Leticia aus Brasilien war meine Nummer eins in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.01.2017 - 19:24

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Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen. Das Besondere ist vielleicht, daß es die erste Nummer in 2017 war. Nach den Feiertagen und nach Weihnachten war der Druck besonders groß und von daher hatte ich auf eine richtig tolle Eruption gehofft.
Die Frau, mit der ich heute im Bett war, kam aus Brasilien. Sie hieß Leticia und ist seit ein paar Wochen in Pforzheim in der Unteren Augasse 37 einquartiert. Ihr Profilbild im Internet verspricht einiges und macht Lust auf mehr. Auf dem Hauptbild ist nur der Hintern zu sehen und der ist ein richtiger Hingucker. Der ist so prall und rund wie gemalt, oder wie künstlich verschönert.

In vielen Firmen ist die erste Januar Woche frei aber die Frauen müssen ständig bereit sein. Die Auswahl war so groß wie immer und ich hätte auch zu einer anderen gehen können aber heute sollte es diese Brasilianerin mit dem tollen Hintern sein.
Die Kanzlei ist in der ersten Januar Woche normalerweise geschlossen aber wegen eines dringenden Falles mußte ich heute arbeiten. Man könnte sagen: Zum Glück durfte ich arbeiten, denn das ist das Beste, was man bei dem Wetter mit Temperaturen um Null Grad machen kann. Es war eine sehr komplizierte Sache, bei der man einfach nicht weiter kommt. Um halb drei hab‘ ich mich ins Auto gesetzt und bin nach Pforzheim gefahren. In Gedanken war ich noch bei dem Fall und so kam ich dort an, ohne die Fahrt wirklich wahrgenommen zu haben.
Nach mehr als drei Jahren ist es für mich zur Normalität geworden, in ein Haus zu gehen, in dem man gegen Geld bumsen kann. Ich gehe dort so selbstverständlich rein, wie ein anderer zur medizinischen Massage geht. Der Kick ist nach über 100 Nummern weg und das ist schade aber ich kann nichts machen.
Als ich vor der Tür von dem Appartement stand, in dem die Dame mit dem prallen Hintern einquartiert war, hab‘ ich mir nochmal die Bilder angesehen, die im Fenster zu sehen waren. Da war nicht nur das Bild mit dem runden Hintern sondern auch einige andere, die ich im Internet gar nicht gesehen hatte. Es war ganz offensichtlich, daß diese Leticia mehr als nur ein paar Kilo zu viel hatte und ich war nicht mehr ganz sicher, ob ich wirklich hier klingeln sollte. Ach, die nehme ich jetzt, dachte ich und hab‘ einfach den Klingelknopf gedrückt. Man kauft in so einem Fall immer die berühmte Katze im Sack denn wie die Frau wirklich aussieht und wie sie dann ist, merkt man erst, wenn es schon zu spät ist. Als die Tür auf ging und ich in der Wohnung war fiel mein Blick sofort auf ihren Hintern und das ist wohl auch ganz normal. Der Hintern ist das interessanteste und erotischste Körperteil bei einer Frau und der zieht den Blick magisch an. Leticia war tatsächlich ziemlich üppig proportioniert und damit möchte ich das Wort dick umschreiben. Egal, dachte ich, Nummer schieben und weg.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich hatte eiskalte Hände und Füße und mußte mich mit einer heißen Dusche aufwärmen. Danach hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, mich zu massieren. Das Gefühl, wenn eine Frau ihre Hände über den Körper gleiten läßt, ist einfach nur geil und allein dafür hat sich die Aktion schon gelohnt. Da zucken die Blitze durch den Kopf und der Fall, an dem ich vor einer Stunde noch gearbeitet hatte, war weit, weit weg. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit einsatzbereit. Sie kam mit dem Kondom und hat mir den mit dem Mund aufgezogen. Jetzt wäre der richtige Moment für ein paar Minuten Blasen gewesen aber mit Gummi ist das kein Vergnügen und reine Zeitverschwendung.
Ich war heiß und wollte gleich bei ihr einlochen. Von ihr kam die Frage: „In welcher Position willst Du?“. Für mich kam nur eine Stellung in Frage. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken vor mir und wir können uns dabei ansehen. Ein großer Vorteil von dieser Position ist, daß sie mich beim Bumsen mit den Händen berühren kann. Sie hatte lange feste Fingernägel und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir die Fingernägel ihrer Daumen in den Bauchnabel drücken soll, während ich auf ihr arbeite. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschoben. Sie war sehr eng und es sollte eine richtig gute Nummer werden. Dann hat sie mir wie gewünscht die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Ich hab‘ den Bauch richtig raus gestreckt um das Gefühl intensiver zu genießen. Leider konnte ich keine langen Bahnen schieben. Entweder war sie zu eng oder mein Schwanz war zu dick jedenfalls lief es nicht optimal. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und bei anderen eben nicht. Nach kurzer Zeit ist die Soße gekommen und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Eine halbe Minute brauche ich immer, um wieder zu neuen Kräften zu kommen und bin jedes Mal froh, wenn die Frauen mir diese Zeit geben und nicht versuchen, unter mir raus zu kriechen während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen abgepumpt werden. Diese halbe Minute hat sie mir gegeben und ich hab‘ „Gracias“ zu ihr gesagt. Vielen, vielen Dank für dieses schöne Geschenk.
Das Ritual war zu Ende und das Leben mußte weiter gehen. Das bedeutet: Schwanz raus ziehen, ins Bad gehen und nochmal waschen, verabschieden und raus in die Kälte. Zurück in die Kanzlei und weiter arbeiten, als wenn nichts gewesen wäre.

Würde ich nochmal zu ihr gehen? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal wenn ich zurück zu meinem Auto gehe. Sie ist zwar von ihren Körpermaßen nicht mein Typ aber sie hat mir ihre Fingernägel beim Bumsen in den Bauchnabel gedrückt und das war große Klasse. Warum also nicht? Es gibt so viele andere und die Entscheidung ist jedes Mal schwer.

Leticia aus Brasilien war meine erste Nummer in diesem Jahr und meine Nummer 144 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 2. Januar 2017