Die letzte Nummer mit Endu aus Phetchabun
Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.08.2016 - 14:40
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich weiß nicht, wie oft ich mit der Endu (เอนดู) aus Phetchabun schon gebumst habe. Ich glaube, es waren mindestens sieben oder sogar schon acht Mal. Gestern war wohl das letzte Mal denn ich bin echt am Ende. So fertig, wie nach dieser Nummer war ich noch nie. Das ist Leistungssport und hat mit Spaß am Bumsen nichts mehr zu tun. Jetzt ist wirklich der allerletzte Tropfen raus und ich kann nicht mehr.
Der Tag verlief ruhig. Zuerst war ich an der Beach Road und hab‘ mich dort ein bißchen umgesehen. Auch nach über einer Woche in Pattaya (พัทยา) bin ich immer wieder fasziniert, wie groß die Auswahl an Frauen hier ist.
Ich war für den Abend wieder mit der Endu (เอนดู) verabredet und konnte daher keine andere Frau ausprobieren. Und selbst wenn ich es versucht hätte, dann wäre wohl nichts passiert denn der Speicher war leer. Endu (เอนดู) war sieben oder acht Mal bei mir und jedes Mal haben wir wie die Weltmeister gebumst. Vorher hat sie sich immer mit ihren 58 Kilos auf meinen Bauch gestellt und mich damit so richtig heiß gemacht. Sie hat mir gesagt, daß sie ein bißchen sadistisch ist und das glaube ich ihr sofort. Vor zwei Tagen hat sie mir, ohne mit der Wimper zu zucken, eine lange Nadel tief in den Bauchnabel gestochen und das war einfach nur geil.
Was der Bauch in der letzten Woche alles aushalten mußte, geht auf keine Kuhhaut.
Gestern Abend kam sie zu mir ins Hotelzimmer und dann ging das Bauchtraining gleich weiter. Ich hab‘ mich nackt auf den Boden gelegt und uns beiden war klar, was jetzt passieren würde.
Ich hab‘ tief Luft geholt und dann stand sie auch schon drauf.
Als ich vorgestern auf dem Bett lag und sie auf meinem Bauch stand kam sie mir richtig schwer vor aber gestern Abend, als ich auf dem Boden lag, hatte ich keine Probleme und ich es kam mir so vor, als hätte sie mindestens zehn Kilo abgenommen. Als sie nur mit einem Fuß auf meinem Bauch stand und ich ihr Gewicht in der Mitte hatte, da hab‘ ich es viel länger ausgehalten als vorher.
Als nächstes wollte ich ein paar Fotos machen, auf denen zu sehen ist, wie ihre Faust in meinem Bauch landet.
Ich kam mir schon ein bißchen doof vor als ich ihr gesagt hatte, was ich wollte aber sie macht das für Geld und wenn ich das so will, dann ist das okay. Nur eins wollte sie nicht: Sie wollte nicht mit auf’s Bild.
Es ist technisch sehr aufwendig, wenn man will, daß die Kamera genau in dem Moment auslöst, wenn die Faust beim Schlag in den Bauch am tiefsten ist. Also haben wir die Szene gestellt aber die Bilder sind trotzdem ziemlich gut geworden.
Natürlich kam Endu (เอนดู) nicht wegen ein paar Fotos zu mir. Wir wollten das Gleiche machen, wie gestern und vorgestern und die ganzen Tage davor auch. Es sollte ein Zeugungsakt werden aber es war einfach nur Krampf. Ich war von der Bumserei in den Tagen davor schon so ausgelaugt, daß fast nichts mehr ging. Der Schwanz hat bei der Sache gut mitgespielt denn ich hatte vorher ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen und die helfen wirklich.
Ich hab‘ es zwei Mal probiert. Beim ersten Mal hab‘ ich geschwitzt wie ein Schwein aber es ist nichts gekommen. Der Speicher war wohl komplett leer. Zwei Stunden später haben wir es nochmal versucht und diesmal hat sie mir beim Bumsen ihren Fingernagel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt und das hat den Rest frei gesetzt. Die Soße kam und ich war echt wie betäubt. So fertig war ich noch nie. Das sollte wohl nicht sein und wenn man versucht, die Natur mit diversen Mittelchen zu überlisten, dann passiert so etwas. Wenn ich in diesem Moment im Krankenhaus gewesen wäre, dann hätten die mich bestimmt gleich da behalten.
Nach so einer Nummer bin ich immer ziemlich kaputt aber nach einer halben Minute kann ich meistens wieder aufstehen und aus eigener Kraft ins Bad gehen. Daran war gestern nicht zu denken. Gestern war echt der Ofen aus und ich wollte nur noch liegen bleiben aber nach einiger Zeit erholt man sich von einem Marathonlauf genau so, wie von so einer Nummer und wir sind zum Essen gegangen. Mir war klar, daß das die letzte Nummer mit ihr sein würde denn morgen fliege ich weiter nach Hanoi und daß wir uns jemals wieder sehen ist ziemlich unwahrscheinlich.
Sie ist wieder die ganze Nacht bei mir geblieben aber die Luft war raus und ich wußte nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie hat immer gesagt, daß sie alles macht und ich es ihr nur sagen soll aber in dem Moment war ich bedient.
Am nächsten Morgen wollte sie um acht Uhr gehen. Ich hab‘ sie gebeten, noch eine Stunde zu bleiben und sich auf mich zu legen. Ich wollte noch ein Stündchen schlafen und sie sollte seitlich auf mir liegen. Ihre Hüfte war auf meinem Bauch. Ich hatte ein Kissen auf dem Gesicht und da hat sie ihren Kopf drauf gelegt und so haben wir ein Weilchen gelegen.
Ich weiß nicht, ob sie echt geschlafen hat oder ob sie nur so gelegen hat. Auf die Art und Weise hatte ich nochmal ihre 58 Kilo auf mir und das war sozusagen das Abschiedsgeschenk.
Die allerletzte Aktion kam, als sie schon angezogen war. Ich hab‘ mich nochmal auf den Boden gelegt und mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und ist ein paar Minuten auf mir stehen geblieben. Das war dann aber wirklich das Letzte und wir haben uns verabschiedet.
Endu (เอนดู) hat ganze Arbeit geleistet. Der Bauch ist völlig rot und der Bauchnabel ist ein einziger Krater. Wir waren mehr als eine Woche jede Nacht zusammen und vielleicht haben wir uns ein bißchen angefreundet. Es ist schade, wenn man am Ende merkt, daß alles im Grunde nichts anderes war als nur eine rein geschäftliche Angelegenheit.
Für alle Fälle hab‘ ich ihre Telefonnummer und wenn ich irgendwann wieder in Pattaya (พัทยา) bin und Bock auf eine kräftige Bauchmassage habe, dann rufe ich sie einfach an und weiß, daß ich das bekomme, was ich suche.
Der Tag verlief ruhig. Zuerst war ich an der Beach Road und hab‘ mich dort ein bißchen umgesehen. Auch nach über einer Woche in Pattaya (พัทยา) bin ich immer wieder fasziniert, wie groß die Auswahl an Frauen hier ist.
Nur eine von sehr vielen
Ich war für den Abend wieder mit der Endu (เอนดู) verabredet und konnte daher keine andere Frau ausprobieren. Und selbst wenn ich es versucht hätte, dann wäre wohl nichts passiert denn der Speicher war leer. Endu (เอนดู) war sieben oder acht Mal bei mir und jedes Mal haben wir wie die Weltmeister gebumst. Vorher hat sie sich immer mit ihren 58 Kilos auf meinen Bauch gestellt und mich damit so richtig heiß gemacht. Sie hat mir gesagt, daß sie ein bißchen sadistisch ist und das glaube ich ihr sofort. Vor zwei Tagen hat sie mir, ohne mit der Wimper zu zucken, eine lange Nadel tief in den Bauchnabel gestochen und das war einfach nur geil.
Was der Bauch in der letzten Woche alles aushalten mußte, geht auf keine Kuhhaut.
Gestern Abend kam sie zu mir ins Hotelzimmer und dann ging das Bauchtraining gleich weiter. Ich hab‘ mich nackt auf den Boden gelegt und uns beiden war klar, was jetzt passieren würde.
Bauch richtig ausstrecken
Ich hab‘ tief Luft geholt und dann stand sie auch schon drauf.
Endu steht auf meinem Bauch
Als ich vorgestern auf dem Bett lag und sie auf meinem Bauch stand kam sie mir richtig schwer vor aber gestern Abend, als ich auf dem Boden lag, hatte ich keine Probleme und ich es kam mir so vor, als hätte sie mindestens zehn Kilo abgenommen. Als sie nur mit einem Fuß auf meinem Bauch stand und ich ihr Gewicht in der Mitte hatte, da hab‘ ich es viel länger ausgehalten als vorher.
Als nächstes wollte ich ein paar Fotos machen, auf denen zu sehen ist, wie ihre Faust in meinem Bauch landet.
Ich kam mir schon ein bißchen doof vor als ich ihr gesagt hatte, was ich wollte aber sie macht das für Geld und wenn ich das so will, dann ist das okay. Nur eins wollte sie nicht: Sie wollte nicht mit auf’s Bild.
Es ist technisch sehr aufwendig, wenn man will, daß die Kamera genau in dem Moment auslöst, wenn die Faust beim Schlag in den Bauch am tiefsten ist. Also haben wir die Szene gestellt aber die Bilder sind trotzdem ziemlich gut geworden.
Endu schlägt mir in den Bauch
Natürlich kam Endu (เอนดู) nicht wegen ein paar Fotos zu mir. Wir wollten das Gleiche machen, wie gestern und vorgestern und die ganzen Tage davor auch. Es sollte ein Zeugungsakt werden aber es war einfach nur Krampf. Ich war von der Bumserei in den Tagen davor schon so ausgelaugt, daß fast nichts mehr ging. Der Schwanz hat bei der Sache gut mitgespielt denn ich hatte vorher ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen und die helfen wirklich.
Ich hab‘ es zwei Mal probiert. Beim ersten Mal hab‘ ich geschwitzt wie ein Schwein aber es ist nichts gekommen. Der Speicher war wohl komplett leer. Zwei Stunden später haben wir es nochmal versucht und diesmal hat sie mir beim Bumsen ihren Fingernagel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt und das hat den Rest frei gesetzt. Die Soße kam und ich war echt wie betäubt. So fertig war ich noch nie. Das sollte wohl nicht sein und wenn man versucht, die Natur mit diversen Mittelchen zu überlisten, dann passiert so etwas. Wenn ich in diesem Moment im Krankenhaus gewesen wäre, dann hätten die mich bestimmt gleich da behalten.
Nach so einer Nummer bin ich immer ziemlich kaputt aber nach einer halben Minute kann ich meistens wieder aufstehen und aus eigener Kraft ins Bad gehen. Daran war gestern nicht zu denken. Gestern war echt der Ofen aus und ich wollte nur noch liegen bleiben aber nach einiger Zeit erholt man sich von einem Marathonlauf genau so, wie von so einer Nummer und wir sind zum Essen gegangen. Mir war klar, daß das die letzte Nummer mit ihr sein würde denn morgen fliege ich weiter nach Hanoi und daß wir uns jemals wieder sehen ist ziemlich unwahrscheinlich.
Sie ist wieder die ganze Nacht bei mir geblieben aber die Luft war raus und ich wußte nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie hat immer gesagt, daß sie alles macht und ich es ihr nur sagen soll aber in dem Moment war ich bedient.
Am nächsten Morgen wollte sie um acht Uhr gehen. Ich hab‘ sie gebeten, noch eine Stunde zu bleiben und sich auf mich zu legen. Ich wollte noch ein Stündchen schlafen und sie sollte seitlich auf mir liegen. Ihre Hüfte war auf meinem Bauch. Ich hatte ein Kissen auf dem Gesicht und da hat sie ihren Kopf drauf gelegt und so haben wir ein Weilchen gelegen.
Ich weiß nicht, ob sie echt geschlafen hat oder ob sie nur so gelegen hat. Auf die Art und Weise hatte ich nochmal ihre 58 Kilo auf mir und das war sozusagen das Abschiedsgeschenk.
Die allerletzte Aktion kam, als sie schon angezogen war. Ich hab‘ mich nochmal auf den Boden gelegt und mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und ist ein paar Minuten auf mir stehen geblieben. Das war dann aber wirklich das Letzte und wir haben uns verabschiedet.
Endu (เอนดู) hat ganze Arbeit geleistet. Der Bauch ist völlig rot und der Bauchnabel ist ein einziger Krater. Wir waren mehr als eine Woche jede Nacht zusammen und vielleicht haben wir uns ein bißchen angefreundet. Es ist schade, wenn man am Ende merkt, daß alles im Grunde nichts anderes war als nur eine rein geschäftliche Angelegenheit.
Für alle Fälle hab‘ ich ihre Telefonnummer und wenn ich irgendwann wieder in Pattaya (พัทยา) bin und Bock auf eine kräftige Bauchmassage habe, dann rufe ich sie einfach an und weiß, daß ich das bekomme, was ich suche.
previous - next
Schreibe einen Kommentar