Sisy aus China war meine Nummer 22 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.05.2016 - 18:20

Mit folgenden Kategorien: Chinesin, Stahlstraße 14


Meine Reise läuft nicht mehr nach Plan. Ich bin bei Leuten, die mich nicht interessieren und sogar nerven. Ich fahre zu Orten, die ich schon kenne und sogar langweilen. Ich tue Dinge, die ich nicht will und kaufe Sachen, die ich nicht brauche. Was mach‘ ich hier eigentlich? Das ist die Frage, die ich mir immer wieder stelle.
Man muß versuchen, eine Situation zu ändern, wenn man unzufrieden ist. Das ist zwar nicht immer möglich aber in meinem Fall war das nicht schwer.

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, macht schon den nächsten
Es war kein Fehler, nach Thailand zu fliegen denn ich hab‘ hier sehr schöne Erlebnisse gehabt und viele interessante Frauen kennen gelernt aber jetzt brauch‘ ich mal wieder einen Tapetenwechsel. Thailand ist schön und das wird jeder bestätigen, der schon einmal hier war. Ich bin insgesamt mehr als zwei Jahre hier und kenne schon fast alles und mir fehlt der Reiz des Neuen. Dazu kommt, daß es im Mai brütend heiß ist und das bedeutet, ich muß die Reißleine ziehen und an einen Ort fahren, den ich noch nicht kenne und wo es jetzt nicht ganz so heiß ist. Das Ziel ist Ungarn oder Ecuador. Wie gut, daß man mit dem Deutschen Reisepaß praktisch überall einreisen darf und sich ganz spontan entscheiden kann, wohin die Reise gehen soll.
Zuerst aber muß ich meine Steuererklärung machen und dazu geht es zurück nach Deutschland und wenn man schon mal hier ist, dann kann man auch ein paar alte Bekannte aufsuchen.

Es ist schon ein paar Tage her, daß ich mit einer Frau im Bett war und es hat sich ein gewaltiger Druck aufgebaut. Heute war ich in Rüsselsheim in der Stahlstraße 14 und hab‘ mal wieder eine Frau aus China gebumst. Es war zwar nicht das große besondere Erlebnis, das ich gewollt habe, aber trotzdem war es eine tolle Nummer. Das dürfte vor allem daran gelegen haben, daß mein Speicher randvoll war und der Druck schon so stark war, daß ich das Gefühl hatte, daß die Soße gleich von alleine kommt.

Es war etwa 17:00 Uhr, als ich heute in das Haus in der Stahlstraße gegangen bin. Man ahnt nicht, was sich da drin abspielt denn von außen sieht es wie ein ganz normales Wohnhaus aus und nichts deutet darauf hin, daß es im ersten Stock richtig rund geht. Um diese Zeit hat man normalerweise seine Ruhe und muß nicht damit rechnen, daß es ständig an der Tür klingelt oder jemand anruft. So war es auch.
Ich hab‘ bei May geklingelt und mir hat eine kleine schwarzhaarige Frau aufgemacht, die ich auch gleich ziemlich sexy fand. In der Beschreibung im Internet stand, daß sie aus Japan kommt. Leider konnte sie überhaupt kein Wort Deutsch und ich kein Japanisch aber sie konnte Chinesisch und da hab‘ ich zumindest ein paar einfache Worte verstanden. Sie hieß Sisy und das konnte ich mir schon fast denken, denn ich kannte ja die Beschreibung im Internet.
Ich hatte mich total auf diese Nummer gefreut, denn der Druck war groß und die kleine Frau war mir sympathisch. Das Finanzielle war schnell geklärt und danach gab es nichts mehr, was wir noch besprechen könnten also haben wir gleich angefangen. Ich bin ins Bad gegangen und hab‘ mich heiß geduscht und als ich zurück kam, saß sie schon komplett nackt auf dem Bett und hat auf mich gewartet. Das sind Momente, die man für die Ewigkeit konservieren müßte. Sie war wirklich sehr lecker und bei dem Anblick hat mein Schwanz sofort reagiert.
Was dann kam war so ziemlich die schnellste Nummer, die ich je geschoben habe. Wahrscheinlich war ich nur 20 Minuten in diesem Haus und in der Zeit wurde ein kompletter Zeugungsakt durchgespielt. In diesen 20 Minuten ist die Zeit für’s Ausziehen und Duschen sogar schon mit eingerechnet.

Im Bett war alles auf das Wesentliche beschränkt und man könnte es im Schnellgang so zusammen fassen: Sie saß aufrecht auf dem Bett und beim Anblick ihrer Titten ist mein Schwanz aufgequollen. Sie hat das gesehen und mir einen Kondom gegeben. Den wollte sie mir sofort aufziehen, aber das hab‘ ich lieber selber gemacht. Sie hat sich Gleitgel in die Pussy geschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Dann war die erste Minute um und die Ampeln standen auf grün. Der Schwanz war bereit und ohne Vorwärmen bin ich ins Paradies eingedrungen und hab‘ schöne lange Bahnen geschoben.
Ich schaue beim Bumsen nicht auf die Uhr aber ich glaube, daß die Soße schon nach zwei Minuten in den Kondom gepumpt wurde. Erstens war das Gefühl in der Schwanzspitze ziemlich intensiv und zweitens hatte sich nach fünf Tagen Abstinenz ein solcher Druck aufgebaut, daß die Soße schon fast von alleine gekommen wäre.
Der Kondom war voll und damit war die Sache erledigt und die kleine Chinesin hatte ihre Arbeit getan. Kurz und schmerzlos, könnte man sagen. Wenn man diese Nummer mit dem Essen vergleicht, dann war das bestenfalls eine Currywurst an der Frittenbude. Aber es war eine super leckere Currywurst.

Vor ein paar Wochen war ich auf den Philippinen mit meiner Freundin Manu im Bett. Das war ein ganz anderes Niveau. Manu war drei oder vier Stunden bei mir und hat mir alle Wünsche erfüllt. Sie hat mir den Schwanz massiert und sich auf meinen Bauch gestellt und das alles solange ich wollte. Diese Frau heute hat es in zwei oder drei Minuten hinter sich gebracht aber am Ende fast genau so viel gekostet wie die Manu.

Sisy aus China war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 126 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 12. Mai 2016