Der letzte Tag in Manila
Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.09.2016 - 10:34
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Frau ohne Namen, Guter Preis, Ohne Erfolg, Springen auf Bauch, Trampling
Mein Urlaub geht zu Ende. Heute ist mein letzter Tag und ich wollte die Chance nutzen und ein letztes Mal mit einer Filipina ins Bett steigen. Am Abend geht’s zum Flughafen und dann ist Schluß mit dem Lotterleben.
Seit drei Tagen bin ich in Manila und wohne wieder im Sogo Hotel Avenida. Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal hier angekommen bin war ich ziemlich schockiert. Der Stadtteil Santa Cruz ist wirklich nicht die beste Gegend von Manila, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist dreckig und laut. Auf den Wegen und in den Ecken liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und das sind viele. Aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich an alles gewöhnt. Der Anblick von halb nackten, ausgehungerten Leuten, die auf dem harten Boden schlafen, ist Alltag geworden und man denkt nicht mehr darüber nach, wie gut man es doch hat.
Eigentlich hätte ich lieber noch ein oder zwei Tage in Angeles City bleiben sollen denn ich denke immer wieder an die brutale Bauchmassage von der Tina zurück. So eine Masseurin wie die Tina hab‘ ich schon lange gesucht. Eine, die alles macht und am Ende noch einen Schlag drauf setzt, wenn ich nicht mehr kann, ist schon immer mein Traum gewesen. Für mich besteht kein Zweifel, daß die Tina ziemlich stark sadistisch veranlagt war. Vielleicht bin ich das Gegenteil davon, aber das würde ich natürlich nie zugeben. Ich kann nur zugeben, daß wir uns gut ergänzt haben und mein Bauch bei ihrer Art der Massage ordentlich was abbekommen hat.
Heute wollte ich wieder bumsen und mir vielleicht auch den Bauch massieren lassen. Es ist in Manila kein Problem, eine Frau zu finden, die bereit ist, sich bumsen zu lassen und auch die Aufgabe mit der Massage zu übernehmen. Das Problem besteht eher darin, eine zu finden, die diese Aufgabe mit genügend Hingabe erledigt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß sich die Frauen bis zum Zeitpunkt der Bezahlung zu allem bereit erklären und wenn die das Geld in den Händen halten, dann kommen gewisse Einschränkungen und man bekommt gesagt, was man alles nicht machen darf. Das ist aber nicht nur in Manila so.
Um sicher zu gehen, daß mein Schwanz bei der Aktion keine Probleme macht, hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt und eine Stunde gewartet. Die Frau, die mir ihre Dienste angeboten hatte, war klein und leicht. Sie hat mir nicht wirklich gefallen aber das ist nicht so wichtig.
Ich stand vor dem Eingang des Sogo Hotels und wollte gerade losgehen um mir eine Frau zu suchen, da kam sie auf mich zu fragte ganz direkt, ob ich Lust auf eine Nummer hätte. Besser geht’s doch gar nicht, dachte ich. Hier fliegen einem schon die gebratenen Tauben in den Mund. Der Spaß sollte 500 Pesos kosten und das sind ziemlich genau zehn Euro. Ich war zwar nicht sicher, ob mein Schwanz bei der Nummer mitspielen wird denn der macht in letzter Zeit was er will und nicht was er soll aber trotzdem wollte ich es probieren denn bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Wir sind rauf in mein Zimmer gegangen und wollten gleich anfangen.
Nun war sie aber schon bei mir im Zimmer und wir waren nackt. Die Gelegenheit wollte ich nutzen und mich von ihr massieren lassen. Sie war nicht begeistert aber als ich ihr gesagt hatte, daß ich für diese Massage nochmal 500 zusätzlich bezahle, war sie bereit. 500 Pesos sind zwar viel zu viel für eine Massage und das wußten wir beide aber ich wollte, daß sie sich richtig Mühe gibt und nicht nach zehn oder 20 Minuten schon aufhört.
Ich hab‘ ihr erklärt, wie ich mir das vorstelle: Ich liege mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett und sie stellt sich auf meinen Bauch und massiert den mit ihren Füßen. Ganz einfach. Mehr nicht. Sie war nicht sicher, ob sie das wirklich machen sollte aber 500 Pesos sind viel Geld und die Arbeit, die von ihr verlangt wurde, ist eigentlich nicht schwer. Vor zwei Wochen hab‘ ich mich in Cebu auf diese Art massieren lassen. Die Frau ist auf meinem Bauch gesprungen und ich war glücklich und zufrieden. So sollte die Dame von heute das auch machen. Die Frau aus Cebu war klein und leicht und hatte 45 Kilo gewogen. Die Frau von heute dürfte noch weniger gehabt haben. Sie hätte also richtig hoch springen können und das hätte der Bauch locker vertragen. Anstatt froh zu sein, daß sie praktisch nichts machen muß und dafür auch noch Geld bekommt, hat die aber nur gesagt: „I’m scary“. Mit anderen Worten: „Ich will nicht“. Sie wollte aber das Geld haben also mußte sie es tun. Das geht mir auch manchmal so, daß ich eine Arbeit machen muß, die mir nicht gefällt und dann hilft es, wenn man an’s Geld denkt.
Ich lag nackt auf dem Bett und der Bauch war völlig entspannt. Diese Situation hatte ich zwar schon hundert Mal gehabt aber es ist immer wieder geil. Der erste Moment, wenn sie ihren Fuß auf meinen Bauch setzt und ich weiß, daß sie gleich mit ganzem Gewicht drauf stehen wird, ist am besten. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Vor ein paar Tagen hat die Tina mit ihren 60 Kilo auf mir gestanden. Als die das bei mir gemacht hat, ist der Bauch ziemlich schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gestoßen. Die Frau von heute hat höchstens 40 Kilo gewogen und das ist ein deutlicher Unterschied. 40 Kilo verträgt der Bauch locker. Sie stand auf mir und ich glaube, ich hätte das stundenlang ausgehalten.
Sie hat es zu Anfang sehr vorsichtig gemacht. Langsam hat sie abwechselnd die Füße angehoben. Später hat sie die Trittfrequenz erhöht und richtig auf dem Bauch getrampelt, so wie ein Jogger, der auf der Stelle läuft um nicht aus dem Takt zu kommen. Die Tritte wurden heftiger und ich hab‘ den Bauch richtig raus gestreckt, damit der ordentlich was abbekommt. Sie hat an der Übung keinen Spaß und das war ganz offensichtlich aber das ist ihre Arbeit. Tina aus Angeles konnte gar nicht genug bekommen und wollte am Ende gar nicht wieder absteigen.
Nach einer kurzen Pause konnte ich sie überreden, sich noch einmal auf mich zu stellen. Wieder hat sie ganz vorsichtig erst einen Fuß auf den Bauch gesetzt. Ich hab‘ ihren Fuß in die Mitte gesetzt und ihr gezeigt, daß sie sich mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen soll. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was sie dazu gesagt hatte aber ich glaube, das Wort crazy kam in dem Satz vor. Die Tina hat das mit großer Begeisterung gemacht und ist mit ihren 60 Kilo tief in den Bauch eingesunken. Die Frau von heute hatte irgendwie Hemmungen, richtig rein zu treten und nach weiteren zehn Minuten war sie erlöst.
Ich wollte zwar noch ein paar Fotos machen, denn an so eine Begegnung erinnert man sich gerne, aber ich hab‘ schon mindestens 100 Bilder mit Frauen, die mir auf dem Bauch stehen. Es ist jedes Mal schön aber im Grunde ist auch jedes Mal das Gleiche zu sehen und es ist besser eine Situation zu genießen, als sich mit der Kamera zu befassen.
Insgesamt hab‘ ich ihr 20 Euro gegeben. Das klingt zwar nach wenig aber es ist wohl das Doppelte vom Mindestlohn pro Tag und da kann man durchaus mal etwas mehr Einsatz erwarten. In Deutschland hätte so eine Massage wahrscheinlich 200 Euro gekostet und ob sie besser gewesen wäre, weiß man immer erst hinterher. So gesehen war das hier die berühmte Portokasse.
Jetzt sitze ich in Manila am Flughafen und schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung. Mein Schwanz ist knüppelhart und ich weiß nicht warum. Was für ein dummes Teil.
Seit drei Tagen bin ich in Manila und wohne wieder im Sogo Hotel Avenida. Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal hier angekommen bin war ich ziemlich schockiert. Der Stadtteil Santa Cruz ist wirklich nicht die beste Gegend von Manila, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist dreckig und laut. Auf den Wegen und in den Ecken liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und das sind viele. Aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich an alles gewöhnt. Der Anblick von halb nackten, ausgehungerten Leuten, die auf dem harten Boden schlafen, ist Alltag geworden und man denkt nicht mehr darüber nach, wie gut man es doch hat.
Eigentlich hätte ich lieber noch ein oder zwei Tage in Angeles City bleiben sollen denn ich denke immer wieder an die brutale Bauchmassage von der Tina zurück. So eine Masseurin wie die Tina hab‘ ich schon lange gesucht. Eine, die alles macht und am Ende noch einen Schlag drauf setzt, wenn ich nicht mehr kann, ist schon immer mein Traum gewesen. Für mich besteht kein Zweifel, daß die Tina ziemlich stark sadistisch veranlagt war. Vielleicht bin ich das Gegenteil davon, aber das würde ich natürlich nie zugeben. Ich kann nur zugeben, daß wir uns gut ergänzt haben und mein Bauch bei ihrer Art der Massage ordentlich was abbekommen hat.
Heute wollte ich wieder bumsen und mir vielleicht auch den Bauch massieren lassen. Es ist in Manila kein Problem, eine Frau zu finden, die bereit ist, sich bumsen zu lassen und auch die Aufgabe mit der Massage zu übernehmen. Das Problem besteht eher darin, eine zu finden, die diese Aufgabe mit genügend Hingabe erledigt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß sich die Frauen bis zum Zeitpunkt der Bezahlung zu allem bereit erklären und wenn die das Geld in den Händen halten, dann kommen gewisse Einschränkungen und man bekommt gesagt, was man alles nicht machen darf. Das ist aber nicht nur in Manila so.
Um sicher zu gehen, daß mein Schwanz bei der Aktion keine Probleme macht, hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt und eine Stunde gewartet. Die Frau, die mir ihre Dienste angeboten hatte, war klein und leicht. Sie hat mir nicht wirklich gefallen aber das ist nicht so wichtig.
Ich stand vor dem Eingang des Sogo Hotels und wollte gerade losgehen um mir eine Frau zu suchen, da kam sie auf mich zu fragte ganz direkt, ob ich Lust auf eine Nummer hätte. Besser geht’s doch gar nicht, dachte ich. Hier fliegen einem schon die gebratenen Tauben in den Mund. Der Spaß sollte 500 Pesos kosten und das sind ziemlich genau zehn Euro. Ich war zwar nicht sicher, ob mein Schwanz bei der Nummer mitspielen wird denn der macht in letzter Zeit was er will und nicht was er soll aber trotzdem wollte ich es probieren denn bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Wir sind rauf in mein Zimmer gegangen und wollten gleich anfangen.
Es ist zum Heulen
Der Schwanz war einfach noch nicht bereit und ich muß wohl nächstes Mal eine Ganze von meinen Spezialpillen nehmen. Der hatte einfach keine Lust und das Ergebnis war der berühmte Satz mit X. Nun war sie aber schon bei mir im Zimmer und wir waren nackt. Die Gelegenheit wollte ich nutzen und mich von ihr massieren lassen. Sie war nicht begeistert aber als ich ihr gesagt hatte, daß ich für diese Massage nochmal 500 zusätzlich bezahle, war sie bereit. 500 Pesos sind zwar viel zu viel für eine Massage und das wußten wir beide aber ich wollte, daß sie sich richtig Mühe gibt und nicht nach zehn oder 20 Minuten schon aufhört.
Ich hab‘ ihr erklärt, wie ich mir das vorstelle: Ich liege mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett und sie stellt sich auf meinen Bauch und massiert den mit ihren Füßen. Ganz einfach. Mehr nicht. Sie war nicht sicher, ob sie das wirklich machen sollte aber 500 Pesos sind viel Geld und die Arbeit, die von ihr verlangt wurde, ist eigentlich nicht schwer. Vor zwei Wochen hab‘ ich mich in Cebu auf diese Art massieren lassen. Die Frau ist auf meinem Bauch gesprungen und ich war glücklich und zufrieden. So sollte die Dame von heute das auch machen. Die Frau aus Cebu war klein und leicht und hatte 45 Kilo gewogen. Die Frau von heute dürfte noch weniger gehabt haben. Sie hätte also richtig hoch springen können und das hätte der Bauch locker vertragen. Anstatt froh zu sein, daß sie praktisch nichts machen muß und dafür auch noch Geld bekommt, hat die aber nur gesagt: „I’m scary“. Mit anderen Worten: „Ich will nicht“. Sie wollte aber das Geld haben also mußte sie es tun. Das geht mir auch manchmal so, daß ich eine Arbeit machen muß, die mir nicht gefällt und dann hilft es, wenn man an’s Geld denkt.
Ich lag nackt auf dem Bett und der Bauch war völlig entspannt. Diese Situation hatte ich zwar schon hundert Mal gehabt aber es ist immer wieder geil. Der erste Moment, wenn sie ihren Fuß auf meinen Bauch setzt und ich weiß, daß sie gleich mit ganzem Gewicht drauf stehen wird, ist am besten. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Vor ein paar Tagen hat die Tina mit ihren 60 Kilo auf mir gestanden. Als die das bei mir gemacht hat, ist der Bauch ziemlich schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gestoßen. Die Frau von heute hat höchstens 40 Kilo gewogen und das ist ein deutlicher Unterschied. 40 Kilo verträgt der Bauch locker. Sie stand auf mir und ich glaube, ich hätte das stundenlang ausgehalten.
Sie hat es zu Anfang sehr vorsichtig gemacht. Langsam hat sie abwechselnd die Füße angehoben. Später hat sie die Trittfrequenz erhöht und richtig auf dem Bauch getrampelt, so wie ein Jogger, der auf der Stelle läuft um nicht aus dem Takt zu kommen. Die Tritte wurden heftiger und ich hab‘ den Bauch richtig raus gestreckt, damit der ordentlich was abbekommt. Sie hat an der Übung keinen Spaß und das war ganz offensichtlich aber das ist ihre Arbeit. Tina aus Angeles konnte gar nicht genug bekommen und wollte am Ende gar nicht wieder absteigen.
Nach einer kurzen Pause konnte ich sie überreden, sich noch einmal auf mich zu stellen. Wieder hat sie ganz vorsichtig erst einen Fuß auf den Bauch gesetzt. Ich hab‘ ihren Fuß in die Mitte gesetzt und ihr gezeigt, daß sie sich mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen soll. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was sie dazu gesagt hatte aber ich glaube, das Wort crazy kam in dem Satz vor. Die Tina hat das mit großer Begeisterung gemacht und ist mit ihren 60 Kilo tief in den Bauch eingesunken. Die Frau von heute hatte irgendwie Hemmungen, richtig rein zu treten und nach weiteren zehn Minuten war sie erlöst.
Ich wollte zwar noch ein paar Fotos machen, denn an so eine Begegnung erinnert man sich gerne, aber ich hab‘ schon mindestens 100 Bilder mit Frauen, die mir auf dem Bauch stehen. Es ist jedes Mal schön aber im Grunde ist auch jedes Mal das Gleiche zu sehen und es ist besser eine Situation zu genießen, als sich mit der Kamera zu befassen.
Insgesamt hab‘ ich ihr 20 Euro gegeben. Das klingt zwar nach wenig aber es ist wohl das Doppelte vom Mindestlohn pro Tag und da kann man durchaus mal etwas mehr Einsatz erwarten. In Deutschland hätte so eine Massage wahrscheinlich 200 Euro gekostet und ob sie besser gewesen wäre, weiß man immer erst hinterher. So gesehen war das hier die berühmte Portokasse.
Jetzt sitze ich in Manila am Flughafen und schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung. Mein Schwanz ist knüppelhart und ich weiß nicht warum. Was für ein dummes Teil.
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