Wieder eine gute Massage in Cebu
Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.09.2016 - 16:44
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Guter Preis, Richtig brutal, Springen auf Bauch, Trampling
In meinem Hotelzimmer ist ein großer Spiegel und ein kritischer Blick sagt mir: Der Zeckenfeld ist zu dick. Das gefällt mir überhaupt nicht und ich muß etwas unternehmen. Vielleicht helfen ein paar kräftige Tritte in den Bauch um wieder auf ein Normalmaß zu kommen. Das ist zwar nicht sicher aber es ist zumindest einen Versuch wert. Ich nenne es Bauchmassage denn das klingt harmlos.
Ich bin immer noch in Cebu. Es ist hier nicht schwer, eine Frau zu finden, die bereit ist, für Geld so ziemlich alles zu tun. Heute wollte ich eine, die mir ein paar Tritte in den Bauch geben kann. Als Anreiz hatte ich mir einen 500 Peso Schein eingesteckt. Dieser Schein sollte eine Frau dazu bringen, mir den Bauch zu massieren.
Vor einer Woche war ich am Ende der Colon Street und hab‘ hier eine kleine Frau getroffen, die genau das gemacht hat. Sie hat mir den Bauch nach meinen speziellen Wünschen massiert und war dabei kein bißchen zimperlich. Es könnte ja sein, daß diese Dame heute wieder dort ist und für mich Zeit hat.
Das Ende der Colon Street ist nicht gerade die beste Gegend von Cebu und ich gehe nicht gerne hier her aber es mußte sein. Tatsächlich war die Kleine an dem Platz, an dem ich sie vor einer Woche getroffen hatte. Als sie mich sah, genügte ein kurzer Blick und ein Kopfnicken und ihr war klar, daß es jetzt etwas zu verdienen gibt. Eine kurze Frage von ihr und eine noch kürzere Antwort von mir und dann sind wir zusammen in das bekannte Stundenhotel in der Lazarte Street gegangen.
Beim ersten Mal vor einer Woche wollte ich sparen und hatte ein Zimmer ohne Klimaanlage genommen. Das war keine gute Idee denn es wurde ziemlich heiß und das war wohl auch der Grund, warum die Kleine nach 20 Minuten schon keine Lust mehr hatte. Das Zimmer mit Klimaanlage hat 80 Peso für zwei Stunden gekostet und das sind etwa 1,60 Euro, also gerade noch tragbar.
Jetzt war ich mit ihr alleine im Zimmer. Natürlich hätte ich sie bumsen können aber das wollte ich nicht. Genau wie beim letzten Mal wollte ich nur, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und den so richtig mit ihren Füßen bearbeitet. Sie fand das wohl lustig und ich kann nicht erklären, was daran so toll ist. „Mach’s einfach“, hab‘ ich zu ihr gesagt denn etwas besseres fiel mir nicht ein.
Drei Minuten später lag ich nackt auf der Matratze und hab‘ sie angesehen. Sie sah mich auch an und dann kam die Frage, ob es jetzt los gehen kann. Ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen und möglichst locker zu liegen.
Vor einer Woche war sie noch sehr vorsichtig und hat erst nur einen Fuß auf mich gesetzt und ein bißchen gedrückt, um zu prüfen, wie weit sie gehen kann aber heute hat sie Anlauf genommen und ist mir fast auf den Bauch gesprungen. Jetzt wird’s ernst, dachte ich und was dann kam war so ziemlich die brutalste Bauchmassage, die ich je hatte. Sie wußte, daß der Bauch einiges verträgt und wahrscheinlich wollte sie die Grenzen austesten. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß sie ein Trinkgeld haben wollte und darum versucht hat, alles nach meinen Wünschen zu machen.
Zuerst hat sie ihr Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert. Sie hatte vielleicht 45 Kilo gewogen und das ist genau die richtige Gewichtsklasse für diese Aktion.
Es ist schwer zu schätzen aber ich denke, daß sie zehn Minuten auf mir getanzt hat. Zehn Minuten Massage können ganz schön lang sein aber der Bauch hat gut durchgehalten. Dann sollte sie absteigen denn ich mußte durchatmen und der Bauch sollte sich erholen.
Ich hab‘ mich immer wieder bei ihr bedankt und ihr gesagt, daß mir das echt Spaß macht und sie keine Angst haben muß, daß mir das weh tut oder ich keine Luft mehr kriege.
Die zweite Runde war noch brutaler. Sie hat jetzt nicht mehr nur getanzt sondern auf der Stelle getreten, so wie ein Jogger, der an der Ampel wartet und nicht aus dem Takt kommen will. So hat sie mich mit den Füßen massiert und ich hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken damit der ordentlich was abbekommt. Genau so hatte ich mir das gewünscht. Ich war ihr wirklich dankbar und bei der nächsten Pause hab‘ ihr gesagt, daß ich noch 100 Pesos drauf lege weil sie heute richtig Gas gibt. Das war ihr Stichwort. 100 Peso mehr für ein paar Minuten tanzen, das ist locker verdientes Geld.
Die dritte Runde war der Hammer. Ich hab‘ ihr nochmal gesagt, daß sie keine Rücksicht auf meinen Bauch nehmen soll und richtig rein treten kann. Das hat sie dann auch gemacht und ist auf meinem Bauch gesprungen.
Eine 45 Kilo schwere kleine Frau springt auf meinem Bauch. Mich hat’s ordentlich durchgeschüttelt und das Bett hat gewackelt und gequietscht aber es war einfach nur geil. Mein Schwanz war knüppelhart und eine klare klebrige klare Flüssigkeit ist aus der Schwanzspitze gekommen und langsam herunter getropft. Sie hat darauf geachtet, daß sie meinen Schwanz beim Springen nicht berührt und das gibt ihr dicke Pluspunkte.
Nach 20 Minuten war ich fix und fertig. Wir hatten zwar wieder eine ganze Stunde vereinbart, aber heute war ich derjenige, der nicht mehr wollte. Mein Bauch war ganz rot und ich hab‘ geschwitzt wie ein Schwein. Ich war wirklich dankbar und als Bezahlung hab‘ ich ihr 500 Pesos gegeben obwohl wir am Anfang nur 300 vereinbart hatten.
Später im Hotel hab‘ ich mir den Bauch nochmal angesehen. Der war weich wie immer und ich konnte selber kaum glauben, daß vor knapp einer Stunde noch eine Frau mit 45 Kilo auf ihm rumgesprungen ist. Ich nenne es Bauchmassage und die war vom Feinsten und die 500 Peso hatte die kleine sich wirklich verdient. Bei der Massage ist der Bauch richtig eingetreten worden aber der hat alles locker weg gesteckt.
Sagenhaft, was der Bauch alles aushält, dachte ich. Gerne wieder.
Ich bin immer noch in Cebu. Es ist hier nicht schwer, eine Frau zu finden, die bereit ist, für Geld so ziemlich alles zu tun. Heute wollte ich eine, die mir ein paar Tritte in den Bauch geben kann. Als Anreiz hatte ich mir einen 500 Peso Schein eingesteckt. Dieser Schein sollte eine Frau dazu bringen, mir den Bauch zu massieren.
500 Peso sollten reichen

Vor einer Woche war ich am Ende der Colon Street und hab‘ hier eine kleine Frau getroffen, die genau das gemacht hat. Sie hat mir den Bauch nach meinen speziellen Wünschen massiert und war dabei kein bißchen zimperlich. Es könnte ja sein, daß diese Dame heute wieder dort ist und für mich Zeit hat.
Das Ende der Colon Street ist nicht gerade die beste Gegend von Cebu und ich gehe nicht gerne hier her aber es mußte sein. Tatsächlich war die Kleine an dem Platz, an dem ich sie vor einer Woche getroffen hatte. Als sie mich sah, genügte ein kurzer Blick und ein Kopfnicken und ihr war klar, daß es jetzt etwas zu verdienen gibt. Eine kurze Frage von ihr und eine noch kürzere Antwort von mir und dann sind wir zusammen in das bekannte Stundenhotel in der Lazarte Street gegangen.
Die Hidden Lodge in der Lazarte Street

Beim ersten Mal vor einer Woche wollte ich sparen und hatte ein Zimmer ohne Klimaanlage genommen. Das war keine gute Idee denn es wurde ziemlich heiß und das war wohl auch der Grund, warum die Kleine nach 20 Minuten schon keine Lust mehr hatte. Das Zimmer mit Klimaanlage hat 80 Peso für zwei Stunden gekostet und das sind etwa 1,60 Euro, also gerade noch tragbar.
Jetzt war ich mit ihr alleine im Zimmer. Natürlich hätte ich sie bumsen können aber das wollte ich nicht. Genau wie beim letzten Mal wollte ich nur, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und den so richtig mit ihren Füßen bearbeitet. Sie fand das wohl lustig und ich kann nicht erklären, was daran so toll ist. „Mach’s einfach“, hab‘ ich zu ihr gesagt denn etwas besseres fiel mir nicht ein.
Drei Minuten später lag ich nackt auf der Matratze und hab‘ sie angesehen. Sie sah mich auch an und dann kam die Frage, ob es jetzt los gehen kann. Ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen und möglichst locker zu liegen.
Vor einer Woche war sie noch sehr vorsichtig und hat erst nur einen Fuß auf mich gesetzt und ein bißchen gedrückt, um zu prüfen, wie weit sie gehen kann aber heute hat sie Anlauf genommen und ist mir fast auf den Bauch gesprungen. Jetzt wird’s ernst, dachte ich und was dann kam war so ziemlich die brutalste Bauchmassage, die ich je hatte. Sie wußte, daß der Bauch einiges verträgt und wahrscheinlich wollte sie die Grenzen austesten. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß sie ein Trinkgeld haben wollte und darum versucht hat, alles nach meinen Wünschen zu machen.
Zuerst hat sie ihr Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert. Sie hatte vielleicht 45 Kilo gewogen und das ist genau die richtige Gewichtsklasse für diese Aktion.
Es ist schwer zu schätzen aber ich denke, daß sie zehn Minuten auf mir getanzt hat. Zehn Minuten Massage können ganz schön lang sein aber der Bauch hat gut durchgehalten. Dann sollte sie absteigen denn ich mußte durchatmen und der Bauch sollte sich erholen.
Ich hab‘ mich immer wieder bei ihr bedankt und ihr gesagt, daß mir das echt Spaß macht und sie keine Angst haben muß, daß mir das weh tut oder ich keine Luft mehr kriege.
Die zweite Runde war noch brutaler. Sie hat jetzt nicht mehr nur getanzt sondern auf der Stelle getreten, so wie ein Jogger, der an der Ampel wartet und nicht aus dem Takt kommen will. So hat sie mich mit den Füßen massiert und ich hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken damit der ordentlich was abbekommt. Genau so hatte ich mir das gewünscht. Ich war ihr wirklich dankbar und bei der nächsten Pause hab‘ ihr gesagt, daß ich noch 100 Pesos drauf lege weil sie heute richtig Gas gibt. Das war ihr Stichwort. 100 Peso mehr für ein paar Minuten tanzen, das ist locker verdientes Geld.
Die dritte Runde war der Hammer. Ich hab‘ ihr nochmal gesagt, daß sie keine Rücksicht auf meinen Bauch nehmen soll und richtig rein treten kann. Das hat sie dann auch gemacht und ist auf meinem Bauch gesprungen.
Mein Bauch als Trampolin

Eine 45 Kilo schwere kleine Frau springt auf meinem Bauch. Mich hat’s ordentlich durchgeschüttelt und das Bett hat gewackelt und gequietscht aber es war einfach nur geil. Mein Schwanz war knüppelhart und eine klare klebrige klare Flüssigkeit ist aus der Schwanzspitze gekommen und langsam herunter getropft. Sie hat darauf geachtet, daß sie meinen Schwanz beim Springen nicht berührt und das gibt ihr dicke Pluspunkte.
Nach 20 Minuten war ich fix und fertig. Wir hatten zwar wieder eine ganze Stunde vereinbart, aber heute war ich derjenige, der nicht mehr wollte. Mein Bauch war ganz rot und ich hab‘ geschwitzt wie ein Schwein. Ich war wirklich dankbar und als Bezahlung hab‘ ich ihr 500 Pesos gegeben obwohl wir am Anfang nur 300 vereinbart hatten.
Später im Hotel hab‘ ich mir den Bauch nochmal angesehen. Der war weich wie immer und ich konnte selber kaum glauben, daß vor knapp einer Stunde noch eine Frau mit 45 Kilo auf ihm rumgesprungen ist. Ich nenne es Bauchmassage und die war vom Feinsten und die 500 Peso hatte die kleine sich wirklich verdient. Bei der Massage ist der Bauch richtig eingetreten worden aber der hat alles locker weg gesteckt.
Mein Bauch war ihr Trampolin

Sagenhaft, was der Bauch alles aushält, dachte ich. Gerne wieder.
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