Lian aus Manila war meine Nummer 29 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.09.2016 - 14:30
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Trampling
Ich bin wieder in Manila. Vietnam hat mich genervt und ich wollte einfach nur noch weg.
Heute regnet es und damit ist ein ganzer Urlaubstag verloren. Am schlimmsten trifft es aber die, die nichts mehr zu verlieren haben und von denen gibt es hier eine ganze Menge.
In den letzten Tagen hatte ich überhaupt keine Lust zum Bumsen und ich frage mich, wie das sein kann aber auf die Art hab‘ ich wenigstens ein bißchen Geld gespart. Meine letzte richtige Nummer ist zehn Tage her und es wurde einfach wieder Zeit und heute hatte ich Lust auf eine gute Bauchmassage. Am besten so, wie die เอ็นดู (Endu) aus Phetchabun das vor ein paar Tagen bei mir gemacht hat. Die hat sich auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen massiert und das fand ich total geil. Also mußte eine Frau her, die mich so richtig massieren kann.
Ich bin die Straße vor dem Hotel auf und ab gelaufen und hab‘ mir die Frauen angesehen. Die Auswahl war groß aber es war keine dabei, die mir sofort gefallen hätte. Eine ganz besonders dicke kam auf mich zu und fragte mich ganz direkt ob ich eine Lady suche. Wenn ich „Yes“ sage, hab‘ ich verloren und wenn ich „No“ sage entspricht das nicht der Wahrheit.
Es ist wie auf dem Flohmarkt. Man sagt gar nicht erst „Hallo, wie geht’s“ sondern kommt gleich zur Sache. Ich hab‘ sie gefragt: „How much?“ und sie hat gesagt: „500 Peso“.
Der Preis war okay. 500 Philippinische Pesos sind ziemlich genau zehn Euro und da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Die Dame war wirklich ziemlich dick und ich war mir nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Nach der Bauchmassage wollte ich sie vielleicht noch bumsen und das sollte im Preis mit drin sein denn wir hatten uns auf eine Stunde geeinigt.
Wir sind gemeinsam in mein Zimmer im Sogo Hotel gegangen und da hab‘ ich ihr erklärt, was sie machen sollte. Dazu hab‘ ich mein Handy raus geholt und ihr die Bilder von der เอ็นดู (Endu) gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die เอ็นดู (Endu) mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch steht. Das sollte die Dame auch machen und das ist doch locker verdientes Geld, dachte ich. Sie hat gleich etwas komisch geguckt und ganz vorsichtig angedeutet, daß sie ziemlich schwer ist. Das ist mir auch aufgefallen und genau darum hatte ich sie ja genommen. Angeblich hat sie 70 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker.
Bevor es los ging hat sie erstmal ihr Geld haben wollen. Es war ein Fehler, ihr das Geld zu geben aber das hab‘ ich erst später gemerkt.
Sie wußte, was zu tun ist und ich hab‘ demonstrativ auf die Uhr geschaut, um klar zu stellen, daß die Zeit ab jetzt läuft. Eine Stunde hatten wir vereinbart und ich dachte, sie gibt sich richtig Mühe, damit ich ihr ein Trinkgeld gebe oder sie vielleicht am nächsten Tag nochmal nehme.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und wollte oder sollte anfangen. Ich lag dicht bei der Wand, damit sie sich irgendwo abstützen konnte denn der Bauch ist weich und wenn sie sich darauf stellt wird sie tief einsinken und kann das Gleichgewicht nicht mehr halten. Sie hat erst einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und ich hab‘ mich richtig ausgestreckt. Es kam mir nicht so vor, als ob sie mit beiden Füßen auf mir gestanden hat. Sie hat immer nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den dann leicht belastet und wieder runter genommen. So wollte ich das nicht. Ich weiß nicht, was an dieser Übung so schwer ist. Die Dame hat sich nicht lange auf mich gestellt, sondern ist nach ein paar Sekunden sofort wieder abgestiegen. So ging das eine Weile und nach 20 Minuten war ihr angeblich heiß und sie hatte keine Lust mehr. Wenn ich sie jetzt noch bumsen wollte dann sollte ich nochmal 500 Pesos drauf legen. Ich hätte ihr sicher ein Trinkgeld gegeben wenn sie etwas kooperativer gewesen wäre, aber was die Gute bisher gezeigt hat, war einfach nur Krampf und nicht mal die zehn Euro wert, die ich ihr am Anfang gegeben habe.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Dicke hat sich angezogen und ist gegangen und ich hab‘ mir zehn Minuten später eine andere Frau von der Straße geholt. Der Preis war wieder der Gleiche: 500 Peso für eine Stunde. Dieser anderen hab‘ ich gleich gesagt, daß ich erst am Ende bezahlen werde und nicht am Anfang. Man lernt immer wieder dazu. Sie mußte mir vertrauen aber sie hatte keine andere Wahl.
Die Leute an der Rezeption sind einiges gewohnt und sagen nichts. Natürlich haben die mitbekommen, daß ich innerhalb von einer Stunde zum zweiten Mal mit einer Frau auf’s Zimmer gegangen bin aber das ist hier wohl ganz normal.
Die andere war wesentlich schlanker. Die dürfte etwa 40 oder 45 Kilo gehabt haben und das ist nun wirklich nicht die Welt. Im Grunde war die mir sogar etwas zu mager denn am liebsten hab‘ ich die Frauen mit etwa 50 Kilo auf mir zu stehen.
Als wir im Zimmer waren, hat die sich erstmal geduscht. Das hat die Dicke nicht gemacht. Ein paar Minuten später saßen wir nackt auf dem Bett. Genau genommen war nur ich nackt und sie war in ein Handtuch gewickelt aber das ist unwichtig.
Was dann kam kann man nur als ’sehr kooperativ‘ bezeichnen. Sie hat mich gefragt, ob sie an meinem Schwanz lutschen soll. Das ist eine Kunst und die meisten Frauen haben dafür kein Talent. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf meinen Bauch stellen soll. Mehr will ich gar nicht. Um ihr zu zeigen, was ich meine hab‘ ich wieder die Bilder von der เอ็นดู (Endu) raus geholt und damit war alles klar. Sie schien froh zu sein, daß sie nicht mehr machen muß und hat sich gleich auf mich gestellt. Tatsächlich war sie relativ leicht und obwohl sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hat, konnte ich noch ganz normal atmen.
Sie stand auf mir und ich hab‘ die Augen zu gemacht und dachte, was für ein Glück ich doch habe. Sie hat bestimmt zehn Minuten auf mir gestanden und ich war richtig heiß. Eigentlich wollte ich nur die Bauchmassage aber wenn man schon einmal die Gelegenheit hat, dann nimmt man die auch wahr. Vorsorglich hatte ich einen von meinen Kondomen aus Thailand bereit gelegt. Es war einer mit Noppen und der Größe 52. Da kann ich sicher sein, daß der gut paßt und das Gefühl in der Schwanzspitze richtig intensiv ist.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben. Während dem Bumsen mußte ich an die verpatzte Nummer in Vietnam denken. Das war kein guter Gedanke und ich hätte mich lieber auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren sollen. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Als sie das gemerkt hatte wollte sie schon unter mir raus kriechen aber ich hab‘ mich auf sie gelegt und sie konnte nicht weg. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie hat immer wieder gefragt: „Are you okay?“. Ich war okay aber sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab. Es hat vielleicht eine halbe Minute gedauert, dann war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich ins Bad bewegen konnte. Die kleine ist aufgesprungen als ob nichts passiert wäre. Wahrscheinlich trainiert sie das und ist besser in Form.
Sie hatte alles richtig gemacht. Sie hat nicht an mir rum gefummelt und mich nicht genervt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das so lange bis ich genug hatte. Sie hat beim Bumsen gut mitgespielt und ich war rund um zufrieden. Wir hatten 500 Pesos ausgemacht aber ich hab‘ ihr 1.000 gegeben. Für mich sind das zehn Euro mehr und ich dachte, daß sie das Geld sicher brauchen kann. Vor Freude hat sie mich umarmt. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man jemandem eine Freude machen kann.
Sie hatte das Geld zwar schon in der Hand aber ich hab‘ sie gebeten, sich noch ein paar Minuten auf meinen Bauch zu stellen damit ich die Fotos machen kann. „Das mach‘ ich doch gerne“, war ihre Antwort. Die Dicke von vorhin hätte mir dafür garantiert nochmal 500 Pesos in Rechnung gestellt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ Fotos gemacht. Im Grunde ist immer das Gleiche zu sehen aber es ist jedes Mal schön und ich sehe mir die Bilder gerne an.
Ihre Arbeit war getan und sie wollte gehen. Zum Abschluß hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt. Der ist zwar völlig egal aber damit bekommt das Treffen eine persönliche Note und außerdem brauche ich den für diesen Text. Sie hieß Lian und kommt von irgendeiner schönen Insel und nicht aus Manila.
Lian war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 132 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute regnet es und damit ist ein ganzer Urlaubstag verloren. Am schlimmsten trifft es aber die, die nichts mehr zu verlieren haben und von denen gibt es hier eine ganze Menge.
Nichts mehr zu verlieren
Endlich wieder bumsen
Als ich das erste Mal in Manila war hatte ich ein Zimmer im Sogo Hotel Avenida im Stadtteil Santa Cruz gebucht. Ich wußte nicht, auf was ich mich da einlasse und dachte bei der Buchung noch, das sei sicher ein ganz normales Hotel im europäischen Sinne. Am ersten Abend mußte ich aber feststellen, daß dieses Santa Cruz nicht gerade die beste Gegend von Manila ist, und die Sogo Hotels eigentlich nicht auf Gäste eingerichtet sind, die hier mehr als nur ein paar Stunden verbringen wollen. Dieses Mal hab‘ ich aber genau gewußt, was mich hier erwartet und bin extra deswegen wieder in das Sogo Hotel Avenida gegangen. Vor dem Hotel warten Frauen auf Kunden
Die meisten von denen sind nicht hübsch und man fragt sich, wie Menschen so verkommen können. Es gibt aber auch einige, die sehen normal aus. In den letzten Tagen hatte ich überhaupt keine Lust zum Bumsen und ich frage mich, wie das sein kann aber auf die Art hab‘ ich wenigstens ein bißchen Geld gespart. Meine letzte richtige Nummer ist zehn Tage her und es wurde einfach wieder Zeit und heute hatte ich Lust auf eine gute Bauchmassage. Am besten so, wie die เอ็นดู (Endu) aus Phetchabun das vor ein paar Tagen bei mir gemacht hat. Die hat sich auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen massiert und das fand ich total geil. Also mußte eine Frau her, die mich so richtig massieren kann.
Ich bin die Straße vor dem Hotel auf und ab gelaufen und hab‘ mir die Frauen angesehen. Die Auswahl war groß aber es war keine dabei, die mir sofort gefallen hätte. Eine ganz besonders dicke kam auf mich zu und fragte mich ganz direkt ob ich eine Lady suche. Wenn ich „Yes“ sage, hab‘ ich verloren und wenn ich „No“ sage entspricht das nicht der Wahrheit.
Es ist wie auf dem Flohmarkt. Man sagt gar nicht erst „Hallo, wie geht’s“ sondern kommt gleich zur Sache. Ich hab‘ sie gefragt: „How much?“ und sie hat gesagt: „500 Peso“.
Der Preis war okay. 500 Philippinische Pesos sind ziemlich genau zehn Euro und da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Die Dame war wirklich ziemlich dick und ich war mir nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Nach der Bauchmassage wollte ich sie vielleicht noch bumsen und das sollte im Preis mit drin sein denn wir hatten uns auf eine Stunde geeinigt.
Wir sind gemeinsam in mein Zimmer im Sogo Hotel gegangen und da hab‘ ich ihr erklärt, was sie machen sollte. Dazu hab‘ ich mein Handy raus geholt und ihr die Bilder von der เอ็นดู (Endu) gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die เอ็นดู (Endu) mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch steht. Das sollte die Dame auch machen und das ist doch locker verdientes Geld, dachte ich. Sie hat gleich etwas komisch geguckt und ganz vorsichtig angedeutet, daß sie ziemlich schwer ist. Das ist mir auch aufgefallen und genau darum hatte ich sie ja genommen. Angeblich hat sie 70 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker.
Bevor es los ging hat sie erstmal ihr Geld haben wollen. Es war ein Fehler, ihr das Geld zu geben aber das hab‘ ich erst später gemerkt.
Sie wußte, was zu tun ist und ich hab‘ demonstrativ auf die Uhr geschaut, um klar zu stellen, daß die Zeit ab jetzt läuft. Eine Stunde hatten wir vereinbart und ich dachte, sie gibt sich richtig Mühe, damit ich ihr ein Trinkgeld gebe oder sie vielleicht am nächsten Tag nochmal nehme.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und wollte oder sollte anfangen. Ich lag dicht bei der Wand, damit sie sich irgendwo abstützen konnte denn der Bauch ist weich und wenn sie sich darauf stellt wird sie tief einsinken und kann das Gleichgewicht nicht mehr halten. Sie hat erst einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und ich hab‘ mich richtig ausgestreckt. Es kam mir nicht so vor, als ob sie mit beiden Füßen auf mir gestanden hat. Sie hat immer nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den dann leicht belastet und wieder runter genommen. So wollte ich das nicht. Ich weiß nicht, was an dieser Übung so schwer ist. Die Dame hat sich nicht lange auf mich gestellt, sondern ist nach ein paar Sekunden sofort wieder abgestiegen. So ging das eine Weile und nach 20 Minuten war ihr angeblich heiß und sie hatte keine Lust mehr. Wenn ich sie jetzt noch bumsen wollte dann sollte ich nochmal 500 Pesos drauf legen. Ich hätte ihr sicher ein Trinkgeld gegeben wenn sie etwas kooperativer gewesen wäre, aber was die Gute bisher gezeigt hat, war einfach nur Krampf und nicht mal die zehn Euro wert, die ich ihr am Anfang gegeben habe.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Dicke hat sich angezogen und ist gegangen und ich hab‘ mir zehn Minuten später eine andere Frau von der Straße geholt. Der Preis war wieder der Gleiche: 500 Peso für eine Stunde. Dieser anderen hab‘ ich gleich gesagt, daß ich erst am Ende bezahlen werde und nicht am Anfang. Man lernt immer wieder dazu. Sie mußte mir vertrauen aber sie hatte keine andere Wahl.
Die Leute an der Rezeption sind einiges gewohnt und sagen nichts. Natürlich haben die mitbekommen, daß ich innerhalb von einer Stunde zum zweiten Mal mit einer Frau auf’s Zimmer gegangen bin aber das ist hier wohl ganz normal.
Die andere war wesentlich schlanker. Die dürfte etwa 40 oder 45 Kilo gehabt haben und das ist nun wirklich nicht die Welt. Im Grunde war die mir sogar etwas zu mager denn am liebsten hab‘ ich die Frauen mit etwa 50 Kilo auf mir zu stehen.
Als wir im Zimmer waren, hat die sich erstmal geduscht. Das hat die Dicke nicht gemacht. Ein paar Minuten später saßen wir nackt auf dem Bett. Genau genommen war nur ich nackt und sie war in ein Handtuch gewickelt aber das ist unwichtig.
Was dann kam kann man nur als ’sehr kooperativ‘ bezeichnen. Sie hat mich gefragt, ob sie an meinem Schwanz lutschen soll. Das ist eine Kunst und die meisten Frauen haben dafür kein Talent. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf meinen Bauch stellen soll. Mehr will ich gar nicht. Um ihr zu zeigen, was ich meine hab‘ ich wieder die Bilder von der เอ็นดู (Endu) raus geholt und damit war alles klar. Sie schien froh zu sein, daß sie nicht mehr machen muß und hat sich gleich auf mich gestellt. Tatsächlich war sie relativ leicht und obwohl sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hat, konnte ich noch ganz normal atmen.
Sie stand auf mir und ich hab‘ die Augen zu gemacht und dachte, was für ein Glück ich doch habe. Sie hat bestimmt zehn Minuten auf mir gestanden und ich war richtig heiß. Eigentlich wollte ich nur die Bauchmassage aber wenn man schon einmal die Gelegenheit hat, dann nimmt man die auch wahr. Vorsorglich hatte ich einen von meinen Kondomen aus Thailand bereit gelegt. Es war einer mit Noppen und der Größe 52. Da kann ich sicher sein, daß der gut paßt und das Gefühl in der Schwanzspitze richtig intensiv ist.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben. Während dem Bumsen mußte ich an die verpatzte Nummer in Vietnam denken. Das war kein guter Gedanke und ich hätte mich lieber auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren sollen. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Als sie das gemerkt hatte wollte sie schon unter mir raus kriechen aber ich hab‘ mich auf sie gelegt und sie konnte nicht weg. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie hat immer wieder gefragt: „Are you okay?“. Ich war okay aber sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab. Es hat vielleicht eine halbe Minute gedauert, dann war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich ins Bad bewegen konnte. Die kleine ist aufgesprungen als ob nichts passiert wäre. Wahrscheinlich trainiert sie das und ist besser in Form.
Sie hatte alles richtig gemacht. Sie hat nicht an mir rum gefummelt und mich nicht genervt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das so lange bis ich genug hatte. Sie hat beim Bumsen gut mitgespielt und ich war rund um zufrieden. Wir hatten 500 Pesos ausgemacht aber ich hab‘ ihr 1.000 gegeben. Für mich sind das zehn Euro mehr und ich dachte, daß sie das Geld sicher brauchen kann. Vor Freude hat sie mich umarmt. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man jemandem eine Freude machen kann.
Sie hatte das Geld zwar schon in der Hand aber ich hab‘ sie gebeten, sich noch ein paar Minuten auf meinen Bauch zu stellen damit ich die Fotos machen kann. „Das mach‘ ich doch gerne“, war ihre Antwort. Die Dicke von vorhin hätte mir dafür garantiert nochmal 500 Pesos in Rechnung gestellt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ Fotos gemacht. Im Grunde ist immer das Gleiche zu sehen aber es ist jedes Mal schön und ich sehe mir die Bilder gerne an.
Ihre Arbeit war getan und sie wollte gehen. Zum Abschluß hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt. Der ist zwar völlig egal aber damit bekommt das Treffen eine persönliche Note und außerdem brauche ich den für diesen Text. Sie hieß Lian und kommt von irgendeiner schönen Insel und nicht aus Manila.
Lian war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 132 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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