Die zweite Nummer mit der Sisy aus China

Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.05.2016 - 17:26

Mit folgenden Kategorien: Chinesin, Schnellgang, Stahlstraße 14


Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen und ist schnell erzählt. Mit diesem Satz hab‘ ich schon oft angefangen aber am Ende sind aus der kurzen Geschichte zwei Seiten geworden. Heute gibt es wirklich nichts Außergewöhnliches zu berichten. Im Grunde war es die Wiederholung der Nummer vom letzten Dienstag gewesen und ich könnte den gleichen Text nochmal verwenden.

Genau wie vor sechs Tagen fand alles in Rüsselsheim in der Stahlstraße im Haus mit der Nummer 14 statt. Von außen sieht das Haus wie ein ganz normales Wohnhaus aus. Im unteren Stock scheint eine Familie zu wohnen und es gibt nichts, das darauf hindeutet, daß es im oberen Stock richtig zur Sache geht.

Man muß schon etwas abgebrüht sein um bei Tageslicht da rein zu gehen denn theoretisch kann jeder sehen wer da ein und aus geht. Ich möchte eigentlich nicht gesehen werden wenn ich in einen Puff gehe. Dieses Wort versuche ich zwar zu vermeiden aber so nennt man das ja wohl. Gegenüber von dem Haus ist die Ausfahrt eines Supermarktes und das bedeutet, daß immer jemand da ist, der einen sehen kann. Ich glaube allerdings nicht, daß die Leute, die in dem Supermarkt einkaufen, überhaupt wissen, daß man in diesem Haus gegen Geld bumsen kann. Es ist wohl eher so, daß sich niemand dafür interessiert, wer vor einem ganz normalen Wohnhaus steht und mit diesem Gedanken hab‘ ich mich auf den Weg gemacht.

Die Parkplätze vor dem Haus waren belegt und selbst wenn einer frei gewesen wäre, hätte ich mich da nicht hin gestellt.

Es war etwa 16:00 Uhr als ich vor dem Haus stand und mich jeder sehen konnte. Schnell hab‘ ich bei May geklingelt und gehofft, daß es nicht zu lange dauert, bis die Tür geöffnet wird. Wie gut, daß mich hier niemand kennt, dachte ich.

Im Hausflur waren ein paar Hinweise, daß man sich ruhig verhalten soll, die Mülltonnen ordentlich raus zu stellen sind und die Haustür nach Mitternacht abgeschlossen werden sollte. Wenn ich nicht gewußt hätte, daß im oberen Stock zwei Chinesinnen auf mich warten, hätte ich gedacht, daß ich hier falsch bin.
Als die Tür zu der Wohnung im oberen Stock aufging und ich rein kam, war Sisy schon halb nackt. Sie hatte damit wohl kein Problem und das ist für eine Chinesin eigentlich sehr ungewöhnlich. Vielleicht lohnt es sich nicht, daß sie sich anzieht.

Heute waren wir in einem anderen Zimmer und damit auch in einem anderen Bett. Das Zimmer, in dem wir vor sechs Tagen gebumst hatten, war belegt. Das war dann aber auch der einzige Unterschied denn vom Ablauf her war alles gleich. Ohne großes Vorwärmen ging es zur Sache. Gummi drauf und rein.
Am letzten Dienstag hatte ich wohl die schnellste Nummer meiner persönlichen Laufbahn geschoben. Heute war ich vielleicht eine halbe Minute länger bei ihr drin und das bedeutet auch einen halbe Minute länger Spaß aber das ist jetzt völlig egal. Bumsen ist so schön und man sollte das viel öfter machen. Vor allem sollte man sich dafür Zeit nehmen und sich nicht nur auf das Hauptprogramm konzentrieren.

Wie immer hatte ich nur die Sparvariante genommen und bin zum Abschuß gekommen. Allerdings würde es mich mal interessieren was die Sisy wohl anders oder mehr machen würde, wenn man sie für eine Stunde bezahlt.
Wenn ich jetzt mal endlich im Lotto gewinnen würde dann würde ich das ausprobieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 18. Mai 2016