Nelly aus Russland war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.01.2017 - 21:02

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Gymnasiumstraße 145, Laufhaus, Ohne Erfolg, Russin, Thailänderin, Untere Augasse 37, Zu teuer


In der Woche nach Weihnachten hatte ich ein ausführliches Gespräch mit meinem Bruder. Er erzählte mir von seiner Arbeit und sagte mir, daß es dort eine schwierige Kollegin gibt. In diesem Zusammenhang fiel der Begriff *toxische Menschen*. Was genau diese schwierige Kollegin macht und welche Art von Menschen mit diesem Begriff gemeint ist wollte ich lieber nicht so genau wissen denn mit solchen Leuten kann man sich schnell die Laune verderben und das muß nicht sein.

Heute war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße und wollte dort eine Frau bumsen. So war der Plan aber es kam anders. Ich hab‘ keinen Zweifel, daß ich dort einem von diesen toxischen Menschen begegnet bin. Was genau passiert ist will ich lieber nicht im Detail aufschreiben denn sonst ärgere ich mich wieder und komme von der Sache nicht los. Aus dem Buch des Lebens kann man zwar keine Seiten raus reißen aber in einem Tagebuch muß nicht jede Geschichte ausführlich nacherzählt werden. Deswegen gibt es heute nur eine kurze Zusammenfassung ohne Details.

Ich war in der Gymnasiumstraße weil eine von meinen Favoritinnen dort in dem Haus mit der Nummer 145 einquartiert ist. Es war die Dao aus Thailand und auf die hatte ich mich wirklich gefreut. Bei der war ich vor zwei Jahren schon zwei oder drei Mal und ich kann mich noch gut erinnern, daß sie eine ganze Liebe war, der ich alles Gute gewünscht hatte. Eine, die alles macht, was ich will, und das ohne zu fragen, warum und wieso. In dieser Erwartung hab‘ ich bei ihr geklingelt und war froh, als nach einer Minute die Eingangstür auf gemacht wurde. Als ich im zweiten Stock vor ihrer Wohnungstür stand kam zufällig die Chefin des Hauses vorbei und sagte mir, daß Dao zum Einkaufen gegangen ist und ich zu einer anderen gehen soll.
In der Nachbarwohnung war noch eine Mila, die auch aus Thailand kam. Bei der hatte ich geklingelt aber die war auch nicht da. Die Chefin sagte, daß im dritten Stock auch noch eine Wohnung ist und in der waren drei Thai Frauen, die ihre Dienste angeboten hatten. Vor ein paar Wochen war ich bei einer von denen und die wollte ich heute wieder nehmen. Außen an der Tür waren Bilden von den drei Frauen, die ich schon aus dem Internet kannte. Für mich war das egal denn ich wollte zu der Vicky und die anderen beiden kamen nicht in Frage.

Da war das Bild von einer Sue, die sah wirklich komisch aus. Dem Gesicht nach hätte die ein Mann sein können. Die (oder den) wollte ich auf keinen Fall nehmen. Das schien so eine Umgepolte zu sein und zu solchen Wesen zieht es mich einfach nicht hin. Im Gegenteil, es ist so, daß ich einen ziemlich starken Drang verspüre, solchen Wesen aus dem Weg zu gehen.

Eine kleine mit vielen Pickeln im Gesicht hat mir die Tür aufgemacht. Diese kleine war für meinen Geschmack nicht gerade hübsch und ich hatte mich noch gefragt, wie die wohl hier her gekommen ist und wie oft die wohl schon einen abbekommen hat. Vermutlich war das die, die auf den Bildern so ein männliches Gesicht hatte. Eine gewisse Ähnlichkeit war zwar vorhanden aber ich war mir nicht sicher.

Leider war Vicky gerade beschäftigt oder hatte keine Lust aber ich hätte warten können. Eigentlich hätte ich wieder gehen müssen denn man soll nichts über’s Knie brechen. Dao war nicht da, Mila war auch nicht da und Vicky hatte keine Zeit.

In der Unteren Augasse waren einige andere, die sicher Zeit gehabt hätten aber ich wollte es hinter mich bringen und hab‘ es mit dieser komischen kleinen mit den vielen Pickeln versucht, obwohl ich kein gutes Gefühl hatte.
Ihre Titten waren wie Apfelsinen und es sah wirklich aus als ob man ihr Tennisbälle unter die Haut geschoben hätte. Augen zu und durch, dachte ich und hab‘ ihr 50 Euro gegeben.
Was dann im einzelnen passiert ist will ich nicht aufschreiben. Es gibt Dinge, an die will man sich nicht erinnern. Wir waren in diesem Raum mit dem großen Bett und nach gefühlten zehn Minuten haben wir uns angeschrien. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals einen Menschen so angebrüllt habe. Für sie schien das ganz normal zu sein. Wahrscheinlich war das eine Domina und die hat gemeint, daß alle Männer auf Erziehung und Unterwerfung stehen. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich liebe es wenn eine Frau sich auf meinen Bauch stellt oder mir die Faust volle Kanne in den Bauch schlägt aber das hat nichts mit Domina zu tun.

Ich frage mich, was der Mann, der dieses Wesen aus Thailand hier her geholt hat, wohl für ein Typ war. Der muß nach der Scheidung sehr froh gewesen sein, als er diese blöde Kuh endlich los war. Ein paar sadistische Spiele können zwar durchaus reizvoll sein und jeder hat seine Vorlieben aber es gibt auch Grenzen.
In Vietnam hatte ich ein Masseurin, die mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen hat. Dabei hat’s mich richtig nach hinten geworfen und der Bauch hat ordentlich was abbekommen. In Angeles City hatte ich eine Masseurin, die eine ganze Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat und in Pattaya hat mir eine Frau eine lange Nadel in den Bauchnabel gestochen. Das war zwar alles völlig verrückt aber ich fand es einfach nur geil. Das, was diese blöde Kuh von heute gemacht hat, war überhaupt nicht geil sondern richtig große Scheiße.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus in der Gymnasiumstraße war und wie viele Frauen ich hier schon gebumst habe. Meistens bin ich zufrieden rausgekommen und hab‘ mich schon auf das nächste Mal gefreut aber diese Ziege hat mir echt die Laune verdorben und ich hatte in dem Moment gar keine Lust mehr auf eine neue Nummer.
Heute sollte es also nicht sein. Morgen wollte ich es nochmal probieren und dann wird Dao sicher Zeit für mich haben.

Als ich im Auto saß und nach Hause fahren wollte fiel mir ein, daß ich noch einen 50 Euro Schein in Reserve hatte. Wenn man schon mal in Pforzheim ist, sollte man die Gelegenheit nutzen und es durchziehen.
20 Minuten später war ich in einer Wohnung in der Unteren Augasse. Die Frau hat mir zwar nicht gefallen aber bei der war ich mir wenigstens ganz sicher, daß die schon als Frau auf die Welt gekommen ist. Ihr Name war Nelly und sie kam aus Russland. Bei der Nelly hab‘ ich mich sofort wohl gefühlt und auch wenn die Sache aus der Gymnasiumstraße noch in meinem Kopf war, so konnte ich mich wenigstens für ein paar Minuten davon frei machen.

Bei der Nelly lief alles wie immer. Bezahlen, Ausziehen, Duschen und auf’s Bett legen. Sie stand neben mir auf dem Bett und ich dachte, wie geil es doch wäre wenn die sich jetzt auf meinen Bauch stellen würde. Vielleicht hätte sie es gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber dazu kam es nicht denn eine Sekunde später saß sie schon zwischen meinen Beinen und hat angefangen, mich zu streicheln. Der Schwanz war schnell einsatzbereit und es konnte losgehen. Aus irgendeinem Grunde sind die Frauen scharf darauf, mir den Kondom aufzuziehen. Das mache ich lieber selber denn manche Damen sind dabei etwa so vorsichtig, wie ein Metzger beim Wurstmachen. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist ein hochsensibles Teil und sehr schmerzempfindlich. Ich hab‘ kein Problem damit wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt oder mir volle Kanne in den Bauch schlägt aber die Schwanzspitze ist mein Heiligtum und sollte nur mit Samthandschuhen angefaßt werden. Nelly war auch eine, die vielleicht besser Metzger geworden wäre, jedenfalls hat sie den Kondom nicht so vorsichtig aufgezogen, wie ich es gemacht hätte. Vielleicht ist mein Schwanz nur besonders empfindlich, das kann ja auch sein.

Der Kondom war drauf und sie hat meinen Schwanz in den Mund genommen. Das war wirklich sehr unangenehm und im Grunde reine Zeitverschwendung. Nach einer halben Minute hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Sie war auch eine von denen, die die Beine so komisch halten, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht tief rein kommt. Das war wohl auch die Absicht, die dahinter stand. Ich war nur mit der Schwanzspitze drin und hab‘ schon gedacht, daß nichts passieren wird, weil einfach die nötige Reibung und das Gefühl im Schwanz fehlen.
Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt damit sie mir den Bauchnabel streicheln kann. Sie hat mir mit der Hand den Bauch gerubbelt und war dabei völlig planlos. Ich mag es, wenn mir die Frau beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drückt aber das hat sie wohl nicht verstanden. Trotzdem haben nach ein paar Minuten die Glocken geläutet und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Damit war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion. Die Nummer war nicht wirklich schön und ich ärgere mich, daß ich nicht in das Appartement mit der Nummer 2 zu Leticia aus Brasilien gegangen bin. Bei der war ich vor einer Woche schon und die hat mir immerhin den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeitet und das war gar nicht schlecht.
Ob eine Frau gut ist oder nicht merkt man immer erst wenn man drin ist. Heute sollte es die Dao aus Thailand sein und daß die nicht da war konnte ich nicht wissen.

Jetzt schreibe ich diese Zeilen aus der Erinnerung und hab‘ immer noch schlechte Laune. Die Sache aus der Gymnasiumstraße ist noch lange nicht vergessen. Toxischen Menschen kann man wohl nicht aus dem Weg gehen. Ich hoffe nur, daß Dao noch ein paar Tage hier ist und ich sie noch einmal sehen kann, bevor sie abreist.

Nelly aus Russland war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 145 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 9. Januar 2017