hatte gehofft, daß ich meine Nase tief in das Zentrum der Welt stecken kann.
Was das angeht sind die Thai Frauen etwas zurückhaltend und eine, bei der man das Licht aus machen muß bevor sie sich auszieht, könnte in diesem Punkt besonders zurückhaltend sein. Sie hat es über sich ergehen lassen aber es war kein Genuß, weder für mich noch für sie. Vor einer halben Stunde saß sie noch vor dem Salon und jetzt lag sie hier vor mir. Sie hatte sich natürlich nicht gewaschen und der Geruch war ziemlich unangenehm. Also hab‘ ich meine Nase doch nicht so tief rein gesteckt, wie ich gedurft hätte.
Es gibt Frauen, die haben einen so wunderhübschen Hintern, daß ich den stundenlang küssen und ablecken könnte. Leider hab‘ ich ihren Hintern nicht gesehen, aber ich war durch die Bauchmassage sowieso schon heiß und wollte keine Zeit mehr verlieren und einfach nur noch schnell einlochen. Der Gummi, den sie geholt hatte, lag schon griffbereit und mußte nur noch aufgezogen werden. Vorher hab‘ ich ein paar Tropfen von dem Massageöl rein gemacht und das war eine gute Idee. Dadurch war’s an der Schwanzspitze richtig glitschig und ich konnte schöne lange Bahnen schieben und wer glaubt, daß eine Frau mit einer Körpergröße von 1,40 da unten irgendwie anders ist, dem kann ich versichern, daß da unten kein Unterschied zu spüren ist.
Ich hab‘ mein Bestes gegeben und ich dachte schon, daß nichts mehr passiert. Es war ja erst 24 Stunden her, da bin ich noch bei der Nui drin gewesen und hatte die volle Ladung abgegeben.
Zwei Mal am Tag, das war vor zehn Jahren kein Problem, aber wenn man das Organ nicht ständig trainiert, dann paßt es sich an den Bedarf an. Wenn ich in Deutschland bin und an den Streß und die Nerverei in der Kanzlei denke, dann vergeht mir die Lust. Das ist halt einfach so.
Die kleine Tiu war sehr geduldig mit mir und hat mir den Bauch massiert, während ich auf ihr lag. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Ich hoffe, ich hab‘ die arme kleine Frau dabei nicht zu sehr gedrückt, aber in dem Moment hatte ich echt keine Kraft mehr, um mich abzustützen. Sie hat brav gewartet; es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig. Als ich mich dann einigermaßen erholt hatte und mich aus eigener Kraft aufrichten konnte, ist sie unter mir raus gekrochen und hat sofort angefangen, sich anzuziehen. Ihre Arbeit war beendet und es schien so, als wollte sie keine Zeit mehr verlieren und schnell wieder raus und nach dem nächsten Ausschau halten.
Ich bin kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen und als ich zurück in das Zimmer kam, in dem ich vor 20 Minuten noch unter ihren Füßen gelegen habe, da hatte sie alles schon komplett für den Nächsten zurecht gezupft. Also nicht etwa Betten machen oder wenigstens eine frische Decke aufziehen, sondern einfach nur das Bett ein bißchen glatt streichen und fertig. Das Leben kann so einfach sein.
Wir sind zusammen runter in den Raum mit den rosafarbigen Bänken gegangen. Sie hat der Frau, die mir die Füße gewaschen hat, einen 20 Baht Schein gegeben und hat mich dann zur Tür begleitet.
Ich bin durch die Tür und war wieder draußen in der Hitze und dem Lärm der Straße. Von der anderen Straßenseite hab‘ ich noch ein paar Fotos von dem Salon gemacht und da kam sie zufällig gerade raus. Als ich sie gesehen habe, wie sie da saß und weiter machen mußte, als ob nichts gewesen wäre, da ist mir erst mal klar geworden, in welcher Situation die Kleine sich befindet. Das hab‘ ich zwar schon vorher gewußt, aber es ist doch etwas anderes, wenn man das so hautnah mit ansehen muß. Aber ich kann ihr nicht helfen. Und der Nui von gestern kann ich auch nicht helfen. Und all den anderen, die in so einem Salon arbeiten müssen, kann ich auch nicht helfen. Das ist wohl so.
Ich glaube, ich werde nochmal zu der Tiu gehen, wenn ich mich von der Nummer erholt habe. Sie weiß jetzt, daß sie bei mir nicht viel machen muß und ist sicher froh, wenn ich komme. Wo andere eine komplette Massage brauchen reicht es, wenn sie sich bei mir mit ihrem vollen Gewicht auf den Bauch stellt. Vielleicht kann ich sie beim nächsten Mal dazu bringen, daß sie auf meinem Bauch springt. Das hab‘ ich mal in einem Video gesehen und das will ich auch versuchen. Die kleine Tiu mit ihren 52 Kilo wäre dafür genau die Richtige. Ich freu‘ mich schon drauf.
Die kleine Tiu war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 88 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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