Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.11.2016 - 18:59
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Es war ein Treffen wie aus dem Bilderbuch und das soll heute die Einleitung sein. Die Geschichte dazu ist kurz denn es war eine Nummer mit großer Routine.
Ein Besuch bei einer Frau sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein, aber das ist eine Wunschvorstellung und die Realität sieht leider anders aus. Irgendwann wird sogar das Schönste zur Gewohnheit. Ich will nicht sagen, daß Bumsen langweilig wird aber das Feuer ist weg. Das ist schade aber ich kann nichts dagegen machen. Im Grunde geht es nur noch darum, den Pumpreflex von einer Frau auslösen zu lassen denn der Saft muß raus und das schafft man in ein paar Minuten.
Meine Tage sind Arbeit und diversen Aktivitäten ausgefüllt. Für die Bumserei habb‘ ich im Grunde gar keine Zeit. Man muß sich die Zeit halt nehmen aber das ist leichter gesagt als getan. Der Besuch bei einer Frau wird damit zu einem Punkt im Tagesablauf und muß innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters erledigt sein.
Heute hab‘ ich mir für diesen Punkt zwei Stunden frei genommen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Es war etwa halb vier, als ich dort am Haus mit der Nummer 145 geklingelt hatte. Noch während ich auf das Haus zuging und die Namen an den Klingelknöpfen schon lesen konnte, hab‘ ich überlegt, zu wem ich gehen soll.
Vicky, Jenny oder eine ganz andere. Meine Wahl fiel auf die Vicky aus Thailand. Vicky war die Glückliche, die jetzt etwas verdienen konnte.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Treppenhaus war. Ich glaube, ich kenne in diesem Haus jedes Zimmer von innen und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause.
Vicky war ziemlich üppig und hatte mehr als nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Auf den Bildern im Internet war das gar nicht zu sehen. Wenn ich die in Thailand getroffen hätte, dann hätte ich mir vielleicht den Bauch von ihr massieren lassen. Vor ein paar Wochen war ich in Pattaya und hab‘ das jeden Abend gemacht und es war total geil, aber heute hatte ich dazu keine Lust und auch keine Zeit.
Vicky war Profi durch und durch. Ich selber hab‘ auch schon eine gewisse Praxis und so haben wir uns gut verstanden und konnten gleich zur Sache kommen. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Das ist der Moment, in dem ich mir die Bauchmassage wünsche, aber dazu kam es nicht. Sie hat an meinem Schwanz gerieben und wußte genau, wie sie es anstellen muß, damit der aufgewacht. Es hat nicht lange gedauert und nach zwei Minuten war der einsatzbereit. Sie hat ihm einen Kondom aufgezogen und hat dann angefangen zu blasen aber das war die reinste Zeitverschwendung. Blasen mit Kondom ist einfach nicht mein Ding. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat sich selber auf den Rücken gelegt. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann müßte der wohl denken, daß wir es schon ein paar hundert Mal getrieben haben, denn alles war von großer Routine und kleiner Erotik geprägt. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und konnte schöne Bahnen schieben. Bei manchen Frauen komme ich nicht richtig tief rein aber bei der Vicky war es kein Problem. Das Gefühl im Schwanz war einfach turbo geil und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Sie hat brav gewartet bis die letzten Tropfen raus waren und ich wieder so weit bei Kräften war, daß ich mich aufrichten konnte und den Schwanz rausgezogen habe.
Die Nummer war beendet und ich lag noch schnaufend auf dem Bett, da lief sie schon durch das Zimmer, als ob nichts gewesen wäre. Manche Frauen geben mir dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit wird, zu verschwinden. Vicky hatte Verständnis dafür, daß ich noch nicht so konnte, wie ich wollte und ich durfte mich noch eine halbe Minute lang erholen. Das hat gereicht und danach konnte ich aus eigener Kraft ins Bad gehen, um mir den Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte jetzt das Gefühl, daß ich willkommen war und das gibt ihr ein paar Pluspunkte. Die Daiana, die ich vor ein paar Tagen gebumst hatte, hat mir zu verstehen gegeben, daß ich nicht willkommen bin. So verschieden sind die Menschen.
Ich würde gerne wieder eine richtig gute Nummer schieben. Eine Nummer, bei der der Verstand ganz aussetzt und alles wie in Trance geschieht. Aber solange so meine Nummern irgendwie in den geregelten Tagesablauf passen müssen, besteht dazu keine Chance. Dazu muß ich wohl erst wieder nach Thailand oder Vietnam fliegen. Dann kann ich die Nummer so gestalten, wie ich es will: Erst eine halbe Stunde Hinternküssen, dann eine halbe Stunde Bauchmassage und zum Schluß eine super langsame Nummer. Das wird toll.
Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 136 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ein Besuch bei einer Frau sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein, aber das ist eine Wunschvorstellung und die Realität sieht leider anders aus. Irgendwann wird sogar das Schönste zur Gewohnheit. Ich will nicht sagen, daß Bumsen langweilig wird aber das Feuer ist weg. Das ist schade aber ich kann nichts dagegen machen. Im Grunde geht es nur noch darum, den Pumpreflex von einer Frau auslösen zu lassen denn der Saft muß raus und das schafft man in ein paar Minuten.
Meine Tage sind Arbeit und diversen Aktivitäten ausgefüllt. Für die Bumserei habb‘ ich im Grunde gar keine Zeit. Man muß sich die Zeit halt nehmen aber das ist leichter gesagt als getan. Der Besuch bei einer Frau wird damit zu einem Punkt im Tagesablauf und muß innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters erledigt sein.
Heute hab‘ ich mir für diesen Punkt zwei Stunden frei genommen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Es war etwa halb vier, als ich dort am Haus mit der Nummer 145 geklingelt hatte. Noch während ich auf das Haus zuging und die Namen an den Klingelknöpfen schon lesen konnte, hab‘ ich überlegt, zu wem ich gehen soll.
Große Auswahl: Klingelknöpfe in der Gymnasiumstraße

Vicky, Jenny oder eine ganz andere. Meine Wahl fiel auf die Vicky aus Thailand. Vicky war die Glückliche, die jetzt etwas verdienen konnte.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Treppenhaus war. Ich glaube, ich kenne in diesem Haus jedes Zimmer von innen und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause.
Vicky war ziemlich üppig und hatte mehr als nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Auf den Bildern im Internet war das gar nicht zu sehen. Wenn ich die in Thailand getroffen hätte, dann hätte ich mir vielleicht den Bauch von ihr massieren lassen. Vor ein paar Wochen war ich in Pattaya und hab‘ das jeden Abend gemacht und es war total geil, aber heute hatte ich dazu keine Lust und auch keine Zeit.
Vicky war Profi durch und durch. Ich selber hab‘ auch schon eine gewisse Praxis und so haben wir uns gut verstanden und konnten gleich zur Sache kommen. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Das ist der Moment, in dem ich mir die Bauchmassage wünsche, aber dazu kam es nicht. Sie hat an meinem Schwanz gerieben und wußte genau, wie sie es anstellen muß, damit der aufgewacht. Es hat nicht lange gedauert und nach zwei Minuten war der einsatzbereit. Sie hat ihm einen Kondom aufgezogen und hat dann angefangen zu blasen aber das war die reinste Zeitverschwendung. Blasen mit Kondom ist einfach nicht mein Ding. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat sich selber auf den Rücken gelegt. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann müßte der wohl denken, daß wir es schon ein paar hundert Mal getrieben haben, denn alles war von großer Routine und kleiner Erotik geprägt. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und konnte schöne Bahnen schieben. Bei manchen Frauen komme ich nicht richtig tief rein aber bei der Vicky war es kein Problem. Das Gefühl im Schwanz war einfach turbo geil und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Sie hat brav gewartet bis die letzten Tropfen raus waren und ich wieder so weit bei Kräften war, daß ich mich aufrichten konnte und den Schwanz rausgezogen habe.
Die Nummer war beendet und ich lag noch schnaufend auf dem Bett, da lief sie schon durch das Zimmer, als ob nichts gewesen wäre. Manche Frauen geben mir dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit wird, zu verschwinden. Vicky hatte Verständnis dafür, daß ich noch nicht so konnte, wie ich wollte und ich durfte mich noch eine halbe Minute lang erholen. Das hat gereicht und danach konnte ich aus eigener Kraft ins Bad gehen, um mir den Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte jetzt das Gefühl, daß ich willkommen war und das gibt ihr ein paar Pluspunkte. Die Daiana, die ich vor ein paar Tagen gebumst hatte, hat mir zu verstehen gegeben, daß ich nicht willkommen bin. So verschieden sind die Menschen.
Ich würde gerne wieder eine richtig gute Nummer schieben. Eine Nummer, bei der der Verstand ganz aussetzt und alles wie in Trance geschieht. Aber solange so meine Nummern irgendwie in den geregelten Tagesablauf passen müssen, besteht dazu keine Chance. Dazu muß ich wohl erst wieder nach Thailand oder Vietnam fliegen. Dann kann ich die Nummer so gestalten, wie ich es will: Erst eine halbe Stunde Hinternküssen, dann eine halbe Stunde Bauchmassage und zum Schluß eine super langsame Nummer. Das wird toll.
Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 136 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
previous - next
Schreibe einen Kommentar