Moelay aus Myanmar war meine Nummer fünf in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.01.2016 - 23:18
Mit folgenden Kategorien: Burmesin, Frau aus Myanmar, Guter Preis, Hinternküssen
Myanmar ist ein sehr interessantes Land und ich bin ganz sicher, daß die Zahl der ausländischen Besucher in den nächsten Jahren stark ansteigen wird. Das Einzige, was absolut nicht in Ordnung ist, sind die Preise in den Hotels. Ausländische Besucher müssen für ihre Zimmer einen wesentlich höheren Preis bezahlen als Einheimische ohne dafür mehr Leistung zu bekommen. Das ist Fremdenfeindlichkeit in reinster Form und durch nichts zu rechtfertigen.
Wenn man diesen Felsbrocken sieht dann kommt man schnell ins Grübeln und fragt sich, wie der wohl da hin gekommen ist und wie lange der wohl noch da liegt. Ich war ganz nah dran und hab‘ ihn sogar mit beiden Händen berührt. Und nicht nur berührt, ich hab‘ sogar versucht, ihn ein bißchen in Richtung Abgrund zu drücken. Die Einheimischen machen das natürlich nicht. Die bekleben den Golden Rock mit kleinen dünnen Goldblättchen und das soll Glück bringen.
Ich hab‘ mir auch ein bißchen Gold gekauft aber ich hab‘ es nicht auf den Felsen geklebt weil ich den Zusammenhang nicht verstanden habe. Wie kann es Glück bringen, wenn man Gold auf einen Stein klebt? Man kann wohl davon ausgehen, daß das echtes Gold ist und es wäre die reinste Verschwendung gewesen. Ich wollte mir das Gold lieber auf den Schwanz kleben aber auch das hab‘ ich noch nicht gemacht.
Glück können wir alle gebrauchen, aber wenn ich mir die Leute hier in Myanmar anschaue, dann muß ich sagen, daß ich wohl bisher ziemliches Glück gehabt habe. Als Mitteleuropäer (männlich) auf die Welt zu kommen ist schon ein unverschämtes Glück und das kann man kaum noch steigern. Der eine oder andere von denen hier hat eine echt hübsche Freundin und ich würde gern mal eine Nacht lang mit dem tauschen aber das geht nicht und das ist vielleicht auch gut so. Einige Frauen hier in Myanmar sind wirklich unglaublich hübsch.
Heute bin ich am Nachmittag in Yangon angekommen. Am Abend wollte ich unbedingt wieder mit einer Frau ins Bett gehen. Wenn man den Berichten im Internet glauben darf dann ist es hier ziemlich einfach, eine Frau für diesen Zweck zu finden. Ich hatte mich gleich auf die Suche gemacht und bin in der Gegend um das Hotel umher gelaufen. Tagsüber sieht das hier alles relativ unspektakulär aus aber nach Einbruch der Dunkelheit soll es hier richtig abgehen und an jeder Straßenecke soll mindestens eine stehen. Es soll auch einige Bars geben, in denen man Frauen finden kann. Das ist aber mit Aufwand und Kosten verbunden und da hab‘ ich keine Lust drauf.
Nach meinen Erfahrungen aus Thailand ist es so, daß die Leute im Hotel gute Kontakte zu Frauen haben, die sich was dazu verdienen wollen. Man muß sich nur trauen, die entsprechende Frage zu stellen. In Thailand ist es ganz normal, daß man die Frage stellt und warum sollte das hier in Myanmar anders sein? Ich hab‘ den einen an der Rezeption ganz direkt gefragt: „Where can I find lady for bumbum?“. Der konnte zwar nur ein paar Worte Englisch aber er hat die Frage komplett verstanden. Seine Gegenfrage kam sofort: „You want now?“. Es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum bumsen also hab‘ ich: „Yes, now“ gesagt. Dann hat er zum Telefon gegriffen und mir gesagt, daß in etwa einer Stunde eine Frau in mein Zimmer kommen wird. Die sollte eine Stunde bei mir bleiben und ihr Service sollte 35.000 Kyats kosten. Das sind nach aktuellem Wechselkurs 25 Euro und das ist für mich okay. Für burmesische Verhältnisse ist das natürlich viel zu viel aber was soll’s.
Es war zwar schon fast halb elf als sie kam aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie war höchstens 20 und sehr schlank, fast schon ein bißchen zu mager. Ich war schon müde denn ich bin heute Morgen kurz vor sieben aufgestanden aber als sie dann im Zimmer war hatte ich doch richtig Bock. Sie konnte zwar kein Englisch und ich kein Wort burmesisch aber uns beiden war klar was hier in der nächsten Stunde passieren sollte. Sie ist gleich ins Bad gegangen und hat sich unten rum gewaschen. Als sie aus dem Bad kam hab‘ ich erst gesehen was für ein Leckerbissen die Kleine war. Braune Haut, kein Gramm Fett und höchstens 40 Kilo. Ich hatte zwar schon geduscht aber es konnte nicht schaden wenn man das ein zweites Mal macht.
k Manchmal hab‘ ich das Verlangen, daß sich eine Frau auf meinen Bauch stellt. Am Vormittag, als ich im Bus war, hatte ich mir noch überlegt ob ich mir heute eine besonders Dicke holen soll. Jetzt war diese kleine bei mir und ich wollte einfach nur noch bumsen. Wir hatten eine Stunde ausgemacht und als erstes wollte sie das Geld haben. Die 35.000 hatte ich bereit gelegt aber sie hat gleich gefragt ob ich ihr noch 5.000 mehr geben könnte. Wenn sie ihre Sache gut macht, dann soll sie’s bekommen, dachte ich und dann ging es auch schon los. Sie lag nackt auf dem Bett und das Tor zum Paradies war deutlich sichtbar. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich hab‘ an ihrer Pussy geschnuppert und es war wie immer: Ab einem gewissen Punkt setzt der Verstand aus und man will da nie wieder weg. Soweit war ich noch nicht und ich konnte sie umdrehen und hab‘ anschließend ihren Hintern geküßt. Ich weiß nicht was die Frauen dabei empfinden und das ist mir auch egal. Für mich ist der Hintern von einer Frau das Erotischste was es gibt und nach ein paar Minuten geht es mir so, wie mit der Pussy. Man will da nicht mehr weg. Ich hätte noch viel mehr Zeit gehabt aber ich war heiß und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren. Sie hat sich umgedreht und ich hab‘ ihren Bauch geküßt. Ich hätte wahrscheinlich gleich ohne Kondom bei ihr einlochen können aber das wäre Wahnsinn gewesen. Soviel Verstand hatte ich gerade noch, daß ich mir den Kondom aufziehen konnte bevor es zum letzten Akt ging. Ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben und ganz langsam gemacht. Da zucken die Blitze durch den Kopf und es geht viel zu schnell vorbei. Gerade wenn man ein paar Tage hintereinander nicht mehr gebumst hat dann platzt einem fast die Birne, wenn die Soße kommt. Es war fantastisch und ich hab‘ gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Mein Puls war auf 200 und ich konnte echt nicht mehr aufstehen und bin erst mal eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben. Sie hat das alles ertragen und damit hat sich sich die 5.000 Kyats verdient, die sie mehr haben wollte.
Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie anrufen wenn ich wieder Bock habe. Dabei hab‘ ich auch ihren Namen erfahren. Sie hieß Moelay, oder so ähnlich.
Wenn man den Angaben im Internet glauben kann, dann sind da draußen noch 50.000 andere Frauen, die auch alle das Gleiche machen und dabei geht’s um Geld und nichts anderes.
Auf der einen Seite hat sie ihre Sache gut gemacht aber auf der anderen Seite will ich, daß sich eine Frau mit 90 Kilo auf meinen Bauch stellt und der Gedanke treibt mich an. Aber ich will auch wissen, wie es ist wenn eine Frau auf meinem Bauch springt und das könnte die Moelay mit ihren 40 Kilo beim nächsten Mal machen. Mal sehen, wen’s als nächstes trifft.
Moelay aus Myanmar war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 110 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Gestern hab‘ ich mir den Golden Rock angeschaut
Allein die Fahrt rauf zu dem Felsen war ein Erlebnis, das ein eigenes Kapitel füllen könnte. 
Wenn man diesen Felsbrocken sieht dann kommt man schnell ins Grübeln und fragt sich, wie der wohl da hin gekommen ist und wie lange der wohl noch da liegt. Ich war ganz nah dran und hab‘ ihn sogar mit beiden Händen berührt. Und nicht nur berührt, ich hab‘ sogar versucht, ihn ein bißchen in Richtung Abgrund zu drücken. Die Einheimischen machen das natürlich nicht. Die bekleben den Golden Rock mit kleinen dünnen Goldblättchen und das soll Glück bringen.

Ich hab‘ mir auch ein bißchen Gold gekauft aber ich hab‘ es nicht auf den Felsen geklebt weil ich den Zusammenhang nicht verstanden habe. Wie kann es Glück bringen, wenn man Gold auf einen Stein klebt? Man kann wohl davon ausgehen, daß das echtes Gold ist und es wäre die reinste Verschwendung gewesen. Ich wollte mir das Gold lieber auf den Schwanz kleben aber auch das hab‘ ich noch nicht gemacht.
Glück können wir alle gebrauchen, aber wenn ich mir die Leute hier in Myanmar anschaue, dann muß ich sagen, daß ich wohl bisher ziemliches Glück gehabt habe. Als Mitteleuropäer (männlich) auf die Welt zu kommen ist schon ein unverschämtes Glück und das kann man kaum noch steigern. Der eine oder andere von denen hier hat eine echt hübsche Freundin und ich würde gern mal eine Nacht lang mit dem tauschen aber das geht nicht und das ist vielleicht auch gut so. Einige Frauen hier in Myanmar sind wirklich unglaublich hübsch.
Heute bin ich am Nachmittag in Yangon angekommen. Am Abend wollte ich unbedingt wieder mit einer Frau ins Bett gehen. Wenn man den Berichten im Internet glauben darf dann ist es hier ziemlich einfach, eine Frau für diesen Zweck zu finden. Ich hatte mich gleich auf die Suche gemacht und bin in der Gegend um das Hotel umher gelaufen. Tagsüber sieht das hier alles relativ unspektakulär aus aber nach Einbruch der Dunkelheit soll es hier richtig abgehen und an jeder Straßenecke soll mindestens eine stehen. Es soll auch einige Bars geben, in denen man Frauen finden kann. Das ist aber mit Aufwand und Kosten verbunden und da hab‘ ich keine Lust drauf.
Nach meinen Erfahrungen aus Thailand ist es so, daß die Leute im Hotel gute Kontakte zu Frauen haben, die sich was dazu verdienen wollen. Man muß sich nur trauen, die entsprechende Frage zu stellen. In Thailand ist es ganz normal, daß man die Frage stellt und warum sollte das hier in Myanmar anders sein? Ich hab‘ den einen an der Rezeption ganz direkt gefragt: „Where can I find lady for bumbum?“. Der konnte zwar nur ein paar Worte Englisch aber er hat die Frage komplett verstanden. Seine Gegenfrage kam sofort: „You want now?“. Es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum bumsen also hab‘ ich: „Yes, now“ gesagt. Dann hat er zum Telefon gegriffen und mir gesagt, daß in etwa einer Stunde eine Frau in mein Zimmer kommen wird. Die sollte eine Stunde bei mir bleiben und ihr Service sollte 35.000 Kyats kosten. Das sind nach aktuellem Wechselkurs 25 Euro und das ist für mich okay. Für burmesische Verhältnisse ist das natürlich viel zu viel aber was soll’s.
Es war zwar schon fast halb elf als sie kam aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie war höchstens 20 und sehr schlank, fast schon ein bißchen zu mager. Ich war schon müde denn ich bin heute Morgen kurz vor sieben aufgestanden aber als sie dann im Zimmer war hatte ich doch richtig Bock. Sie konnte zwar kein Englisch und ich kein Wort burmesisch aber uns beiden war klar was hier in der nächsten Stunde passieren sollte. Sie ist gleich ins Bad gegangen und hat sich unten rum gewaschen. Als sie aus dem Bad kam hab‘ ich erst gesehen was für ein Leckerbissen die Kleine war. Braune Haut, kein Gramm Fett und höchstens 40 Kilo. Ich hatte zwar schon geduscht aber es konnte nicht schaden wenn man das ein zweites Mal macht.
k Manchmal hab‘ ich das Verlangen, daß sich eine Frau auf meinen Bauch stellt. Am Vormittag, als ich im Bus war, hatte ich mir noch überlegt ob ich mir heute eine besonders Dicke holen soll. Jetzt war diese kleine bei mir und ich wollte einfach nur noch bumsen. Wir hatten eine Stunde ausgemacht und als erstes wollte sie das Geld haben. Die 35.000 hatte ich bereit gelegt aber sie hat gleich gefragt ob ich ihr noch 5.000 mehr geben könnte. Wenn sie ihre Sache gut macht, dann soll sie’s bekommen, dachte ich und dann ging es auch schon los. Sie lag nackt auf dem Bett und das Tor zum Paradies war deutlich sichtbar. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich hab‘ an ihrer Pussy geschnuppert und es war wie immer: Ab einem gewissen Punkt setzt der Verstand aus und man will da nie wieder weg. Soweit war ich noch nicht und ich konnte sie umdrehen und hab‘ anschließend ihren Hintern geküßt. Ich weiß nicht was die Frauen dabei empfinden und das ist mir auch egal. Für mich ist der Hintern von einer Frau das Erotischste was es gibt und nach ein paar Minuten geht es mir so, wie mit der Pussy. Man will da nicht mehr weg. Ich hätte noch viel mehr Zeit gehabt aber ich war heiß und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren. Sie hat sich umgedreht und ich hab‘ ihren Bauch geküßt. Ich hätte wahrscheinlich gleich ohne Kondom bei ihr einlochen können aber das wäre Wahnsinn gewesen. Soviel Verstand hatte ich gerade noch, daß ich mir den Kondom aufziehen konnte bevor es zum letzten Akt ging. Ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben und ganz langsam gemacht. Da zucken die Blitze durch den Kopf und es geht viel zu schnell vorbei. Gerade wenn man ein paar Tage hintereinander nicht mehr gebumst hat dann platzt einem fast die Birne, wenn die Soße kommt. Es war fantastisch und ich hab‘ gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Mein Puls war auf 200 und ich konnte echt nicht mehr aufstehen und bin erst mal eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben. Sie hat das alles ertragen und damit hat sich sich die 5.000 Kyats verdient, die sie mehr haben wollte.
Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie anrufen wenn ich wieder Bock habe. Dabei hab‘ ich auch ihren Namen erfahren. Sie hieß Moelay, oder so ähnlich.
Wenn man den Angaben im Internet glauben kann, dann sind da draußen noch 50.000 andere Frauen, die auch alle das Gleiche machen und dabei geht’s um Geld und nichts anderes.
Auf der einen Seite hat sie ihre Sache gut gemacht aber auf der anderen Seite will ich, daß sich eine Frau mit 90 Kilo auf meinen Bauch stellt und der Gedanke treibt mich an. Aber ich will auch wissen, wie es ist wenn eine Frau auf meinem Bauch springt und das könnte die Moelay mit ihren 40 Kilo beim nächsten Mal machen. Mal sehen, wen’s als nächstes trifft.
Moelay aus Myanmar war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 110 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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