Eine gute Massage in Angeles City
Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.09.2016 - 12:13
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Massagesalon, Ohne Erfolg, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Trampling
Heute muß ich die letzten drei Tage in einem Eintrag zusammenfassen denn es war immer die gleiche Dame, die mich bearbeitet hat und auch der Ablauf war immer ähnlich.
Ich bin in Angeles City, etwa 90 Kilometer nördlich von Manila. Diese Stadt ist die philippinische Antwort auf Pattaya in Thailand und genau deswegen bin ich hier.
Die Masseurin, die mich auf der Straße angesprochen und überredet hatte, war hübsch und das war ihr bestes Argument. Manchmal tun Männer Dinge, die sich gar nicht wollen, wenn sie glauben, einer hübschen Frau damit einen Gefallen zu tun.
Hoffentlich wird man in diesem Salon nackt behandelt, dachte ich denn normalerweise muß man eine spezielle Massagehose anzuziehen, in der man aussieht, wie in einem Clownskostüm aber auf dem Weg zu dem Salon hatte ich mich schon darauf gefreut, mich vor ihr auszuziehen. Ob sie sich auch darauf gefreut hat, mich nackt zu sehen, glaube ich nicht.
Die Massage sollte eine Stunde dauern und begann ganz normal. Tatsächlich gab es keine Massagehosen und nur ein kleines, fast durchsichtiges Tuch lag bereit um das zu verdecken, was nicht gesehen werden sollte.
Zuerst hat sie mir den Rücken und die Füße massiert. Aus therapeutischer Sicht war das wahrscheinlich keine Massage aber das spielt keine Rolle. Es war nur das Vorspiel, um die Zeit rum zu bringen. Nach einer Viertel Stunde sollte ich mich umdrehen und mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank liegen. Es hat nicht lange gedauert bis mein Schwanz aufgewacht ist und nach oben wollte. Sie schien etwas überrascht zu sein und hat gefragt: „Oh, what happend?“. Nur das dünne Tuch lag auf meinem Schwanz und das hat sie weg genommen, damit er gut zu sehen war. Dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte: „You want massage here?“. Sie wollte meinen Schwanz so lange massieren, bis die klebrige Soße raus gespritzt wird. Sie hat die Schwanzspitze zwar kurz mit der Hand berührt und ich wäre in dem Moment fast durch die Decke gegangen aber als sie den Schwanz losgelassen hat, konnte ich wieder klar denken und hab‘ ganz einfach: „No“ gesagt. Sie war sauer denn für die Schwanzmassage hätte sie ein dickes Trinkgeld bekommt aber daraus wurde nun nichts.
Bei dieser Frage sind die Masseurinnen in Vietnam viel geschickter vorgegangen. Die haben die Frage mehrmals gestellt und dabei immer mit ihren öligen kleinen Händen ganz leicht an der Schwanzspitze gerieben. Da zucken die Blitze durch den Kopf und wer dann noch „Nein“ sagen kann, der muß schon sehr willensstark sein.
Ich hab‘ ihr meine Bilder von der Bauchmassage aus Thailand gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie Endu (เอนดู) mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte die Masseurin bei mir auch machen und dafür hätte es ein Trinkgeld gegeben. Sie hat es widerwillig getan und im Ganzen höchstens zwei Minuten auf mir gestanden. Das war aber nicht das, was ich wollte und das Trinkgeld fiel sehr bescheiden aus.
Ich war schon halb nackt und hab‘ den Rest auch noch ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Was dann kam war so ziemlich die beste Massage, die ich seit Langem hatte. Es war der absolute Härtetest für meinen Bauch und er hat ihn nicht bestanden. Tina war zwar klein aber auch recht mollig. Ohne zu zögern hat sie sich mit ihren geschätzten 60 Kilo auf meinem Bauch gestellt und immer nur kurze Pausen gemacht, wenn ich nicht mehr konnte. Das war genau das, was ich wollte. Herausfinden, wo die Grenze ist und wie weit der Bauch belastbar ist. Natürlich hat mein Schwanz auch sehen wollen, was mit dem Bauch passiert und hat sich aufgerichtet. Sie hat gleich gefragt: „You want massage here?“. Vielleicht hätte ich das Angebot annehmen sollen denn ich war heiß und der Schwanz war hart aber ich wollte mein Pulver nicht sinnlos verschießen sondern lieber richtig bumsen. Ich war sicher, daß ich abends eine Frau finden werde, die ich bürsten kann. Das hatte ich ihr so gesagt und sie hat vorgeschlagen, daß sie am Abend nach der Arbeit zu mir ins Hotel kommt. Dann könnten wir erstens das Speichen mit den Füßen auf dem Bauch wiederholen und zweitens in Ruhe bumsen. So wollten wir es machen und nach der Arbeit sollte sie zu mir kommen.
Als die Stunde um war, hab‘ ich ihr ein fettes Trinkgeld gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht außer auf meinem Bauch zu stehen aber ich war echt froh, daß sie es mit solcher Hingabe gemacht hat. So einfach kann man das verdienen, wozu andere einen ganzen Tag hart arbeiten müssen. Wirklich dumm von der Hübschen, die mir die Tina vermittelt hatte.
Abends kam sie wie abgemacht zu mir ins Hotel und ist lange geblieben. Leider hatte ich zwei Stunden zuvor etwas gegessen und darum wollte ich nicht, daß sie zu lange auf mir steht. Das Bumsen hat dann aber nicht funktioniert denn mein Schwanz hatte auf einmal keine Lust mehr und auch eine Halbe von meinen Spezialpillen konnten ihm nicht helfen. Am nächsten Morgen wird es bestimmt funktionieren, dachte ich und wir haben gleich einen weiteren Termin für den nächsten Tag gemacht.

Ich bin noch nie so lange mit den Füßen massiert worden und für den Bauch war das die Hölle. Es könnte sein, daß Tina sadistisch veranlagt ist und für eine Bauchmassage mit den Füßen ist das eine gute Voraussetzung.
Nach einer Stunde war ich fix und fertig. Der Bauch hatte genug und konnte nicht mehr. „So leicht kommst Du mir nicht davon“. Das hat sie zwar nicht gesagt, aber mit Sicherheit gedacht denn jetzt wollte sie noch fünf Runden machen und das war wörtlich zu nehmen. Jede Runde sollte zwei Minuten dauern. Normalerweise hätte ich mich darauf gefreut aber zwei Minuten können lang sein und 60 Kilo können viel sein. Ich hab‘ mich auf den Boden gelegt und mich ausgestreckt. Wieder hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Diesmal nur vorne mit dem Ballen. Ich hab‘ ihren Fuß mit der Hand ausgerichtet, damit sie in der Mitte steht und dabei ist sie mir auf den Finger getreten. Mein Finger war zwischen dem Bauch und ihrem Fuß eingeklemmt und das war ziemlich unangenehm. Wenn sie mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch steht, dann ist das kein Problem aber wenn mein Finger eingeklemmt wird dann sage ich laut: „Autsch“.
Sie hat sich einen Spaß daraus gemacht, laut die Runden zu zählen, die der Bauch noch vor sich hatte. Ich hätte die Sache abbrechen können aber irgendwie wollte ich, daß sie weiter macht und keine Rücksicht auf den Bauch nimmt. Wenn sie nur unbewegt auf mir steht, dann ist das gut auszuhalten aber wenn sie das Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert und der Bauch auf die Art massiert wird, dann ist schnell die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Immer wieder hab‘ ich zu ihr gesagt: „You’re killing me“. Das fand sie lustig und sagte nur: „Yes, I kill you“.
Auf die fünfte Runde hatte ich wirklich keine Lust mehr aber sie wollte unbedingt wieder auf den Bauch rauf. So kaputt wie nach dieser Massage war der Bauch echt noch nie. Ich lag auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Wenn ich in diesem Moment ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre dann hätten die mich gleich auf die Intensivstation gebracht.
Die anderen Masseurinnen, die ich bisher dazu bewegen konnte, sich auf mich zu stellen, haben höchstens zwei oder drei Minuten am Stück auf mir gestanden und dann wurd’s denen unheimlich. Tina hat anscheinend gar nicht genug bekommen und war richtig scharf darauf, noch länger auf mir zu stehen. Und selbst nach der fünften Runde wollte sie noch eine Zugabe geben und sich richtig mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen. So eine Frau hab‘ ich mir schon immer gewünscht.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte seit zwölf Stunden nichts mehr gegessen und mußte mich jetzt erstmal stärken.
Tina kam und heute sollte sie dem Bauch den Rest geben. Im Grunde hat sich das Spielchen von Gestern wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß alles noch brutaler war. Ich lag nackt auf dem Bett und sie stand frei auf meinem Bauch ohne sich mit den Händen an der Wand abzustützen. Die Hände hatte sie in die Seiten gestemmt und in den Spiegel geschaut, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Der Bauch ist zwar weich aber sie hat das Gleichgewicht halten können ohne sich abzustützen. Vielleicht hab‘ ich sie auch ein bißchen ausbalanciert.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett und hatte ihre 60 Kilo auf dem Bauch und hab‘ geschnauft aber ich wollte auch nicht, daß sie absteigt und mit der Massage aufhört.
Es schien so, als ob sie großen Gefallen an der Situation hatte und dafür gibt es nur eine Erklärung: Sie war vom Typ her eine Domina. Es hat ihr sicherlich Spaß gemacht, auf meinem Bauch rum zu trampeln und mir hat es Spaß gemacht, ihr Gewicht mit dem Bauch zu tragen. Es ist wunderbar, wenn zwei Menschen gemeinsam Freude an dem haben, was sie tun.
Ich hatte ihr erzählt, daß ich in Vietnam eine Frau getroffen hatte, die mir mit der Faust in den Bauch geschlagen hat und das war ein Stichwort. Ohne, daß wir irgendetwas abgesprochen hatten, hab‘ ich mich vor sie gestellt und die Hände nach oben gestreckt. Sie hat ausgeholt und mich fragend angesehen. Ich war bereit hab‘ und den Bauch richtig raus gestreckt. Ein leichtes Kopfnicken war das Signal und sie hat zugeschlagen. Der erste Schlag war noch relativ sanft aber es hat mich ganz schön nach hinten geworfen und wenn hinter mir nicht eine Wand gewesen wäre dann hätte ich wohl das Gleichgewicht verloren. Es folgten weitere Schläge und die waren alle noch viel kräftiger. Der Bauch war völlig frei und sie konnte sich an ihm austoben. Am liebsten hätte ich mich in dem Augenblick an einer Reckstange festgehalten, damit ich mich entspannen kann aber da war keine Reckstange. Wir waren in einem ganz normalen Hotelzimmer und nicht im Fitnessraum. Ich mußte also versuchen, auf den Beinen stehen zu bleiben, während ihre Fäuste immer wieder in meinem Bauch gelandet sind. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte für ihren Service bezahlt und sie stand bereits an der Tür. Ich stand nackt neben ihr und wollte ihr noch ein Küßchen zum Abschied geben. Wir hatten nichts abgesprochen. Es kam einfach so. Sie sah mich an und hat ausgeholt. Ich wußte, was gleich passieren wird und dann sind nochmal zehn oder 20 schwere Schläge in meinen Bauch geprasselt. Sofort danach hab‘ ich ihr noch 50 Peso extra gegeben denn das war einfach geil.
Jetzt ist sie weg und ich denke an sie. Der Bauch ist ganz rot und hat für die nächsten Tage genug.
Wir sind wirklich verrückt und das hab‘ ich ihr auch gesagt. Sie schlägt mir mit aller Kraft in den Bauch und trampelt auf mir rum und als Belohnung bekommt sie ein Küßchen und einen Haufen Geld. Es ist das Gleiche wie mit der der Endu (เอนดู) in Pattaya vor ein paar Wochen. Die hat meinen Bauch auch bis zum Abwinken getestet und hat dabei mit Füßen und Fäusten gearbeitet. Als Belohnung hat sie dafür Streicheleinheiten, Küßchen und Geld bekommen.
Wahrscheinlich ist die Tina sadistisch veranlagt. Dann muß das Treffen mir mir für sie die Erfüllung eines Traumes gewesen sein. Die Situation war perfekt: Ein Typ liegt nackt auf dem Boden. Sie soll sich auf seinen Bauch stellen und kann von oben herab sehen, wie ihre Füße immer tiefer einsinken. Dem Typ geht die Luft aus aber sie bleibt weiter stehen, bis er wirklich am Ende seiner Kraft ist. Dann steht der Typ nackt vor ihr. Er nimmt die Arme hoch und streckt den Bauch raus. In diesem Augenblick ist ihr der Bauch völlig schutzlos ausgeliefert. Dann schließt der Typ die Augen und sagt zu ihr: „Mach eine Faust und zeig was Du drauf hast“. Sie überlegt nicht lange, holt aus und schlägt dem Typ volle Granate in den Bauch. Es klatscht, der Bauch verformt sich und der Typ hat Probleme, sich auf den Beinen zu halten und schon kommt die zweite Faust und landet in seinem Bauch. Toll. Ich würde mich freuen, wenn es ihr wirklich Spaß gemacht hat.
Ich stelle fest, daß sich das Thema meines Tagebuches immer mehr verändert. Ursprünglich wollte ich nur meine Abenteuer in fremden Betten aufschreiben. Im Grunde sollte es nur ein Auflistung der Frauen sein, die ich gebumst habe. Ort, Datum und eine kurze Zusammenfassung, mehr nicht aber jetzt wird ein halber Roman daraus und es könnte alles noch viel genauer beschrieben werden. Vielleicht wird mein Blog irgendwann verfilmt. Die Frage ist nur, wer bereit ist, die Hauptrolle zu spielen.
Ich bin in Angeles City, etwa 90 Kilometer nördlich von Manila. Diese Stadt ist die philippinische Antwort auf Pattaya in Thailand und genau deswegen bin ich hier.
Vor zwei Tagen fing es an
Es war etwa drei Uhr als ich vor drei Tagen das erste Mal in einen Massage Salon gegangen bin. Genau genommen bin ich überredet worden, rein zu gehen. Massage Salon in Angeles City

Die Masseurin, die mich auf der Straße angesprochen und überredet hatte, war hübsch und das war ihr bestes Argument. Manchmal tun Männer Dinge, die sich gar nicht wollen, wenn sie glauben, einer hübschen Frau damit einen Gefallen zu tun.
Hoffentlich wird man in diesem Salon nackt behandelt, dachte ich denn normalerweise muß man eine spezielle Massagehose anzuziehen, in der man aussieht, wie in einem Clownskostüm aber auf dem Weg zu dem Salon hatte ich mich schon darauf gefreut, mich vor ihr auszuziehen. Ob sie sich auch darauf gefreut hat, mich nackt zu sehen, glaube ich nicht.
Die Massage sollte eine Stunde dauern und begann ganz normal. Tatsächlich gab es keine Massagehosen und nur ein kleines, fast durchsichtiges Tuch lag bereit um das zu verdecken, was nicht gesehen werden sollte.
Zuerst hat sie mir den Rücken und die Füße massiert. Aus therapeutischer Sicht war das wahrscheinlich keine Massage aber das spielt keine Rolle. Es war nur das Vorspiel, um die Zeit rum zu bringen. Nach einer Viertel Stunde sollte ich mich umdrehen und mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank liegen. Es hat nicht lange gedauert bis mein Schwanz aufgewacht ist und nach oben wollte. Sie schien etwas überrascht zu sein und hat gefragt: „Oh, what happend?“. Nur das dünne Tuch lag auf meinem Schwanz und das hat sie weg genommen, damit er gut zu sehen war. Dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte: „You want massage here?“. Sie wollte meinen Schwanz so lange massieren, bis die klebrige Soße raus gespritzt wird. Sie hat die Schwanzspitze zwar kurz mit der Hand berührt und ich wäre in dem Moment fast durch die Decke gegangen aber als sie den Schwanz losgelassen hat, konnte ich wieder klar denken und hab‘ ganz einfach: „No“ gesagt. Sie war sauer denn für die Schwanzmassage hätte sie ein dickes Trinkgeld bekommt aber daraus wurde nun nichts.
Bei dieser Frage sind die Masseurinnen in Vietnam viel geschickter vorgegangen. Die haben die Frage mehrmals gestellt und dabei immer mit ihren öligen kleinen Händen ganz leicht an der Schwanzspitze gerieben. Da zucken die Blitze durch den Kopf und wer dann noch „Nein“ sagen kann, der muß schon sehr willensstark sein.
Ich hab‘ ihr meine Bilder von der Bauchmassage aus Thailand gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie Endu (เอนดู) mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte die Masseurin bei mir auch machen und dafür hätte es ein Trinkgeld gegeben. Sie hat es widerwillig getan und im Ganzen höchstens zwei Minuten auf mir gestanden. Das war aber nicht das, was ich wollte und das Trinkgeld fiel sehr bescheiden aus.
Am nächsten Tag war ich wieder im gleichen Salon
Die Masseurin weiß jetzt was sie machen soll, dachte ich. Die zwei Minuten, die sie auf mir gestanden hat, sind besser als nichts und vielleicht werden es heute ein paar Minuten mehr, wenn ich sie darum bitte. So war der Plan aber es kam aber ganz anders. Die hübsche Masseurin von gestern hat mich schon von Weitem gesehen, als ich die Straße herunter gekommen bin. Zusammen sind wir in Richtung des Salons gegangen und im Laufen hab‘ ich ihr schon gesagt, daß sie heute nur die Nummer mit den Füßen auf meinem Bauch machen soll. Im Zimmer ist dann auf einmal eine andere Masseurin aufgetaucht. Die Hübsche war sich wohl zu schade für diese Art von Behandlung und hatte die andere gerufen. Die sollte mich jetzt in der gewünschten Art und Weise massieren. Die Hübsche hat der anderen erklärt, was zu machen ist und hat sich dann verdrückt. Diese Andere war wirklich nicht hübsch und ich hatte schon überlegt, ob ich wieder gehen soll, denn das war nicht abgesprochen. Ich wollte ihr aber wenigstens eine Chance geben denn ich zahle für eine gute Massage und nicht für das Aussehen der Masseurin. Die andere hieß Tina und ich war wie immer der Peter. Ich war schon halb nackt und hab‘ den Rest auch noch ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Was dann kam war so ziemlich die beste Massage, die ich seit Langem hatte. Es war der absolute Härtetest für meinen Bauch und er hat ihn nicht bestanden. Tina war zwar klein aber auch recht mollig. Ohne zu zögern hat sie sich mit ihren geschätzten 60 Kilo auf meinem Bauch gestellt und immer nur kurze Pausen gemacht, wenn ich nicht mehr konnte. Das war genau das, was ich wollte. Herausfinden, wo die Grenze ist und wie weit der Bauch belastbar ist. Natürlich hat mein Schwanz auch sehen wollen, was mit dem Bauch passiert und hat sich aufgerichtet. Sie hat gleich gefragt: „You want massage here?“. Vielleicht hätte ich das Angebot annehmen sollen denn ich war heiß und der Schwanz war hart aber ich wollte mein Pulver nicht sinnlos verschießen sondern lieber richtig bumsen. Ich war sicher, daß ich abends eine Frau finden werde, die ich bürsten kann. Das hatte ich ihr so gesagt und sie hat vorgeschlagen, daß sie am Abend nach der Arbeit zu mir ins Hotel kommt. Dann könnten wir erstens das Speichen mit den Füßen auf dem Bauch wiederholen und zweitens in Ruhe bumsen. So wollten wir es machen und nach der Arbeit sollte sie zu mir kommen.
Als die Stunde um war, hab‘ ich ihr ein fettes Trinkgeld gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht außer auf meinem Bauch zu stehen aber ich war echt froh, daß sie es mit solcher Hingabe gemacht hat. So einfach kann man das verdienen, wozu andere einen ganzen Tag hart arbeiten müssen. Wirklich dumm von der Hübschen, die mir die Tina vermittelt hatte.
Abends kam sie wie abgemacht zu mir ins Hotel und ist lange geblieben. Leider hatte ich zwei Stunden zuvor etwas gegessen und darum wollte ich nicht, daß sie zu lange auf mir steht. Das Bumsen hat dann aber nicht funktioniert denn mein Schwanz hatte auf einmal keine Lust mehr und auch eine Halbe von meinen Spezialpillen konnten ihm nicht helfen. Am nächsten Morgen wird es bestimmt funktionieren, dachte ich und wir haben gleich einen weiteren Termin für den nächsten Tag gemacht.
Der zweite Tag
Ich bin früh aufgewacht und hab‘ geträumt, daß sie schon bei mir ist und mit ihrer Massage beginnt. Um neuen Uhr kam sie dann und wir haben gleich angefangen. Der Bauch hat dabei Schwerstarbeit leisten müssen. Zuerst hat sie mich auf dem Bett liegend bearbeitet, später hab‘ ich mich auf den Boden gelegt und ihre Füße in den Bauch bekommen. Die Gelegenheit war gut und ich konnte ein paar Fotos machen. Tina betritt meinen Bauch

Eine Frau mit 60 Kilo steht auf meinem Bauch


Ich bin noch nie so lange mit den Füßen massiert worden und für den Bauch war das die Hölle. Es könnte sein, daß Tina sadistisch veranlagt ist und für eine Bauchmassage mit den Füßen ist das eine gute Voraussetzung.
Nach einer Stunde war ich fix und fertig. Der Bauch hatte genug und konnte nicht mehr. „So leicht kommst Du mir nicht davon“. Das hat sie zwar nicht gesagt, aber mit Sicherheit gedacht denn jetzt wollte sie noch fünf Runden machen und das war wörtlich zu nehmen. Jede Runde sollte zwei Minuten dauern. Normalerweise hätte ich mich darauf gefreut aber zwei Minuten können lang sein und 60 Kilo können viel sein. Ich hab‘ mich auf den Boden gelegt und mich ausgestreckt. Wieder hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Diesmal nur vorne mit dem Ballen. Ich hab‘ ihren Fuß mit der Hand ausgerichtet, damit sie in der Mitte steht und dabei ist sie mir auf den Finger getreten. Mein Finger war zwischen dem Bauch und ihrem Fuß eingeklemmt und das war ziemlich unangenehm. Wenn sie mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch steht, dann ist das kein Problem aber wenn mein Finger eingeklemmt wird dann sage ich laut: „Autsch“.
Sie hat sich einen Spaß daraus gemacht, laut die Runden zu zählen, die der Bauch noch vor sich hatte. Ich hätte die Sache abbrechen können aber irgendwie wollte ich, daß sie weiter macht und keine Rücksicht auf den Bauch nimmt. Wenn sie nur unbewegt auf mir steht, dann ist das gut auszuhalten aber wenn sie das Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert und der Bauch auf die Art massiert wird, dann ist schnell die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Immer wieder hab‘ ich zu ihr gesagt: „You’re killing me“. Das fand sie lustig und sagte nur: „Yes, I kill you“.
Auf die fünfte Runde hatte ich wirklich keine Lust mehr aber sie wollte unbedingt wieder auf den Bauch rauf. So kaputt wie nach dieser Massage war der Bauch echt noch nie. Ich lag auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Wenn ich in diesem Moment ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre dann hätten die mich gleich auf die Intensivstation gebracht.
Die anderen Masseurinnen, die ich bisher dazu bewegen konnte, sich auf mich zu stellen, haben höchstens zwei oder drei Minuten am Stück auf mir gestanden und dann wurd’s denen unheimlich. Tina hat anscheinend gar nicht genug bekommen und war richtig scharf darauf, noch länger auf mir zu stehen. Und selbst nach der fünften Runde wollte sie noch eine Zugabe geben und sich richtig mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen. So eine Frau hab‘ ich mir schon immer gewünscht.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte seit zwölf Stunden nichts mehr gegessen und mußte mich jetzt erstmal stärken.
Der dritte Tag
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt aber heute Morgen war Tina wieder bei mir im Zimmer. Sie kam, weil ich sie per SMS darum gebeten hatte. Ich hatte zwar so ein Kribbeln im Bauch und dachte, der braucht mindestens einen Tag Ruhe aber so eine Gelegenheit kommt vielleicht nicht wieder und spätestens zu Hause werde ich mir wünschen, so eine Masseurin zu haben. Tina kam und heute sollte sie dem Bauch den Rest geben. Im Grunde hat sich das Spielchen von Gestern wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß alles noch brutaler war. Ich lag nackt auf dem Bett und sie stand frei auf meinem Bauch ohne sich mit den Händen an der Wand abzustützen. Die Hände hatte sie in die Seiten gestemmt und in den Spiegel geschaut, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Der Bauch ist zwar weich aber sie hat das Gleichgewicht halten können ohne sich abzustützen. Vielleicht hab‘ ich sie auch ein bißchen ausbalanciert.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett und hatte ihre 60 Kilo auf dem Bauch und hab‘ geschnauft aber ich wollte auch nicht, daß sie absteigt und mit der Massage aufhört.
Es schien so, als ob sie großen Gefallen an der Situation hatte und dafür gibt es nur eine Erklärung: Sie war vom Typ her eine Domina. Es hat ihr sicherlich Spaß gemacht, auf meinem Bauch rum zu trampeln und mir hat es Spaß gemacht, ihr Gewicht mit dem Bauch zu tragen. Es ist wunderbar, wenn zwei Menschen gemeinsam Freude an dem haben, was sie tun.
Ich hatte ihr erzählt, daß ich in Vietnam eine Frau getroffen hatte, die mir mit der Faust in den Bauch geschlagen hat und das war ein Stichwort. Ohne, daß wir irgendetwas abgesprochen hatten, hab‘ ich mich vor sie gestellt und die Hände nach oben gestreckt. Sie hat ausgeholt und mich fragend angesehen. Ich war bereit hab‘ und den Bauch richtig raus gestreckt. Ein leichtes Kopfnicken war das Signal und sie hat zugeschlagen. Der erste Schlag war noch relativ sanft aber es hat mich ganz schön nach hinten geworfen und wenn hinter mir nicht eine Wand gewesen wäre dann hätte ich wohl das Gleichgewicht verloren. Es folgten weitere Schläge und die waren alle noch viel kräftiger. Der Bauch war völlig frei und sie konnte sich an ihm austoben. Am liebsten hätte ich mich in dem Augenblick an einer Reckstange festgehalten, damit ich mich entspannen kann aber da war keine Reckstange. Wir waren in einem ganz normalen Hotelzimmer und nicht im Fitnessraum. Ich mußte also versuchen, auf den Beinen stehen zu bleiben, während ihre Fäuste immer wieder in meinem Bauch gelandet sind. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte für ihren Service bezahlt und sie stand bereits an der Tür. Ich stand nackt neben ihr und wollte ihr noch ein Küßchen zum Abschied geben. Wir hatten nichts abgesprochen. Es kam einfach so. Sie sah mich an und hat ausgeholt. Ich wußte, was gleich passieren wird und dann sind nochmal zehn oder 20 schwere Schläge in meinen Bauch geprasselt. Sofort danach hab‘ ich ihr noch 50 Peso extra gegeben denn das war einfach geil.
Jetzt ist sie weg und ich denke an sie. Der Bauch ist ganz rot und hat für die nächsten Tage genug.
Wir sind wirklich verrückt und das hab‘ ich ihr auch gesagt. Sie schlägt mir mit aller Kraft in den Bauch und trampelt auf mir rum und als Belohnung bekommt sie ein Küßchen und einen Haufen Geld. Es ist das Gleiche wie mit der der Endu (เอนดู) in Pattaya vor ein paar Wochen. Die hat meinen Bauch auch bis zum Abwinken getestet und hat dabei mit Füßen und Fäusten gearbeitet. Als Belohnung hat sie dafür Streicheleinheiten, Küßchen und Geld bekommen.
Nehmen wir an, Tina war sadistisch veranlagt
Ich muß immer wieder an diese Massage denken denn die war ein Meilenstein. Ich hab‘ schon viele verrückte Sachen gemacht und mein Bauch hat schon einiges einstecken müssen aber die Nummer von heute war eine neue Dimension. Noch nie hat eine Frau von sich aus gesagt, daß sie sich noch fünf Mal für mindestens zwei Minuten auf mich stellen will. Wahrscheinlich ist die Tina sadistisch veranlagt. Dann muß das Treffen mir mir für sie die Erfüllung eines Traumes gewesen sein. Die Situation war perfekt: Ein Typ liegt nackt auf dem Boden. Sie soll sich auf seinen Bauch stellen und kann von oben herab sehen, wie ihre Füße immer tiefer einsinken. Dem Typ geht die Luft aus aber sie bleibt weiter stehen, bis er wirklich am Ende seiner Kraft ist. Dann steht der Typ nackt vor ihr. Er nimmt die Arme hoch und streckt den Bauch raus. In diesem Augenblick ist ihr der Bauch völlig schutzlos ausgeliefert. Dann schließt der Typ die Augen und sagt zu ihr: „Mach eine Faust und zeig was Du drauf hast“. Sie überlegt nicht lange, holt aus und schlägt dem Typ volle Granate in den Bauch. Es klatscht, der Bauch verformt sich und der Typ hat Probleme, sich auf den Beinen zu halten und schon kommt die zweite Faust und landet in seinem Bauch. Toll. Ich würde mich freuen, wenn es ihr wirklich Spaß gemacht hat.
Ich stelle fest, daß sich das Thema meines Tagebuches immer mehr verändert. Ursprünglich wollte ich nur meine Abenteuer in fremden Betten aufschreiben. Im Grunde sollte es nur ein Auflistung der Frauen sein, die ich gebumst habe. Ort, Datum und eine kurze Zusammenfassung, mehr nicht aber jetzt wird ein halber Roman daraus und es könnte alles noch viel genauer beschrieben werden. Vielleicht wird mein Blog irgendwann verfilmt. Die Frage ist nur, wer bereit ist, die Hauptrolle zu spielen.
previous - next
Schreibe einen Kommentar