Eine Frau in Myanmar war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.01.2016 - 20:47

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bordell, Burmesin, Frau ohne Namen, Guter Preis


Vor drei Tagen war ich in Bago, einem Ort etwa 50 Kilometer nördlich von Yangon und die Fahrt dorthin hat nicht mal vier Stunden gedauert. In den besseren Hotels liegen einige Dinge bereit, die der Gast gebrauchen könnte. Man findet Shampoo, Seife, Duschgel und manchmal auch einen Kamm und eine Zahnbürste mit Zahnpasta aber in meinem Hotel gab es etwas ganz besonderes. Es war das Amara Gold Hotel und hier gab es außerdem eine Packung mit drei Kondomen.

Burmesische Kondome liegen bereit
Burmesische Kondome im Amara Gold Hotel in Bago

Ich bin sicher, daß man auf Nachfrage auch eine Frau bekommen hätte, um die Kondome auszuprobieren aber die drei Nummern mit der Moelay in Yangon haben viel Kraft gekostet und ich war noch ganz ausgelaugt, darum wollte ich ein paar Tage Pause machen und außerdem war es relativ kalt sonst hätte ich die Kondome vielleicht ausprobiert.

Am ersten Tag in Bago hab‘ ich mir die goldenen Pagoden und die große Buddhafigur angesehen.

Liegende Buddhafigur in Bago

Gegen Abend hat mich ein Motorradtaxifahrer gefragt, ob ich eine Massage will. Grundsätzlich will ich fast immer aber es war kühl und ich wollte lieber heiß duschen. Eine Massage ist hier in Asien in aller Regel nur der Auftakt und ich dachte, man kann sich das ja mal anschauen. Wir sind zu einem Hotel weit raus in die Pampa gefahren und dort sollte es diese Massagen geben. Bei Bedarf hätte man hier natürlich auch einmal Bumbum bekommen können.
Ich hab‘ mir eins von den Massagezimmern angesehen und war entsetzt. Es war ohnehin schon kühl aber in dem Zimmer war die Klimaanlage an und die stand auf 16 Grad. Ich hab‘ in ein anderes Zimmer rein geschaut und da war auch eine Klimaanlage und die stand auch auf 16 Grad. Alles war wahnsinnig dreckig und in der Matratze, die auf dem Baden lag, waren garantiert alle Arten von Wanzen und Zecken zu finden. Die Leute hier in Myanmar sind halt etwas härter und nicht so verweichlicht, wie wir. Ich bin verweichlicht und brauche zum Entspannen 30 oder 32 Grad wenn ich eine Massage genießen will.
Der Motorradtaxifahrer hat gesagt, ich könnte doch den Ventilator noch an machen und zum Beweis, daß der funktioniert, hat er an der Schnur gezogen und das Ding ging richtig ab. Ich glaube, der hat das Ernst gemeint und mein Problem gar nicht verstanden. Für mich war das Thema Massage jedenfalls erledigt. Vor drei Wochen hatte ich mir eine dicke Erkältung zugezogen, weil ich naß geschwitzt in einem Raum war, der auf 18 oder 20 Grad runter gekühlt war und so einen Fehler macht man nur ein Mal. Die Leute sind hier hat etwas härter als wir.

Meine heutige Nummer hat eine längere Vorgeschichte
Ich bin seit gestern in einer Stadt mit dem Namen Pieh (geschrieben Pyay oder manchmal auch Pyi). Es ist hier in Myanmar fast unmöglich, die Orte zu finden, an denen man sich ein paar schöne Minuten mit einer Frau machen kann. Diese Orte sind sehr versteckt denn offiziell gibt es die gar nicht und das, was da gemacht wird, ist illegal. Um die trotzdem zu finden braucht man die Hilfe eines Einheimischen, der sich gut auskennt. Normalerweise frage ich einen von den Motorradtaxifahrern denn die wissen in aller Regel gut Bescheid und können einen dann auch gleich dorthin bringen.
Heute hat mir der Besitzer von eines kleinen Ladens geholfen. Gestern hatte ich bei dem eine Dose Cola gekauft und als ich gemerkt hatte, daß der ganz gut Englisch kann, sind wir ins Gespräch gekommen. Dabei hatte ich ihn ganz direkt gefragt, wieviel hier einmal Bumbum kostet. Das wußte er zwar auch nicht, aber er hat mir angeboten, daß wir gemeinsam zu einem Ort fahren können, wo man dieses Bumbum bekommt. Dazu hat er sich kurz umgezogen und 20 Minuten später waren wir an einem solchen Ort und haben uns schlau gemacht.
Die billigste Variante wäre eine Nummer von 15 Minuten gewesen und die hätte 6.000 Kyats gekostet. Das sind etwa vier Euro und 30 Cent für eine Nummer im Schnellgang. Eigentlich wollte ich gestern abend nicht aber wenn man schon mal hier ist dann sollte man so eine Gelegenheit auch gleich beim Schopf ergreifen. Wie oft hab‘ ich mir das schon gewünscht und jetzt waren ungefähr zehn Frauen da und jede von denen hätte ich für 4,30 Euro bumsen können. Die Frauen haben sich vor uns in einer Reihe aufgestellt. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Die meisten hatten sich weißen Puder ins Gesicht geschmiert damit die Haut heller aussieht. Normalerweise ist für mich die Form den Hinterns entscheidend aber alle waren züchtig gekleidet und so fiel die Wahl schwer. Keine von denen hat mir gefallen denn alle hatten diesen muffigen lustlosen Gesichtsausdruck, der alles andere als einladend gewirkt hat. Wahrscheinlich wäre es das Beste gewesen, einfach wieder zu gehen aber bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen.

Ich wollte das Ganze in Ruhe angehen und wollte eine halbe Stunde buchen. Jetzt ging es nur noch darum, mit welcher. In dieser Gruppe war eine im roten T-Shirt. Die sah zwar besonders muffig aus aber ich war sicher, daß die einen hübschen Hintern hat. Mein Fahrer hat mir auch vorgeschlagen, daß ich die mit dem roten T-Shirt nehmen soll also hab‘ ich auf die gezeigt und damit war die Entscheidung gefallen.
Die hat sich einen Schlüssel geben lassen und ist in Richtung eines kleinen separaten Zimmers gegangen. Stolz ist sie zwei Meter vor mir gelaufen und ich bin hinterher gedackelt. Ich kam mir dabei schon ein bißchen komisch vor aber was soll’s. Wenigstens gab mir das die Gelegenheit, ihren Hintern zu sehen und tatsächlich muß das ein Prachtexemplar gewesen sein.
Das Zimmer war ohne jeden Luxus. Da war nur ein Bett und ein Stuhl, sonst nichts. Keine Haken und kein Schrank und natürlich auch kein Bad. Ich hab‘ mich ausgezogen und meine Sachen über den Stuhl gehängt und ich dachte, daß sie das jetzt auch tun wird. Ab diesem Zeitpunkt lief so ziemlich alles falsch, was nur falsch laufen kann. Das ist nicht meine erste Nummer und ich bilde mir ein, daß ich so langsam weiß, wie das normalerweise läuft aber hier war alles anders. Ich hab‘ mich nackt auf das Bett gelegt und sie saß mit voller Kleidung neben mir. Von Erotik war keine Spur. Die Frau hat so eine Langeweile und Kälte ausgestrahlt, da konnte nichts passieren und mein Schwanz hat unter diesen Umständen kein bißchen reagiert. Sie hat an dem armen Teil geschüttelt und gerieben und dachte wohl, daß der davon hart wird. Für mich war das Geschüttel extrem unangenehm und eigentlich schon an der Schmerzgrenze. Selbst wenn der Schwanz hart gewesen wäre, dann wär‘ er von dieser Behandlung garantiert wieder weich geworden. Ich hab‘ meine Hände schützend über die Weichteile gehalten aber das hat die überhaupt nicht interessiert. So ging das eine Weile und ich weiß nicht wie lange ich mit dieser Frau in dem Zimmer war. Es hat dann an der Tür geklopft und die Zeit war um. Im Grunde war ich froh denn auf die Art und Weise konnten wir die Sache abbrechen und es wäre sowieso nichts mehr passiert. Der Spaß hat zwar nur 12.000 Kyat gekostet aber selbst das war noch zu viel. 12.000 Kyats sind etwa 8,60 Euro und dafür gibt’s in Yangon schon ein gutes Steak.

Einige Frauen in Myanmar sind wirklich unglaublich hübsch
Für dieses Maß an Schönheit gibt es gar keine Worte. Ich finde die Asiatinnen sowieso alle hübsch aber hier scheint ein ganz besonderes Nest zu sein. In Deutschland wäre jede von denen bei einer Miss Wahl sofort auf dem ersten Platz aber hier müssen die im Straßenbau helfen.
Heute war ich mit einer besonders hübschen im Bett und ich werde kurz berichten, wie es dazu kam. Ich hatte mich für vier Uhr mit dem Besitzer des kleinen Ladens verabredet und wir sind gemeinsam aufgebrochen. Gegen halb fünf waren wir an dem Ort, an dem es passieren sollte.

Eigentlich darf man hier nicht fotografieren
Hier gibt es die ganz besonderen Massagen

Ich wollte unbedingt früh am Nachmittag dort hin gehen denn sobald die Sonne untergegangen ist, wird es hier ziemlich kühl und das mag ich überhaupt nicht. Die eigentliche Nummer selbst war reine Routine und war im Grunde nicht mal besonders schön. Ich hatte eine ganze Stunde gebucht und das hat 17.000 Kyat gekostet. Das sind etwa 12,50 Euro und das ist wirklich ein sehr guter Preis. Es war vollkommen klar, daß ich heute eine andere Frau nehmen werde und nicht wieder diese Schlafmütze von gestern. Wie gestern haben sich die zehn oder 15 Frauen vor uns aufgestellt und ich mußte mir innerhalb von wenigen Sekunden eine aussuchen, die ich dann bumsen konnte. Ich hab‘ nicht gesehen, ob die von gestern überhaupt dabei war oder nicht. Das war auch egal denn da war eine andere und die hat mir sofort gefallen. Die sollte es sein.

Das ist meine Frau Nummer 111
Die habe ich gebumst

Man könnte vielleicht sagen, es war eine kleine Dicke. Ich gebe zu, sie war klein aber sie war nicht dick. Vielleicht war sie etwas moppelig und das war auch gut so, denn ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und 50 Kilo sind da genau richtig.
Wir sind zusammen in das gleiche Zimmer gegangen, in dem ich gestern schon mit der anderen war. Ich hab‘ mich sofort ausgezogen und mich auf das Bett gelegt und sie nicht. Jetzt geht das wieder los, dachte ich. Ich hab‘ sie angesehen und ihr zu verstehen gegeben, daß sie sich doch jetzt bitte auch ausziehen soll. das hat sie auch gemacht und als ich sie so ohne alles gesehen hatte, ist mein Schwanz sofort hart geworden. Ich glaub‘, für die Leute hier ist es eine ganz besondere Überwindung, sich auszuziehen und sich einem Fremden gegenüber nackt zu zeigen.
Ich wollte sofort anfangen an ihr zu knabbern aber ich hab‘ gemerkt, daß sie das nicht will. Wahrscheinlich macht man das hier in Myanmar nicht sondern beschränkt sich bei diesem Akt mehr oder weniger auf das Wesentliche. An diesen Ort gehen nur die Einheimischen und dementsprechend läuft die Sache anders ab, als in Europa. Leider war die Verständigung fast unmöglich. Mit Händen und Füßen hab‘ ich ihr erklärt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Das hat sie auch gemacht und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Allerdings hat sie nur ungefähr eine halbe Minute auf meinem Bauch gestanden und das ist natürlich viel zu kurz. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, daß sie eine halbe Stunde drauf steht und mich so richtig durch massiert. 50 Kilo sind genau das optimale Gewicht für diese Art von Massage aber wie immer kam alles ein bißchen anders.
Ich weiß nicht, was die Einheimischen machen, wenn sie eine ganze Stunde gebucht haben. Ich hätte sie gerne küssen wollen aber das lief nicht. Ich bin ganz nah an ihr hübsches Gesicht ran gegangen und hab‘ an ihr geschnuppert aber das war ihr auch unheimlich. Ich liebe die asiatischen Gesichter. Diese kleine runde Nase und diese tief schwarzen Augen könnte ich stundenlang nur ansehen. Ich bin ganz sicher, daß ich der erste Nicht-Burmese war, der ihr so nahe gekommen ist und ich hab‘ gemerkt, daß ihr das sehr unangenehm war.
Wahrscheinlich waren erst zehn Minuten um aber ich wußte nicht, was ich noch mit ihr machen sollte also hab‘ ich mir einen Kondom aufgezogen und bei ihr eingelocht. Mein Schwanz war in einer burmesischen Pussy aber es war nicht schön. Ich konnte keine langen Bahnen schieben weil sie ihre Beine so komisch gehalten hat, daß ich nicht richtig rein gekommen bin. Eigentlich war ich nur mit der Schwanzspitze drin und das ist nicht die Erfüllung des Traumes vom Bumsen. Nach ein paar Minuten haben trotzdem die Glocken geläutet und die Soße kam geflossen. Mit letzter Kraft hab‘ ich den Schwanz raus gezogen und dann erstmal tief durchgeatmet. Mein Puls war auf 180 und ich konnte nicht aufstehen. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich wieder aufrichten und da war die Kleine schon komplett angezogen und wollte aus dem Zimmer laufen. Nach meiner Uhr hatten wir noch 30 Minuten aber das hat die nicht interessiert. Das wäre jetzt die Zeit für die Bauchmassage gewesen und ich hätte ihr ein dickes Trinkgeld geben wenn sie sich auf meinen Bauch gestellt hätte aber wie sollte ich ihr das klar machen?
Der Saft war raus und damit war der Druck weg. Also hab‘ ich mich langsam angezogen und bin auch aus dem Zimmer gegangen. Normalerweise duscht man nach so einem Akt aber wo hätte ich das machen sollen?
Andere Länder andere Sitten.

Der Motorradfahrer, mit dem ich hierher gekommen bin, hatte sich zwischenzeitlich auch eine Frau genommen und war mit der in einem Zimmer. Er hatte auch eine ganze Stunde gebucht und als er fertig war sagte er, daß er sie in dieser Zeit zweimal gebumst hat. Das wollte ich gar nicht und ich hätte es wohl auch nicht geschafft. Ich konnte es auch gar nicht weil meine Kleine schon nach 30 Minuten aus dem Zimmer gelaufen ist und einfach nur weg war. Aber ich will mich nicht beklagen. Eine Nummer für 12,50 Euro ist einfach ein Schnäppchen. Vor ein paar Monaten hatte ich in Hongkong 100 Dollar bezahlt nur dafür, daß sich die Dame, mit der ich im Zimmer war, oben frei macht und das sind auch ungefähr 12,50 Euro gewesen. Trotzdem hätte es heute besser laufen können wenn die Kleine mitgespielt hätte.

Die Kleine war meine dritte Frau in Myanmar und meine Nummer sechs in diesem Jahr. Außerdem meine Nummer 111 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 28. Januar 2016