Eine Frau aus Hanoi war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.08.2016 - 17:10

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Vietnamesin


Meine Zeit in Thailand ist um. Das Visum ist abgelaufen und ich mußte ausreisen. Seit drei Tagen bin ich wieder in Hanoi in Vietnam. Letztes Jahr im November war ich das erste Mal hier. Damals war ich fasziniert von der Stadt aber jetzt ist alles nur noch nervig und weiß gar nicht, warum ich hier überhaupt her gekommen bin.

Gestern Abend wollte ich es wissen
Ich war weit ab vom Zentrum in der Phan Đăng Lưu Straße. Angeblich ist dort nach Sonnenuntergang alles in rötliches Licht getaucht und die Damen sitzen in oder vor den Cafés und warten auf Kunden. So zumindest stand es im Internet. Vielleicht gibt es in Hanoi mehrere Straßen mit diesem Namen und ich war nur in der falschen oder es hat eine Säuberungsaktion gegeben und nichts ist mehr, wie es einmal war jedenfalls war das eine ganz normale Straße ohne Cafés und ohne Rotlicht.
Auf dem Rückweg bin ich kurz beim Busbahnhof gewesen. Es gab dort jede Menge Hotels, in denen man stundenweise unter kommen konnte. Normalerweise ist das immer ein gutes Zeichen aber ich hatte weit und breit keine Frauen gesehen, mit denen man sich ein Zimmer hätte teilen könnte. Wahrscheinlich waren die alle drin und von der Straße aus nicht zu sehen, weil das, was da angeboten wird, illegal ist. Vielleicht hätte ich einfach mal ein Zimmer für eine Stunde nehmen sollen. Einfach nur um zu probieren, was dann passiert. Wenn es dort keine Frauen gibt, dann hätte ich wenigstens ein Stündchen schlafen können.
Ich bin nicht rein gegangen und hab‘ auch nicht geschlafen sondern bin weiter gegangen. Ein wenig später kam ich an einem Café vorbei. Eine Dame stand am Eingang und es schien mir so, als wollte sie, daß ich rein gehe. Sie hatte diesen Blick drauf, der auf der einen Seite sagt: „Ich trau‘ mich nicht, Dich anzusprechen weil ich kein Englisch kann“ der auf der anderen Seite aber auch sagt: „Komm doch rein. Bei mir gibt’s mehr als nur Kaffee“. Ich hätte vielleicht rein gehen sollen. Einfach nur einen Kaffee bestellen und warten, was passiert. Vielleicht morgen.

Spät Abends bin ich zum Hoàn Kiếm See gegangen und hab‘ ein paar Fotos gemacht.

Hoàn Kiếm See in Hanoi bei Nacht
Hoan Kiem See in Hanoi bei Nacht

Heute war ich wieder mit einer Frau im Bett
Ich war wieder beim Hồ Ba Mẫu See in der Lê Duẩn Straße. Es war etwa zwei Uhr nachmittags und die Sonne hat runter gebrannt wie verrückt. Um den See herum ist ein Park und um diesen Park ist ein Zaun. Dieser Zaun reicht nicht bis zum Boden sondern endet an einer Mauer auf der man gut sitzen kann.

Eine Mauer

Außer mir war niemand da und ich saß auf dieser Mauer und hab‘ überlegt, wie ich den Tag am besten rum bringen kann. In 50 Meter Entfernung saß eine Frau, die ich gar nicht kommen gesehen hatte. Ich hab‘ zu ihr rüber geschaut und als sie das gesehen hat ist sie langsam in meine Richtung gelaufen. Sie lief wirklich langsam denn alles sollte nach Zufall aussehen. Ich war ganz sicher, daß sie mich gleich nach dem Bumbum fragen wird. Sie kam näher und ich hatte genug Zeit, sie genau anzuschauen. Als sie nur noch etwa 20 Meter weg war kam eine andere auf einem Motorrad angefahren und ist direkt vor mir stehen geblieben. Die, die auf dem Weg zu mir war, lief weiter und war fast auf unserer Höhe. Die mit dem Motorrad hat irgendwas auf Vietnamesisch zu mir gesagt. Ich hab‘ zwar kein Wort verstanden aber ich glaube, daß das Wort Bumm zwei Mal kurz hintereinander in dem Satz vor kam und das war es, was ich hören wollte. Ich hab‘ ganz vorsichtig genickt. So vorsichtig, daß es auch eine zufällige Kopfbewegung gewesen sein könnte. Dann hab‘ ich sie gefragt: „How much?“ und sie hat wieder irgendwas auf Vietnamesisch gesagt. Mit Thailändisch komme ich ganz gut klar aber bei Vietnamesisch bin ich bei Null. Das hat sie gemerkt und mir vier Finger gezeigt. Das bedeutet logischerweise 400.000 Dong. 25.000 Dong sind ein Euro, der Preis war also ein Witz. Das sind 16 Euro und das für einmal Bumm. Trotzdem hab‘ ich ihr ganz frech drei Finger gezeigt und nach ein bißchen überlegen war sie damit einverstanden.

Einmal Bumm für 300.000 Dong
300.000 vietnamesische Dong

In wenigen Minuten sollte ich sie bumsen und darauf war ich nicht vorbereitet. Es war kein Zufall, daß ich meine Spezialpillen dabei hatte und die mußten mir helfen. Ein kleines Eckchen wird wohl genügen, dachte ich. Leider hatte ich kein Wasser um dieses Eckchen runter zu spülen und so ist mir das trockene Ding fast im Hals stecken geblieben.
Normalerweise setzt die Wirkung nach 20 Minuten ein, besser ist aber eine halbe bis dreiviertel Stunde Vorlauf. Ich hatte seit sechs Stunden nichts gegessen und dann geht es immer etwas schneller und ich dachte, bis wir beim Hotel sind und uns ausgezogen haben sind die 20 Minuten um und der Schwanz ist einsatzbereit.

Ich bin hinten auf ihr Motorrad gestiegen und wir sind zu einem Hotel gefahren, bei dem man ein Zimmer nur für eine Stunde mieten kann. Die Fahrt durch den vietnamesischen Verkehr war ein Abenteuer für sich aber das ist ein anderes Thema.
In dem Hotel hat man sich nicht groß um uns gekümmert. Es schien so, als ob die Dame hier Stammgast war und etwas anderes hätte wohl auch niemand vermutet.
Wir sind hoch in den ersten Stock gegangen und da war ein Zimmer frisch hergerichtet. Der Boden war noch naß und wir mußten vorsichtig laufen. Außer dem Bett war da eine Klimaanlage, der obligatorische Fernseher und im Bad gab es sogar warmes Wasser.
Ich hatte gleich gemerkt, daß mein Schwanz noch nicht voll da war und mußte Zeit schinden. Sie war schon nackt, da hatte ich gerade mein Handy raus geholt. Ich wollte ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai in Thailand zeigen. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie auch machen denn das find‘ ich total geil und außerdem konnte ich damit noch ein paar Minuten rausholen.
Ihr war wohl alles egal. Sie wollte das Geld und möglichst schnell fertig werden. Ich hab‘ mich geduscht und das war wirklich nötig. Dabei hatte ich Angst, daß sie an meine Sachen geht, während ich im Bad war aber das hat sie nicht gemacht. Sie hat sich auch geduscht und dann konnte es los gehen.
Ich hab‘ mich mit einem Kissen im Rücken auf das Bett gelegt und sie stand neben mir. Einen Fuß hatte sie schon auf meinem Bauch, da sah sie mich an als ob sie mich fragen wollte, ob sie das jetzt wirklich machen sollte. Ich hab‘ genickt und zack stand sie mit beiden Beinen auf meinem Bauch. Ich hab‘ mich ausgestreckt und das Gefühl genossen. Sie war nicht schwer und ich hätte es wahrscheinlich stundenlang unter ihr ausgehalten. Endu (เอนดู) aus Phetchabun, die in Pattaya auf mir gestanden hat war viel schwerer. Ich hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken und sie damit hoch zu heben und das war überhaupt kein Problem. Für sie ging es auf und ab und ich hab‘ gedacht, daß ich heute mal wieder richtig Glück gehabt habe. Nach kurzer Zeit war der Schwanz so halbwegs ausgefahren und wir konnten es probieren. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und angefangen ein paar Bahnen zu schieben aber es sollte nicht sein. Es ist zum verzweifeln. Morgens ist der Schwanz völlig ohne Grund knüppelhart und wenn er gebraucht wird dann hat er keine Lust. Also nochmal raus und auf den Rücken legen. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und das war so geil, wie beim ersten Mal. Der Schwanz ist wieder etwas härter geworden und wir haben es ein zweites Mal versucht.
Es war mir richtig peinlich aber ich konnte nichts machen. Der Schwanz hat gleich wieder schlapp gemacht. Ich wäre ihr nicht böse gewesen wenn sie die Sache an diesem Punkt abgebrochen hätte. Sie hatte ihre Leistung erbracht und wenn ich nicht kann dann ist es nicht ihre Schuld.
Ein drittes Mal haben wir es versucht. Wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das war wieder so turbo geil, das kann man gar nicht beschreiben. Anscheinend hatte sich die Wirkung von der halben Spezialpille jetzt langsam entfaltet. Beim dritten Mal hat sie mir beim Bumsen einen Fingernagel richtig kräftig in den Bauchnabel gedrückt und da werden die letzten Reserven angezapft. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der verschwitzte Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr.
Ganz langsam ist die Pulsfrequenz runter gegangen und als er bei 150 war konnte ich den Schwanz raus ziehen und aus eigener Kraft aufstehen. >Es war nicht schön und das ist meine Schuld. Ich hätte länger warten sollen bis die Spezialpille wirkt. Das wäre zwar möglich gewesen aber ich wollte sofort ran. Wenigstens ist der Druck raus und das war ja auch der Sinn und Zweck der Übung.

Ich hab‘ mich geduscht und den Schwanz gewaschen. Als ich aus dem Bad kam war sie schon komplett angezogen. Die Nummer war vorbei und es ging ans Bezahlen. Ich hab‘ ihr einen 500.000 Dong Schein gegeben und sie wollte mir brav das Wechselgeld raus geben. Ich war zufrieden denn sie hat auf meinem Bauch gestanden und auch bei dem Drama mit meinem Schwanz hat sie gut mitgespielt also hab‘ ich ihr mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, daß es okay ist und sie mir nichts zurück geben soll. In dem Moment war sie wirklich froh und hat zum ersten Mal etwas gelächelt.
Ich weiß nicht, wieviel das für sie ist. 200.000 Dong sind für mich acht Euro und nach meinem Empfinden für Gerechtigkeit hat sie das mehr als verdient. Allerdings hätte ich es anders machen sollen. Die Gelegenheit war günstig und ich hätte sie bitten sollen, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellt und ich zur Erinnerung ein paar Fotos machen kann aber das fällt mir erst jetzt ein.

Ich hab‘ auf mich gezeigt und gesagt: „Peter“. Diesen Namen benutze ich immer denn der ist international und den kennt jeder. Sie hat auf sich gezeigt und gesagt: „Fuong“ oder so ähnlich. Auf Vietnamesisch wahrscheinlich „Phương“. Damit bekommt die Sache am Ende noch eine persönliche Note.

Wir sind zusammen runter gegangen und sie hat das Hotelzimmer bezahlt. Neben dem Eingang war ein Preisschild. Das Zimmer muß wohl 80.000 Dong für die eine Stunde gekostet haben und das geht natürlich von ihrem Gewinn ab.

Sie wollte schon weg gehen, da hab‘ ich sie nochmal zurück gerufen. Die Nummer war anstrengend und ich wollte noch eine Cola trinken. Für mich war es selbstverständlich, daß sie auch eine bekommt. Ich hab‘ zwei Dosen Cola gekauft und ihr eine gegeben. Dann sind wir mit ihrem Motorrad zurück zu der Stelle gefahren, an der sie mich aufgegabelt hatte. Dort hab‘ ich meine Cola getrunken und es war ein richtiger Genuß. Sie hat ihre nicht getrunken denn wahrscheinlich wollte sie die verkaufen aber das ist mir auch erst später klar geworden.

Irgendwie kam die Frau mir bekannt vor. An das Gesicht kann ich mich zwar nicht erinnern aber den Hintern hab‘ ich schon mal gesehen. Ich lese mir gerade meinen Blogeintrag vom 23. November 2015 durch. Kein Zweifel: Diese Frau hab‘ ich vor ein paar Monaten schon einmal gebumst. Es ist also doch richtig, daß man sich im Leben immer zwei Mal trifft.

Phương aus Hanoi war meine Nummer 28 in diesem Jahr.

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Geschrieben von: am 24. August 2016