Die zweite Nummer mit der Moelay aus Myanmar

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.01.2016 - 14:51

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Gestern hab‘ ich mir die Shwedagon Pagoda in Yangon angesehen. In allem Nischen und Winkeln sind Buddhafiguren zu sehen und die unterscheiden sich deutlich von denen in Thailand. Bei manchen Buddhadarstellungen fragt man sich, ob der Erleuchtete wirklich ein Mann war und alle entsprechenden Merkmale hatte.

Buddha war ein Mann
In der Shwedagon Pagoda in Yangon

Vielleicht ist das auch gar nicht der Erleuchtete, der hier dargestellt ist und nur der dumme Ausländer glaubt, daß er das sein soll.

Der Tag fing sehr früh an
Um halb fünf Uhr morgens hat es an meiner Zimmertür geklopft. Das konnte eigentlich nur die Moelay von gestern sein. Ich wollte gar nicht aufmachen denn das ist für mich mitten in der Nacht aber genau diese Situation hatte ich mir schon immer gewünscht also hab‘ ich sie rein gelassen.

Beim zweiten Mal läuft alles ein bißchen besser
Mit Worten konnten wir uns nicht verständigen aber wir beide wußten, was jetzt passieren soll. Man nennt es Zeugungsakt oder einfach Bumbum. Zuerst sind wir gemeinsam unter die Dusche gegangen und ich hab‘ ihren Hintern gewaschen. Ich hab‘ mich im Bad hinter ihr auf den Boden gesetzt und hatte den Hintern genau in Augenhöhe. Mit den Händen hab‘ ich ihren Bauch und ihre Titten eingeseift und mit dem Gesicht ihren kleinen Hintern. Dabei kommt man ziemlich schnell in Fahrt, auch wenn es fünf Uhr morgens ist. Nach dem Duschen sind wir gleich ins Bett gegangen. Sie hat gewußt, daß ich eine ganz besondere Vorliebe für ihren Hintern habe also hat sie sich auf den Bauch gelegt und den Hintern richtig rausgestreckt. Wenn ich in diesem Moment ein Foto gemacht hätte dann wäre das garantiert mein Lieblingsbild geworden. Es war ein ganz besonderes Vergnügen, den Hintern in dieser Position zu küssen. Das war so geil, daß es überhaupt keine Steigerung mehr gibt.
Als nächstes wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Zuerst hat sie das gar nicht verstanden, aber ich hab‘ ihr gezeigt, was sie machen soll. Natürlich war sie ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß drauf gesetzt, dann aber auch den zweiten und schwupp stand sie mit ihren 40 Kilo auf meinem Bauch.
Ich glaube, sie fand das ziemlich komisch aber das ist mir egal. Sie bekommt einen Haufen Geld dafür und sie soll’s einfach nur machen. Für mich war es geil und ich hab‘ die Augen zu gemacht und den kurzen Moment genossen. 40 Kilo sind so wenig und die spürt man überhaupt nicht. Wenn es ein nächstes Mal mit der Moelay gibt dann soll sie auf meinem Bauch springen.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell aber ich hab‘ mir dann den Kondom aufgezogen und bin ins Paradies eingedrungen. Es hat ziemlich lange gedauert und wir haben nach ein paar Minuten die Stellung gewechselt. Das war fast schon zirkusreif, was wir da gemacht haben. Sie hat sich umgedreht und ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe konnte ich von hinten weiter machen. Diese Position mag ich eigentlich nicht aber man sieht den Hintern und die Hüften und der Anblick gibt nochmal extra Feuer.
In dieser Position kam bei mir die Soße und ich bin kraftlos zusammen gesackt. Mit letzter Kraft konnte ich gerade noch den Schwanz raus ziehen. In dem Augenblick möchte man sich einfach nur nach vorne fallen lassen und einmal tief durchatmen. Das geht aber nicht weil der Schwanz sonst abknickt.
Ein paar Minuten hat’s gedauert, dann war ich wieder fit und wir sind nochmal unter die Dusche gegangen.

Eigentlich hätte das Spielchen jetzt von vorne losgehen können. Ich hab‘ ihren Hintern nur angesehen und mein Schwanz ist gleich wieder hart geworden aber die Luft war raus und im Grunde war ich hundemüde.
Nach dem Duschen hab‘ ich sie gefragt, ob ich Hintern ihren fotografieren darf. Die Antwort war kein eindeutiges ‚Ja‘ aber ich hab’s einfach gemacht.

Moelays Hintern
Moelays Hintern

Moelays Hintern

Jetzt, wo ich mir diese Bilder anschaue, sehe ich erst, wie fleckig der ist. Die dunklen Stellen sind wahrscheinlich Wanzenbisse und Flohstiche. Wo mag die sich wohl die Nacht über rumgetrieben haben und warum kommt die um halb fünf Uhr morgens zu mir?
Es ist vielleicht besser wenn man darüber gar nicht erst nachdenkt denn dann könnte man auf Gedanken kommen, die gar nicht schön sind. Es könnte zum Beispiel sein, daß sie gerade von einem anderen kommt und ich in dieser Nacht schon ihr zweiter oder dritter bin. Man könnte es ihr nicht mal übel nehmen denn sie ist jung und hübsch und das muß sie ausnutzen so lange es geht. Was die in einer Nacht verdient, haben andere nicht mal in einem Monat.

Es war etwa sechs Uhr als sie aus meinem Zimmer gegangen ist und ich wieder alleine war. Ich konnte nicht weiter schlafen und war den ganzen Tag müde denn die Nacht war kurz. Am Nachmittag bin ich in einen Massage Salon gegangen und wollte mir eine Ölmassage gönnen.

Massage Salon in Yangon
Visitenkarte von einem Massage Salon in Yangon

Bei der Ölmassage weiß man nie ob man nach traditionellen Regeln massiert wird oder ob es nur darum geht, daß man vorgewärmt wird und am Ende nicht Nein sagen kann, wenn die Frage kommt, ob auch der Schwanz massiert werden soll. Zumindest in Thailand und Vietnam war das so.
Es ist eigentlich selbstverständlich, daß die Massage von einer Frau gemacht wird und das ist auch der Grund, warum ich die Massagen so mag. Zuerst sollte ich mich komplett ausziehen denn bei der Ölmassage geht das nicht anders. Wenigstens war immer ein großes Handtuch über den Weichteilen. Das mag ich zwar nicht aber man muß sich an gewisse Regeln halten. Ich hab‘ mich mit dem Gesicht nach unten auf die Massagebank gelegt und die Masseurin hat ganz normal angefangen und mir den Rücken massiert. Dabei hat sie richtig fest gedrückt und es kam mir fast so vor, als ob sie auf meinem Rücken steht und das hat mich auf eine Idee gebracht. Es war allerdings keine spontane Idee sondern ich denke sowieso die ganze Zeit daran.
Danach sollte ich mich umdrehen und es ging auf der anderen Seite bei den Füßen weiter. Dann kam das mit der Idee und ich hab‘ sie gefragt, ob sie sich vielleicht auf meinen Bauch stellen kann. Leider war die Verständigung sehr schwierig aber sie hat verstanden was sie machen sollte. Zuerst war sie ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie auch den zweiten Fuß angehoben und stand auf einem Bein auf meinem Bauch. Normalerweise stehen die Frauen immer mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch und wechseln das Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Diese Masseurin stand mit einem Bein auf meinem Bauch und hat nichts weiter gemacht als nur zu stehen. Sie hat bestimmt fünf Minuten lang nur da gestanden und für sie ist das locker verdientes Geld denn die Zeit war dann auch schon um. Für mich war’s einfach nur geil und ich werd‘ hier bestimmt nochmal her kommen. Vielleicht schon morgen.

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Geschrieben von: am 24. Januar 2016