Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.03.2016 - 16:24

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Frau aus Laos, Pattaya, Thailand, Trampling


Seit ein paar Tagen bin ich in Pattaya. Für jemanden, der den ganzen Tag nur bumsen kann, ist das hier das ohne Zweifel ein Paradies. Für jemanden wie mich, dem es reicht wenn er jeden zweiten oder dritten Tag mit einer Frau in die Kiste steigt, wird es hier ziemlich langweilig.
Hier gibt es an jeder Ecke mindestens einen Massage Salon. Nach meiner Erfahrung bedeutet Massage in Verbindung mit Karaoke in Thailand immer, daß hier nicht nur massiert wird sondern, daß man die Masseurin auch bumsen kann. Ob das in Pattaya auch so ist wollte ich herausfinden.
Ich war in den letzten beiden Tagen in vier oder fünf Massage Salons und das geht auf die Dauer etwas ins Geld. Im Grunde sind die Massagen gar nicht schlecht. Es ist nicht so wie in anderen Orten, wo die Massage nur dazu gedacht ist, den Gast heiß zu machen und er nicht mehr „Nein“ sagen kann, wenn die Frage kommt, ob der Schwanz auch massiert werden soll. In Vietnam war das schlimm. Die Masseurinnen haben an der Massage nichts oder nur wenig verdient also mußten sie dem Gast die Schwanzmassage schmackhaft machen. An der Schwanzmassage haben sie viel verdient ohne wrklich viel zu tun. Der Schwanz wurde so lange auf und ab massiert, bis schließlich eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam. Natürlich wird diese Art von Schwanzmassage in Pattaya auch angeboten aber wenn man das nicht will, wird man ganz normal massiert.

Gleich am ersten Tag war ich in zwei Salons. Der erste war völlig seriös und damit uninteressant. Beim zweiten hatte ich vorher geklärt, was gemacht wird. Ich wollte, daß die Masseurin sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Um das zu erklären hatte ich ihr ein Bild auf meinem Handy gezeigt, das ich vor ein paar Wochen in Chiang Mai gemacht hatte. Auf dem Bild ist zu sehen wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht und dieses Bild stellt klar, daß die Bauchmassage mit den Füßen ernst gemeint ist. Wenn man das von Anfang an sagt, dann wird das in den meisten Fällen auch gemacht. Man wird dann nicht in dem Raum mit dem Fenster zur Straße massiert sondern in einem anderen separaten Zimmer, das sich in den oberen Stockwerken befindet.

Ich hatte in den letzten beiden Tagen vier verschiedene Frauen auf meinem Bauch zu stehen und bin jetzt echt bedient. Die schwerste hatte 64 Kilo und bei der hatte der Bauch schon ziemlich zu kämpfen. Wichtig ist, daß man vorher nichts gegessen hat denn sonst wird’s unangenehm.
Heute morgen hatte ich die dritte Frau auf mir zu stehen und drei Stunden später war ich mit einer anderen im Bett und als Zugabe hat die sich auch noch auf mich gestellt und das war dann die Nummer vier. Mein Bauch hat wirklich Schwerstarbeit geleistet aber das hab‘ ich mir schon immer gewünscht und jetzt bin ich wirklich am Ende.

Eine Massage kostet ab 200 Baht aufwärts und das sind fünf Euro. Man könnte sich also für 50 Euro den ganzen Tag nur massieren lassen aber das ist wie mit gutem Essen: Irgendwann geht nichts mehr rein und man muß ein paar Tage warten, bis es wieder schmeckt. Die Massage mit Frau Nummer drei war dann auch nicht mehr schön. Die hieß Pat und kam aus Ayutthaya. Die hat zwar nur 50 Kilo gewogen aber sie hat bestimmt eine halbe Stunde mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden und auch wenn ich es nicht gerne zugebe war ich doch froh, als die zum letzten Mal von mir abgestiegen ist. Sicherheitshalber hatte ich ein paar Bilder gemacht als sie gerade auf mir gestanden hat und das sind schöne Andenken. Man sieht deutlich, wie der Bauch sich stark verformt und ihre Füße tief einsinken.

Pat steht auf meinem Bauch
Pat steht auf meinem Bauch

Mehr Bilder von dieser Massage


Die heutige Nummer war nicht schön
Das liegt nicht an der Frau sondern an mir und ich ärgere mich über mich selbst. In Pattaya gibt es viele Bars und hier kann man sich Mädchen mieten und mit auf’s Zimmer nehmen. Man nimmt sich quasi eine Mitarbeiterin aus der Bar, also muß man eine Gebühr als Auslöse an die Bar bezahlen und die beträgt 500 Baht. Später kommt noch der Preis für die Leistung von dem Mädel dazu und der richtet sich nach persönlichem Ermessen. Für die schnelle Nummer werden 1.500 bis 2.000 Baht verlangt und damit ist der Spaß alles andere als billig. Man kann sich aber auch eine von den vielen Frauen nehmen, die an der Straße am Strand stehen und auf Kunden warten. Bei denen muß man natürlich keine Gebühr für die Bar bezahlen weil die auf eigene Rechnung arbeiten.
Ich hab‘ kein Problem damit für eine gute Leistung zu bezahlen und gebe gerne Trinkgeld wenn ich zufrieden bin aber diese Gebühr für die Bar wollte ich mir sparen. Dazu kommt, daß man an der Bar natürlich auch etwas trinken muß und wenn dann nicht die richtige Frau dabei ist und man mehrere Bars aufsuchen muß, dann hat man den Wanst voller Wasser und das will ich nicht. Also bin ich ein paar Mal an dieser Strandpromenade auf und ab gelaufen und hab‘ mir überlegt, welche ich nehmen soll. Mittags sind da nicht so viele, wie am Abend aber die Auswahl ist trotzdem recht groß.
Die Frauen wissen, um was es geht und wenn man sich einer nähert und sie anschaut, dann wird nicht erst „Hello“ gesagt. Da wird nur „short time“ gesagt und dann muß man fragen wieviel oder weiter gehen.
Nach dem dritten Mal auf und ab hatte ich eine entdeckt, die mir sympathisch war. Man lächelt sich an und kommt sofort zum Geschäft. Sie wollte 500 für die schnelle Nummer haben. 500 Baht kostet bei den anderen schon die Auslöse an der Bar und in sofern war das ein Schnäppchen. Für die Ölmassage hab‘ ich heute morgen 300 bezahlt und der Masseurin 100 Baht Trinkgeld gegeben weil sich sich eine halbe Stunde auf meinen Bauch gestellt hat. 500 Baht sind 12,60 Euro und da überlegt man nicht lange. Die Frau war klein und zierlich. Das Alter von den Asiaten ist für den Europäer schwer zu schätzen aber sie dürfte zwischen 40 und 50 gewesen sein. Das war wahrscheinlich auch der Grund für den günstigen Preis.
Ihr Englisch war besser als das von den meisten anderen und wir sind uns schnell einig geworden. Sie hieß Dim und kam aus Laos und damit meinte sie das Land und nicht den Nordosten von Thailand. Der Rest ist schnell erzählt.
Wir sind in mein Hotel gegangen und hier kam es zum Zeugungsakt. Es ist erstaunlich, daß manche Frauen auch im fortgeschrittenen Alter noch lecker und erotisch sind und andere mit 20 oder 22 schon keine erotische Ausstrahlung mehr haben. Zuerst haben wir geduscht und dabei gab es keinen Zeitdruck. Wir hatten zwar die schnelle Nummer vereinbart aber sie mußte geahnt haben, daß ich ihr einen Bonus gebe, wenn sie brav ist. Sie war brav und hat nicht auf die Uhr geschaut. Das hab‘ ich auch schon erlebt und solche Frauen haben entweder schlechte Erfahrungen gemacht oder die wollten kein zweites Mal genommen werden.
Es ist so herrlich mit einer nackten Frau unter der Dusche zu stehen und allein für diesen Moment hat sich die Aktion gelohnt. Nach dem Abtrocknen sind wir gleich auf’s Bett gesprungen. Ich wollte dann schnell zur Sache kommen denn mein Schwanz war hart und ich hatte die Befürchtung, daß der wieder weich wird wenn wir noch lange warten. Ich hatte zwar ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen aber ich hatte das Gefühl, daß das nicht genug war. Tatsächlich ist der Schwanz beim Bumsen nach ein paar Minuten weich geworden und das war der GAU. Ich hab‘ ihn raus gezogen und war echt fassungslos. Die Nacht über war der knüppelhart und jetzt macht der einfach schlapp. Sie hat mir dann mit der Hand an den Bauch gefaßt und da ist er wieder etwas härter geworden. Wenigstens konnten wir die Nummer zu Ende bringen. Ich war ihr echt dankbar, daß sie das Spielchen mitgemacht hat denn manch eine andere hätte sich da schon das Geld geben lassen und das Weite gesucht.

Als Lohn hatte ich ihr 1.000 Baht gegeben und das ist das Doppelte von dem, was sie am Anfang haben wollte. Dann hatte ich ihr ein Bild auf meinem Handy gezeigt, das ich vor ein paar Monaten in Chiang Mai gemacht hatte. Darauf ist zu sehen, wie ich nackt auf einer Matratze liege und die Masseurin auf meinem Bauch steht und ich hab‘ sie gefragt, ob sie das auch machen kann. Natürlich kann sie aber macht sie es auch oder ist ihr das zu komisch.
Ich hatte ihr einen Bonus gegeben und sie hat mir auch einen Bonus gegeben und sich auf mich gestellt. Damit war sie in meinem persönlichen Ansehen weit nach oben gerutscht und ich hab‘ sie gefragt, ob wir uns morgen wieder treffen können. Das konnte ihr nur recht sein, denn sie hat kein Geheimnis daraus gemacht, daß es ihr nur ums Geld geht.
Morgen um acht will sie kommen und dann schauen wir mal was mein Schwanz dann macht. Mein Bauch freut sich schon denn sie wiegt nur 45 Kilo und das verträgt der locker.

Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 119 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 5. März 2016